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Lex Romana Visigothorum

Index Lex Romana Visigothorum

Eine Handschrift der ''Lex Romana Visigothorum''. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 22501, fol. 178v (6. Jahrhundert) Die Lex Romana Visigothorum (Römisches Gesetzbuch der Westgoten) von 506, auch Breviarium Alarici(anum) (Brevier des Alarich) genannt, war eine bedeutende Zusammenstellung von Kaisererlassen und juristischen Erläuterungen.

47 Beziehungen: Aire-sur-l’Adour, Alarich II., Anianus, Bologna, Burgunden, Churrätien, Codex Gregorianus, Codex Hermogenianus, Codex Iustinianus, Codex Theodosianus, Epitome Gai, Gaius (Jurist), Gustav Friedrich Hänel, Hochmittelalter, Institutiones Gai, Iulius Paulus, Karl der Große, Karl Ubl, Kodex, Leges novellae, Leges Visigothorum, Lex, Lex Romana Burgundionum, Lex Romana Curiensis, Libius Severus, Lombardei, Majorian, Markian, Novelle (Recht), Papinian, Raetia, Römisches Recht, Reskript, Rezeption des römischen Rechts, Romanen, Schlacht von Vouillé, Sententiae Receptae, Spätantike, Theodosius II., Udine, Universität zu Köln, Valentinian III., Verona, Vulgarrecht, Westgotenreich, Weströmisches Reich, 506.

Aire-sur-l’Adour

Aire-sur-l’Adour ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Landes in der Region Nouvelle-Aquitaine (vor 2016: Aquitanien).

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Alarich II.

Das Westgotenreich zur Zeit Alarichs II. Alarich II. († 507) war König der Westgoten von 484 bis 507.

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Anianus

Anianus ist ein lateinischer männlicher Vorname.

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Bologna

Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.

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Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

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Churrätien

Churrätien im Frühmittelalter Die Schweiz in römischer Zeit Die römischen Provinzen im Alpenraum um 395 Die historische kirchliche Einteilung der Schweiz Alamannien und Hochburgund im 10. und 11. Jahrhundert Churrätien ist ab dem Frühmittelalter bis in die frühe Neuzeit eine Bezeichnung für denjenigen Teil der spätrömischen früheren römischen Provinz Raetia prima, der in der Zeit der Völkerwanderung seinen sprachlichen und kulturellen Charakter erhalten konnte und weiterhin von Curia Raetorum (Chur) aus verwaltet wurde.

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Codex Gregorianus

Der Codex Gregorianus (entspricht oströmischer Bezeichnung; in Westrom: Gregorianus, Corpus Gregoriani; generell kurz: CG) ist eine um die Wende vom 3.

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Codex Hermogenianus

Der Codex Hermogenianus (so die bezeugte Bezeichnung in Ostrom; in Westrom: Hermogenianus oder Corpus Hermogeniani, generell kurz: CH)Detlef Liebs: Die Jurisprudenz im spätantiken Italien (260–640 n.Chr.) (.

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Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

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Codex Theodosianus

Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.

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Epitome Gai

Die Epitome Gai (epitomé ‚Abriss‘, ‚Auszug‘, ‚Ausschnitt‘, Auszüge aus den Gaiusinstitutionen, auch: liber Gai; kurz: GE) sind eine nach der Mitte des 5.

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Gaius (Jurist)

Gaius war ein römischer Jurist.

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Gustav Friedrich Hänel

Gustav Friedrich Hänel (* 5. Oktober 1792 in Leipzig; † 18. Oktober 1878 ebenda) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

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Iulius Paulus

Iulius Paulus war ein römischer spätklassischer Jurist und möglicherweise auch Prätorianerpräfekt unter Kaiser Severus Alexander im frühen 3.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Ubl

Karl Ubl (* 15. Mai 1973 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Kodex

Ein Kodex oder Codex, Mehrzahl Kodizes bzw.

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Leges novellae

Die offizielle Bezeichnung Leges novellae galt einem dem Codex Theodosianus (438 n. Chr.) nachfolgenden juristischen Sammelwerk, dessen Titel nicht überliefert ist.

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Leges Visigothorum

Titelblatt einer in Spanien erschienenen Ausgabe des Liber Iudicum aus dem Jahre 1600 mit den Leges Visigothorum. Leges Visigothorum (Gesetze der Westgoten) sind ein nicht zeitgenössischer Sammelbegriff für die zahlreichen westgotischen Rechtsaufzeichnungen der Spätantike und des Frühmittelalters.

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Lex

Lex (f.; Plural leges, lateinisch für „Gesetz“) ist ein Begriff aus dem Römischen Reich, der im weiteren Sinne jede Rechtsvorschrift bezeichnet, im engeren Sinne jedoch nur jene Rechtsvorschriften, die einen bestimmten Weg durchlaufen hatten.

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Lex Romana Burgundionum

Die Lex Romana Burgundionum (lat.: „Römergesetz der Burgunder“) ist eine kurze Zusammenfassung des römischen Rechts, wie es im Reich der Burgunder unter den dort weiterhin in großer Zahl siedelnden Romanen gelten sollte.

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Lex Romana Curiensis

__Notoc__ Die Lex Romana Curiensis (.

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Libius Severus

Solidus des Libius Severus Flavius Libius Severus (selten auch Severus III. genannt; † am 15. August oder nach dem 25. September 465 in Rom) war von 461 bis 465 weströmischer Kaiser.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Majorian

Flavius Iulius Valerius Maiorianus (deutsch Majorian; † 7. August 461 in Dertona) war von 457 bis 461 weströmischer Kaiser.

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Markian

Solidus des Markian, der dessen Siege feiert. Markian (Flavius Marcianus,; * um 390; † 27. Januar 457) war von 450 bis 457 Kaiser des Oströmischen Reiches.

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Novelle (Recht)

Mit Novelle wird in der Gesetzgebungslehre ein Änderungsgesetz bezeichnet, das ein oder auch mehrere andere bereits bestehende Gesetze in einzelnen Teilen abändert.

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Papinian

Statue des Papinianus Aemilius Papinianus (kurz Papinian; * 142; † 212) war ein römischer Jurist und Beamter in Diensten des Kaisers Septimius Severus.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Reskript

Das Reskript (lat.: rescriptum, etwa „Antwortschreiben“, „Rückantwort“) ist im römischen Recht eine kaiserliche Rechtsquelle (constitutio) zur Regelung von Rechtsfragen im Einzelfall.

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Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

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Romanen

Als Romanen (aus, Sg. romanus, ‚Römer‘) oder romanische Völker werden Völker bezeichnet, deren Sprachen auf das Lateinische zurückgehen.

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Schlacht von Vouillé

Die Schlacht von Vouillé oder Campus Vocladeus bei Poitiers, Frankreich fand im Spätsommer 507 zwischen den Franken unter Chlodwig I. und den Westgoten unter Alarich II. statt.

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Sententiae Receptae

Die Sententiae Receptae (ad filium) (auch Pauli Sententiae, unter Rechtshistorikern ist zudem die Bezeichnung pseudopaulinische Sentenzen (sententiae.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Udine

Udine; (deutsch Weiden, wenig verwendet) ist eine Stadt in der Region Friaul-Julisch Venetien im Nordosten Italiens.

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Universität zu Köln

Universität Köln – Hauptgebäude mit Albertus-Magnus-Platz von oben (2020) Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität.

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Valentinian III.

Die Darstellung auf einem Zwischengoldglas zeigt möglicherweise Valentinian III. mit Mutter und Schwester (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert. Solidus, geprägt 437 zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt, Theodosius hinter dem Brautpaar und größer, was seine überlegene Stellung illustrieren soll. Auf der Vorderseite Valentinian III. im Profil. Valentinian III. (* 2. Juli 419 in Ravenna; † 16. März 455 in Rom), mit vollständigem Namen Flavius Placid(i)us Valentinianus, war von 425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Verona

Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens.

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Vulgarrecht

Vulgarrecht (lateinisch vulgaris: allgemein, gewöhnlich) bezeichnet nach der Zeit des Kaisers Diokletian entstandenes römisches Recht.

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Westgotenreich

Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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506

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Breviarium Alaricianum, Lex Romana Visigotorum.

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