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Meerechse

Index Meerechse

Die Meerechse (Amblyrhynchus cristatus) ist eine endemisch auf den Galápagos-Inseln vorkommende Leguanart.

24 Beziehungen: Ablagerungsmilieu, Alge, Chloridzelle, Drusenkopf, Echsen, Ecuador, El Niño, Endemit, Española, Fernandina, Floreana, Galapagosinseln, Genovesa, Hybride, Isabela (Galápagos), IUCN, Leguane, Mangrove (Ökosystem), Proceedings of the Royal Society, San Cristóbal (Galápagos), Santa Cruz (Galápagos), Seetang, Thomas Bell, Washingtoner Artenschutzübereinkommen.

Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Chloridzelle

''Chlorid-Zelle, Synonym für mitochondrienreiche Zelle'' Chloridzellen sind Zellen, die von vielen Tierarten zur Osmoregulation eingesetzt werden, die in salzhaltigen Umgebungen wie dem Meer leben.

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Drusenkopf

Drusenkopf Der Drusenkopf (Conolophus subcristatus), auch als Galapagos-Landleguan bekannt, ist eine Art aus der Gattung der Drusenköpfe.

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Echsen

Echsen ist die biologisch nicht eindeutige Bezeichnung für ein zu den Reptilien bzw.

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Ecuador

Ecuador (deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.

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El Niño

NOAA) Zwei Äquatoriale Kelvinwellen während des El Niño 2009/10, sichtbar durch Anomalien des Meeresspiegels (+/- 20 cm) El Niño (spanisch für „der Junge, das Kind“, hier konkret: „das Jesuskind“; pl. los niños) nennt man das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Meeresströmungen im ozeanografisch-meteorologischen System (El Niño-Southern Oscillation, ENSO) des äquatorialen Pazifiks.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Española

Española ist eine der Galapagosinseln.

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Fernandina

Ausbruch des Cumbre am 11. April 2009 Fernandina (englisch Narborough Island) ist die drittgrößte der Galapagosinseln.

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Floreana

Floreana (auch Santa María, englisch Charles) ist eine der kleineren Inseln im Süden des Galápagos-Archipels und gehört politisch zu Ecuador.

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Galapagosinseln

Die Galapagosinseln (in anderer Schreibweise Galápagos-Inseln,, IPA lokal:; offiziell de) sind ein Archipel im östlichen Pazifischen Ozean.

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Genovesa

Ein typischer Inselbewohner ist der Rotfußtölpel. Genovesa (englisch auch Tower Island) gehört zu den Galápagos-Inseln und wird aufgrund ihrer ungewöhnlichen Vogelwelt häufig besucht.

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Hybride

Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.

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Isabela (Galápagos)

Mit einer Größe von 4588 km² und einer Länge von 120 Kilometern ist Isabela (auch) die weitaus größte der Galapagosinseln, und fast fünfmal so groß wie die zweitgrößte Insel, Santa Cruz.

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IUCN

Der Hauptsitz in Gland Die IUCN (International Union for Conservation of Nature; offiziell International Union for Conservation of Nature and Natural Resources; deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur), ehemals bezeichnet als Weltnaturschutzunion (1990–2008), ist eine internationale Nichtregierungsorganisation und Dachverband zahlreicher internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen.

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Leguane

Die Leguane (Iguanidae) bilden eine Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Mangrove (Ökosystem)

Mangroven in Tibar (Osttimor) Das Ökosystem Mangrove wird von Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume im Gezeitenbereich vorwiegend tropischer Küsten mit Wassertemperaturen über 20 °C gebildet.

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Proceedings of the Royal Society

rechts Die Proceedings of the Royal Society of London ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift der Royal Society mit Peer-Review.

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San Cristóbal (Galápagos)

San Cristóbal oder Chatham ist die östlichste der Galapagosinseln und liegt etwa 965 km westlich der Festlandküste Ecuadors.

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Santa Cruz (Galápagos)

Santa Cruz (englisch auch Indefatigable Island) ist nach Isabela die zweitgrößte, allerdings bevölkerungsreichste Insel des Galápagos-Archipels.

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Thomas Bell

Thomas Bell Thomas Bell (* 11. Oktober 1792 in Poole; † 13. März 1880 in Selborne) war ein britischer Arzt und Zoologe.

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Washingtoner Artenschutzübereinkommen

Die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (kurz CITES) ist eine internationale Konvention, die einen nachhaltigen, internationalen Handel mit den in ihren Anhängen gelisteten Tieren und Pflanzen gewährleisten soll.

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Leitet hier um:

Amblyrhynchus, Amblyrhynchus cristatus, Meerechsen, Meeresleguan.

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