8 Beziehungen: Afroasiatische Sprachen, Extrême-Nord, Kamerun, Kousséri, N’Djamena, SIL International, Tschad, Tschadische Sprachen.
Afroasiatische Sprachen
Das Gebiet der afroasiatischen Sprachen ist auf der Karte in Gelb eingefärbt Die afroasiatischen Sprachen (traditionell als semito-hamitisch oder hamito-semitisch bezeichnet) bilden eine Sprachfamilie, die in Nord- und Ostafrika sowie in Vorderasien verbreitet ist.
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Extrême-Nord
Völker im Hohen Norden Kameruns Hoher Norden (bzw.) ist eine Region Kameruns mit der Hauptstadt Maroua.
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Kamerun
Kamerun (oder) ist ein Land in Zentralafrika.
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Kousséri
Kousséri (deutsch auch Kusseri; 1915–1960: Fort-Foureau) ist eine Stadt in der Provinz Extrême-Nord, die die nördliche Spitze Kameruns bildet.
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N’Djamena
N’Djamena (bis 1973 Fort-Lamy) ist die Hauptstadt der Republik Tschad und zugleich größte Stadt des Landes.
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SIL International
SIL International (ursprünglich: Summer Institute of Linguistics, deutsch: „Sommer-Institut der Linguistik“) ist eine 1936 gegründete, christliche, wissenschaftliche Nichtregierungsorganisation.
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Tschad
Die Republik Tschad ist ein Binnenstaat in Zentralafrika.
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Tschadische Sprachen
Tschadisch (ocker) innerhalb der afroasiatischen Sprachen Die tschadischen Sprachen (auch Tschadsprachen genannt) sind ein eigenständiger Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.
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