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Otto Grote zu Schauen

Index Otto Grote zu Schauen

Niedersächsischen Landesmuseum Hannover Otto Reichsfreiherr Grote zu Schauen (* in Sonderburg (Schleswig); † in Hamburg) war ein braunschweig-lüneburgischer Staatsmann.

40 Beziehungen: Am Steintor (Hannover), Dänemark, De jure / de facto, Deutsche Biographische Enzyklopädie, Distichon, Dreißigjähriger Krieg, Erbbegräbnis, Ernst August (Hannover), Ferdinand Frensdorff, Freiherr, Georg Schnath, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek, Grote (niedersächsisches Adelsgeschlecht), Hamburg, Hamburger Vergleich (1693), Hannoversches Biographisches Lexikon, Haus Hannover, Heinrich Wilhelm Rotermund, Hermann Barkhaus, Herzogtum Sachsen-Lauenburg, Johann Christoph von Limbach, Johann Friedrich (Braunschweig-Calenberg), Klaus Mlynek, Kurfürst, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Niedersächsische Personen, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover, Rüstung (Schutzkleidung), Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Sønderborg, Schauen, Stadtlexikon Hannover, UNESCO, Universität Helmstedt, Universität Leiden, Waldeck, Weltdokumentenerbe, Wilhelm Rothert.

Am Steintor (Hannover)

Stadtmodell Hannover von 1689 mit dem Armen- und Waisenhaus an der Schmiedestraße (weiß) Am Steintor in Hannover ist der Name eines zur Fußgängerzone ausgebauten PlatzesHelmut Knocke, Hugo Thielen: Hannover. Kunst- und Kultur-Lexikon, Neuausgabe, 4., aktualisierte und erweiterte Auflage, Springe: zu Klampen, 2007, ISBN 978-3-934920-53-8, S. 84f.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Deutsche Biographische Enzyklopädie

Die Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE) ist ein von Walther Killy und (ab dem dritten bzw. vierten Band) Rudolf Vierhaus herausgegebenes biographisches Nachschlagewerk, dessen erste Ausgabe von 1995 bis 2003 in 13 Bänden im K. G. Saur Verlag veröffentlicht wurde.

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Distichon

Ein Distichon (Plural Distichen; griechisch „Zweizeiler“ von di- „zwei“ und stíchos „Vers“, „Zeile“) ist in der Verslehre allgemein ein Verspaar bzw.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Erbbegräbnis

Erbbegräbnis in Königsberg Ein Erbbegräbnis (auch Erbbegräbnisstätte, offizielle Abkürzung in der deutschen Grundkarte Erbbgr.) oder eine Grablege ist ein bestimmter Platz, für den eine Familie oder ein Geschlecht das vererbliche Recht auf Nutzung zur Bestattung der Überreste ihrer verstorbenen Mitglieder hat.

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Ernst August (Hannover)

Ernst August von Braunschweig-Calenberg (Gemälde von 1670) Ernst August von Braunschweig-Calenberg (* 20. November 1629 auf Schloss Herzberg in Herzberg am Harz; † 23. Januar 1698 in Schloss Herrenhausen, Hannover) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.

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Ferdinand Frensdorff

Ferdinand Frensdorff (* 17. Juni 1833 in Hannover; † 31. Mai 1931 in Göttingen) war ein deutscher Jurist, Rechtshistoriker und Hochschullehrer.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Georg Schnath

Georg Schnath (* 6. November 1898 in Hannover; † 27. Oktober 1989 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar, der sich vor allem um die Erforschung der Geschichte jener Gebiete verdient gemacht hat, aus denen 1946 das Land Niedersachsen gebildet wurde.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek

Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek (mitunter abgekürzt GWLB) mit Sitz in Hannover ist eine der größten Regionalbibliotheken und wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und neben der Landesbibliothek Oldenburg und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel eine der drei Landesbibliotheken Niedersachsens.

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Grote (niedersächsisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Groten Grote ist der Name eines niedersächsischen Uradelsgeschlechts aus dem Fürstentum Lüneburg, das in freiherrlicher und gräflicher Linie bis heute besteht.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburger Vergleich (1693)

Der Hamburger Vergleich vom war eine in Hamburg geschlossene Vereinbarung zwischen Dänemark und dem Fürstentum Lüneburg.

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Hannoversches Biographisches Lexikon

Das Hannoversche Biographische Lexikon mit dem Untertitel Von den Anfängen bis in die Gegenwart ist eine hannoversche Lokalbiographie, also ein biographisches Nachschlagewerk, das sich auf Personen aus Hannover konzentriert.

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Haus Hannover

Wappen des Hauses Hannover Das Haus Hannover oder englisch „House of Hanover“ bzw.

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Heinrich Wilhelm Rotermund

Tischbein) Heinrich Wilhelm Rotermund (* 1. März 1761 in Schleiz, Vogtland; † 25. April 1848 in Bremen) war ein deutscher Schriftsteller und Pastor.

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Hermann Barkhaus

Hermann Barkhaus Hermann Barkhaus (auch Hermann Barckhaus; * 21. Oktober 1629 in Herford; † 19. April 1694 in Hannover) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg.

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Johann Christoph von Limbach

Evangelischen Gesandtenfriedhof in Regensburg Johann (auch Johannes) Christoph Freiherr von Limbach (* 20. Oktober 1644, in Schwarzwald bei Ohrdruf; † 9. März 1710 in Regensburg), begraben am 14.

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Johann Friedrich (Braunschweig-Calenberg)

Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg (um 1670) Johann Friedrich, Herzog von Braunschweig-Lüneburg (* 25. April 1625 auf Schloss Herzberg in Herzberg am Harz; † 28. Dezember 1679 in Augsburg) aus dem Haus der Welfen war 1665 für kurze Zeit Fürst von Lüneburg sowie von 1665 bis 1679 Fürst von Calenberg mit der Residenz in Hannover.

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Klaus Mlynek

Klaus Mlynek, 2018 Klaus Mlynek (* 16. Januar 1936 in Posen) ist ein deutscher wissenschaftlicher Archivar und Historiker.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis

Neustädter Kirche (2009) Die evangelisch-lutherische Neustädter Hof- und Stadtkirche St.

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Niedersächsische Personen

Niedersächsische Personen lautet der Titel einer Online-Datenbank der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek (GWLB) in Hannover.

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Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

Niedersächsisches Landesmuseum in Hannover Das Niedersächsische Landesmuseum Hannover, auch Landesmuseum Hannover.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Sønderborg

Sønderborg (deutsch Sonderburg; Sønderjysk bzw. Alsisk Synnebårre) ist eine Stadt in der Region Syddanmark in Dänemark am Als Sund nördlich der Sønderborg Bugt (Bucht), unweit der Grenze zu Deutschland.

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Schauen

Baronie Schauen auf der Karte des Herzogtums Braunschweig (1725) Schauen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Stadt Osterwieck im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Stadtlexikon Hannover

Norddeutschen Rundfunks vom Stadtlexikon Hannover Das Stadtlexikon Hannover.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Universität Helmstedt

Abbildung der Helmstedter Universitätsgebäude im 17. Jahrhundert; Kupferstich von Matthäus Merian Die Universität Helmstedt (Academia Julia oder Academia Julia Carolina oder „academia helmstadiensis“) bestand von 1576 bis 1810.

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Universität Leiden

Die Universität Leiden (niederländisch Universiteit Leiden, vormals Rijksuniversiteit Leiden) wurde im Jahre 1575 in Leiden gegründet.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Weltdokumentenerbe

rechts Das Weltdokumentenerbe ist ein Verzeichnis im Rahmen des 1992 von der UNESCO gegründeten Programms Memory of the World (MoW, für Gedächtnis der Welt).

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Wilhelm Rothert

Friedrich Wilhelm Rothert (* 28. April 1842 in Lingen; † 6. Oktober 1915 in Hannover) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Heimatforscher.

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