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Theodosius II.

Index Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

97 Beziehungen: Adolf Lippold, Aelia Eudocia, Aelia Eudoxia, Aelia Pulcheria, Alte Geschichte, Anthemius (Prätorianerpräfekt), Arcadius, Aspar, Attila, Augustus (Titel), Averil Cameron, Bahram V., Balkanhalbinsel, Bleda, Byzantinische Zeitschrift, Byzantinisches Reich, Codex Iustinianus, Codex Theodosianus, Constantius III., Consulat, Edward A. Thompson, Edward Gibbon, Eroberung von Konstantinopel (1453), Eunapios von Sardes, Fergus Millar, Flavius Honorius, Gamaliel VI., Geiserich, Geoffrey B. Greatrex, Henning Börm, Herakleios, Historia (Zeitschrift), Hunnen, Illyrien, Iranische Hunnen, Johannes (Kaiser), John Bagnell Bury, Justinian I., Kaukasus, Konstantin der Große, Konstantinopel, Konzil von Ephesos, Konzil von Ephesos (449), Licinia Eudoxia, Liste der byzantinischen Kaiser, Magister militum, Magister officiorum, Markian, Mesopotamien, Mischa Meier, ..., Monophysitismus, Mosaik, Nestorianismus, Nisibis, Olympiodoros von Theben, Orthodoxie, Otto Mänchen-Helfen, Paideia, Patriarch, Pax Romana, Philostorgios, Prätorianerpräfekt, Priskos, Prokopios von Caesarea, Ravenna, Römisch-Persische Kriege, Römische Kaiserzeit, Römischer Senat, Rechtsschule von Beirut, San Giovanni Evangelista (Ravenna), Sassanidenreich, Sokrates Scholastikos, Sozomenos, Spätantike, Subsidien, Synagoge, The Cambridge Ancient History, Theodor Mommsen, Theodoret, Theodosianische Dynastie, Theodosianische Mauer, Theophanes, Tribut, Universität von Konstantinopel, Usurpation, Valentinian III., Vandalen, Völkerwanderung, Vierter Kreuzzug, Weströmisches Reich, Yazdegerd I., Yazdegerd II., Zeustempel (Olympia), 10. April, 28. Juli, 401, 450. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Adolf Lippold

Adolf Lippold (* 23. Oktober 1926 in Erlangen; † 11. Juni 2005 in Regensburg) war ein deutscher Althistoriker.

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Aelia Eudocia

Ι“, vgl. Itazismus). Abbildung der Aelia Eudocia auf einer Münze, Konstantinopel Aelia Eudocia (griechisch Αιλία Ευδοκία, Ailía Eudokía, mittelgriechische Aussprache; * um 400 in Athen; † 20. Oktober 460 in Jerusalem), vor ihrer Taufe Athenaḯs (Αθηναΐς), später auch Hagía Eudokía (Ἁγία Εὐδοκία, mittelgriechische Aussprache, „heilige Eudokia“), war die Frau des oströmischen Kaisers Theodosius II., der von 408 bis 450 regierte.

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Aelia Eudoxia

Aelia Eudoxia auf Kleinbronzemünze, Kampmann 166.7 Rückseite der Münze: Victoria ein Schild mit Christogramm beschreibend, Umschrift: SALVS REI PVBLICAE Aelia Eudoxia Aelia Eudoxia (* um 380; † 6. Oktober 404) war die Frau des oströmischen Kaisers Arcadius.

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Aelia Pulcheria

Münze mit Bild von Aelia Pulcheria – zu beachten ist links die kleine Hand Gottes, die Pulcheria krönt Aelia Pulcheria Augusta (* 19. Januar 399 in Konstantinopel; † 18. Februar 453 ebenda), Tochter des Kaisers Arcadius und der Aelia Eudoxia, Enkelin des Kaisers Theodosius I., war eine Kaiserin des Oströmischen Reiches.

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Alte Geschichte

Die Alte Geschichte ist im Fächerkanon der an Universitäten gelehrten Geschichtswissenschaft derjenige Teil, der das „klassische“ griechisch-römische Altertum (Antike) bis ins 7. Jahrhundert n. Chr.

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Anthemius (Prätorianerpräfekt)

Flavius Anthemius († um 415) war ein römischer Politiker der Spätantike.

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Arcadius

Portraitkopf des Arcadius in der Antikensammlung Berlin Flavius Arcadius (gräzisiert Arkadios Ἀρκάδιος; * um 377 in Hispanien; † 1. Mai 408 in Konstantinopel) war zwischen 395 und 408 Kaiser der Osthälfte des Imperium Romanum und gilt daher als der erste Herrscher des Oströmischen bzw. Byzantinischen Reiches.

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Aspar

vir inlustris, com(es) et mag(ister) mil(itum), consul ordinarius“. Flavius Ardabur(ius) Aspar (* um 400; † 471) war ein oströmischer Heermeister (magister militum) und patricius alanischer Abstammung.

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Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

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Augustus (Titel)

Der Ehrenname Augustus („der Erhabene“) wurde 27 v. Chr.

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Averil Cameron

Averil Cameron, 2012 Dame Averil Millicent Cameron DBE FBA (* 8. Februar 1940 in Leek, Staffordshire) ist eine britische Althistorikerin und Byzantinistin.

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Bahram V.

Münze Bahrams V. Bahrām V. (Wahrām, Varahrān, auch Behram), mit seinem Beinamen Gor (zu persisch gōr: „Wildesel“) auch Wahram Gor und persisch Bahrām-e Gūr oder Bahrām-i Gōr, war von 420/21 bis 438 (oder 439) persischer Großkönig aus dem Hause der Sasaniden.

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Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

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Bleda

Bleda (* um 400; † um 445) war ein Sohn Mundzuks und der ältere Bruder Attilas.

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Byzantinische Zeitschrift

Die Byzantinische Zeitschrift (Abkürzungen BZ und ByzZ) ist eine der bedeutendsten Fachpublikationen auf dem Gebiet der Byzantinistik.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

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Codex Theodosianus

Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.

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Constantius III.

Victoria, in der anderen Hand ein Feldzeichen. Die drei G bei VICTORIA AVGGG verweisen darauf, dass Constantius neben sich noch zwei weitere ''Augusti'', Honorius und Theodosius II., als Mitherrscher anerkannte. Constantius III. (* in Naissus (heute Niš in Serbien); † 2. September 421 in Ravenna), eigentlich Flavius Constantius, war ein (Mit-)Kaiser im Weströmischen Reich.

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Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

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Edward A. Thompson

Edward Arthur Thompson (* 22. Mai 1914 in Waterford, Irland; † 1. Januar 1994 in Nottingham) war ein aus Irland stammender Althistoriker.

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Edward Gibbon

100px Edward Gibbon (* in Putney, Surrey; † 16. Januar 1794 in London) war ein britischer Historiker in der Zeit der Aufklärung.

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Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

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Eunapios von Sardes

Eunapios von Sardes (* im Zeitraum 347–349 in Sardes; † nach 414) war ein spätantiker Philosoph, Geschichtsschreiber und Rhetoriklehrer.

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Fergus Millar

Sir Fergus Graham Burtholme Millar (* 5. Juli 1935 in Edinburgh; † 15. Juli 2019 in Oxford) war ein britischer Althistoriker.

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Flavius Honorius

Ein Solidus aus dem Jahr 402 n. Chr. mit dem Profil des Honorius Flavius Honorius (* 9. September 384; † 15. August 423 in Ravenna) war weströmischer Kaiser zwischen 395 und 423.

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Gamaliel VI.

Gamaliel VI. war der letzte jüdische Patriarch von 400 bis 415.

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Geiserich

Vandalen-König Geiserich, dargestellt von Julius Naue (1869) Geiserich (auch Genserich, Gaiserich oder wandalisch Gaisarīks bedeutet „Speerfürst“; * um 389 Plattensee, Ungarn; † 25. Januar 477 in Karthago) war König bzw.

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Geoffrey B. Greatrex

Geoffrey B. Greatrex (* 15. November 1968 in Ottawa) ist ein kanadischer Althistoriker.

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Henning Börm

Henning Börm (* 1974 in Flensburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

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Historia (Zeitschrift)

Historia (Untertitel Zeitschrift für Alte Geschichte – Revue d’Histoire Ancienne – Journal of Ancient History – Rivista di Storia Antica) ist eine begutachtete internationale wissenschaftliche Fachzeitschrift für Alte Geschichte, zu der auch eine Fachbuchreihe mit dem Titel Historia – Einzelschriften erscheint.

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Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Iranische Hunnen

Als Iranische Hunnen wird eine Gruppe verschiedener spätantiker zentralasiatischer Stämme bezeichnet, die zwischen dem 4.

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Johannes (Kaiser)

Solidus des Johannes. Im Unterschied zu allen anderen Kaisern des 5. Jahrhunderts ließ sich Johannes mit Vollbart abbilden. Johannes († Mai 425 in Ravenna) war als Usurpator weströmischer Kaiser von 423 bis 425.

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John Bagnell Bury

John Bagnell Bury John Bagnell Bury (meist kurz J. B. Bury; * 16. Oktober 1861 in County Monaghan, Irland; † 1. Juni 1927 in Rom) war ein bedeutender aus Irland stammender Althistoriker, Byzantinist und Klassischer Philologe.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konzil von Ephesos

Das Konzil von Ephesos (auch Konzil zu Ephesus) war das dritte allgemeine Konzil der Kirche (Drittes Ökumenisches Konzil).

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Konzil von Ephesos (449)

Das Konzil von Ephesos von 449 war ein Konzil der Alten Kirche, das 449 in Ephesus (Provinz Asia) stattfand. Dabei wurde der Monophysitismus, das heißt die christologische These, Jesus Christus habe nur eine einzige, nämlich göttliche Natur, zum Dogma erklärt. Dies wurde kurz darauf wieder verworfen, weswegen das Konzil von der Reichskirche später nicht als Ökumenisches Konzil anerkannt wird. Vielmehr ging es unter der polemischen Bezeichnung Räubersynode bzw. Latrocinium in die Kirchengeschichtsschreibung ein. Das Konzil wurde von Kaiser Theodosius II. in die Stadt Ephesus einberufen. Hier nahm Patriarch Dioskoros von Alexandrien die Hilfe von Soldaten und militanten Mönchen in Anspruch, um die Glaubensmeinung des im Jahr zuvor von einer Synode in Konstantinopel exkommunizierten Presbyters Eutyches durchzusetzen und dessen Lehre, den Monophysitismus, zum Durchbruch zu verhelfen. Eutyches wurde vollauf rehabilitiert, dafür wurde Bischof Flavianus von Konstantinopel abgesetzt, misshandelt und in die Verbannung geschickt, wo er am 11. August 449 starb. Dioskoros konnte seinen Presbyter Anatolios zu dessen Nachfolger als Bischof durchsetzen. Der Tomus ad Flavianum von Papst Leo I., in dem der Monophysitismus verurteilt wurde, konnte auf der Synode nicht verlesen werden, seinen Vertretern blieb nur übrig, zu protestieren: Da sie das auf Latein taten, einer Sprache, der die Mehrheit der Synodalen nicht mächtig war, blieb ihr Protest wirkungslos. Im Weströmischen Reich riefen die Beschlüsse des Konzils einen Sturm der Entrüstung hervor. Papst Leo bezeichnete es als, Räuberhöhle, worauf der Ausdruck „Räubersynode“ zurückgeht. Nachdem Kaiser Theodosius II. 450 gestorben war, berief sein Nachfolger Markian 451 ein Konzil in Chalkedon ein, welches das vierte Ökumenische Konzil werden sollte. Hier wurden die Beschlüsse von 449 verworfen und die Zwei-Naturen-Lehre zum Dogma erhoben, was schließlich zur Abspaltung der monophysitischen Kirchen von der orthodox-katholischen Kirche führte.

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Licinia Eudoxia

Theodosius’ II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt. Theodosius II. stehend in der Mitte, seine Hände ruhen auf der Schulter seines Schwiegersohns Valentinian III. (links) und der Schulter seiner Tochter Licinia Eudoxia (rechts), die Hände haltend vor Theodosius II. stehen. Auf der Vorderseite des Solidus ist Valentinian III. im Profil zu sehen. Globus Cruciger in der rechten und Kreuzzepter in der linken Hand. Die spätantike weströmische Kaiserin Licinia Eudoxia (* 422 in Konstantinopel; † um 493) war die Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. und der Aelia Eudocia sowie Gattin des weströmischen Kaisers Valentinian III. Licinia Eudoxia wurde 424 im Alter von zwei Jahren mit dem damals fünfjährigen weströmischen Kaiser Valentinian III., einem Cousin ihres Vaters, verlobt.

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Liste der byzantinischen Kaiser

Konstantin der Große (reg. 306/324–337) gilt als erster byzantinischer Kaiser. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Magister officiorum

Das spätrömische Amt des magister officiorum (lateinisch wörtlich: „Meister (Aufseher) der Ämter“) ist erstmals unter Kaiser Konstantin I. nachweisbar, wurde aber vielleicht bereits von Diokletian eingerichtet.

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Markian

Solidus des Markian, der dessen Siege feiert. Markian (Flavius Marcianus,; * um 390; † 27. Januar 457) war von 450 bis 457 Kaiser des Oströmischen Reiches.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Mischa Meier

Mischa Meier (* 13. Juni 1971 in Dortmund) ist ein deutscher Althistoriker.

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Monophysitismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Der Monophysitismus (von ‚einzig‘ und physis ‚Natur‘) oder Miaphysitismus (von mia ‚eine‘) ist die christologische Lehre, dass Jesus Christus nach der Vereinigung des Göttlichen und Menschlichen in der Inkarnation nur eine einzige, göttliche Natur habe.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Nestorianismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.

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Nisibis

Nisibis (akkadisch Naṣībīna, im Hellenismus zeitweilig Antiochia in Mygdonien, syrisch-aramäisch ܨܘܒܐ, Ṣōbā, armenisch Medzpine) ist eine antike Stadt im oberen Mesopotamien im heutigen Bezirk Nusaybin der türkischen Provinz Mardin an der türkisch-syrischen Grenze.

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Olympiodoros von Theben

Olympiodoros von Theben war ein oströmischer Geschichtsschreiber des 5.

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Orthodoxie

Orthodoxie („aufrecht“, „geradlinig“, „richtig“ und dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.

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Otto Mänchen-Helfen

Otto Mänchen-Helfen (auch: Maenchen-Helfen; geboren 26. Juli 1894 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 29. Januar 1969 in Berkeley) war ein österreichisch-US-amerikanischer Althistoriker und Sinologe.

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Paideia

Die Schule von Athen, Wandfresco von Raffael, 1509–1510 Paideia (paideia, „Erziehung“, „Bildung“) ist ein Schlüsselbegriff für das Verständnis der antiken Kultur und ein zentraler Wertebegriff.

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Patriarch

Ein Patriarch ist in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat.

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Pax Romana

Geltungsbereich der ''Pax Romana'' – Das Römische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan 117 Als Pax Romana („Römischer Frieden“) oder Pax Augusta (lateinisch für „Frieden des Augustus“) wird eine etwa 200–250 Jahre lange Periode des Römischen Reichs bezeichnet, die trotz einzelner Aufstände und kurzer Bürgerkriege insgesamt von innerem Frieden und Stabilität geprägt war.

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Philostorgios

Philostorgios (griech.: Φιλοστόργιος; * um 368 in Borissos, Kappadokien; † nach 433) war ein spätantiker Kirchenhistoriker.

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Prätorianerpräfekt

Ein Prätorianerpräfekt (oder praetorii) war im Prinzipat (der frühen und hohen Kaiserzeit) der Befehlshaber der als Garde des römischen Kaisers dienenden Elitetruppe der Prätorianer.

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Priskos

Priskos von Panion (lateinisch Priscus Panites; * ca. 410/20; † um 474) war ein oströmischer Geschichtsschreiber des 5. Jahrhunderts.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Rechtsschule von Beirut

St. Georg befand sich die Rechtsschule Die Rechtsschule von Beirut war eine römische höhere Bildungseinrichtung während der römischen Kaiserzeit bis zur Spätantike.

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San Giovanni Evangelista (Ravenna)

Basilika des hl. Johannes d. E. in Ravenna mit rechteckigem Westturm(Juli 2009). Ostseite mit Apsis Innenraum mit Blick auf die Apsis und den Altar. Portal des Vorhofs. Die Kirche San Giovanni Evangelista in der italienischen Stadt Ravenna an der Adria ist eine Basilika aus dem 5.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Sokrates Scholastikos

Sokrates Scholastikos (griech. Σωϰράτης Σχολαστιϰός Sokrátēs Scholastikós; latinisiert Socrates Scholasticus; * um 380 in Konstantinopel; † nach 439 ebenda) war ein spätantiker Kirchengeschichtsschreiber.

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Sozomenos

Salamanes Hermeias Sozomenos († um 450) war ein bedeutender spätantiker Kirchenhistoriker.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Subsidien

Subsidien (der Singular Subsidium wird fast nie gebraucht;, Plural subsidia „Hilfsmittel“) sind Unterstützungsleistungen, durch die ein bestimmter Zweck erfüllt werden soll, z. B.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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The Cambridge Ancient History

The Cambridge Ancient History (CAH) ist eine bedeutende Handbuchsammlung zur antiken Geschichte, die von der Cambridge University Press verlegt wird.

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Theodor Mommsen

Theodor Mommsen in hohem Alter Christian Matthias Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Herzogtum Schleswig; † 1. November 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Historiker und gilt als einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts.

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Theodoret

Theodoret von Kyrrhos (* 393 in Antiochia, Syrien; † um 460 in Kyrrhos) war Bischof von Kyrrhos und ein bedeutender Theologe und Kirchenhistoriker.

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Theodosianische Dynastie

Als theodosianische Dynastie wird die von Kaiser Theodosius I. begründete Dynastie von römischen Kaisern bezeichnet.

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Theodosianische Mauer

Konstantinopel in spätbyzantinischer Zeit Das Wallsystem in byzantinischer Zeit Die Theodosianische Mauer (türkisch İstanbul Surları oder Topkapı Surları) ist eine Anfang des 5.

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Theophanes

Darstellung des Theophanes Theophanes der Bekenner (auch lateinisch Theophanes Confessor oder Theophanes Homologetes,; * um 760 in Konstantinopel; † 12. März 818 auf Samothrake) war ein bedeutender byzantinischer Chronist.

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Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

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Universität von Konstantinopel

Die Universität von Konstantinopel (auch Athenaeum), auch als die Magnaura-Hochschule bekannt, war eine höhere Bildungseinrichtung, die in der Spätantike entstand.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Valentinian III.

Die Darstellung auf einem Zwischengoldglas zeigt möglicherweise Valentinian III. mit Mutter und Schwester (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert. Solidus, geprägt 437 zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt, Theodosius hinter dem Brautpaar und größer, was seine überlegene Stellung illustrieren soll. Auf der Vorderseite Valentinian III. im Profil. Valentinian III. (* 2. Juli 419 in Ravenna; † 16. März 455 in Rom), mit vollständigem Namen Flavius Placid(i)us Valentinianus, war von 425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vierter Kreuzzug

Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Yazdegerd I.

Münze des Herrschers Yazdegerd Yazdegerd I. (Yazdgerd, auch Yazdgird) regierte von 399 bis 420/421 und war ein persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Yazdegerd II.

Münze Yazdegerds II. Yazdegerd II. (Yazdgerd) († 457) regierte von 438 oder 439 bis 457 als Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden das spätantike Persien.

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Zeustempel (Olympia)

Ostfassade des Zeustempels in Olympia, Rekonstruktion Zeustempel im Jahr 2006 Der Zeustempel von Olympia war der dominierende Bau im olympischen Heiligtum und wurde in den Jahren von etwa 480/470 bis 456 v. Chr.

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10. April

Der 10.

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28. Juli

Der 28.

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401

Keine Beschreibung.

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450

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Theodosios II..

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