Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Lemniskales System

Index Lemniskales System

verschaltet wurden und auf die kontralaterale Seite gekreuzt sind. Als lemniskales System oder Schleifenbahnsystem (Schleife’) von allgemeinen somatischen Afferenzen (ASA) werden aufeinanderfolgend die aufsteigenden langen Leitungsbahnen (1.) des Hinterstrangs und (2.) des Lemniscus medialis (mittlere Schleife) sowie (3.) deren Projektionen zur Großhirnrinde zusammengefasst.

63 Beziehungen: Afferent, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Ataxie, Auditive Wahrnehmung, Axon, Corona radiata (ZNS), Endhirn, Fasciculus cuneatus, Fasciculus gracilis, Friedrich Goll (Mediziner), Gelenkkapsel, Gleichgewichtssinn, Gliazelle, Golgi-Sehnenorgan, Großhirnrinde, Gyrus postcentralis, Haptische Wahrnehmung, Homunkulus, Karl Friedrich Burdach, Kinästhesie, Kleinhirn, Kontralateralität des Vorderhirns, Leitungsbahn, Lemniscus lateralis, Lemniscus trigeminalis, Lemniskales System, Mechanorezeptor, Mechanorezeptoren der Haut, Medulla oblongata, Muskelspindel, Nervenfaser, Nervenzelle, Neuronales Netz, Nozizeptor, Nucleus (ZNS), Nucleus cuneatus, Nucleus gracilis, Nucleus ventralis posterior, Oberflächensensibilität, Obex, Pallästhesie, Parietallappen, Perikaryon, Projektion (Nervensystem), Propriorezeptor, Protopathische Sensibilität, Rautengrube, Rückenmark, Rezeptives Feld, Rezeptorzelle, ..., Säugetiere, Schmerz, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sinnesmodalität, Somatosensorischer Cortex, Somatotopik, Spinalganglion, Tastschärfe, Thalamus, Thermorezeption, Tiefensensibilität, Verschaltung, Visuelle Wahrnehmung. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

Neu!!: Lemniskales System und Afferent · Mehr sehen »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

Neu!!: Lemniskales System und Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen · Mehr sehen »

Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

Neu!!: Lemniskales System und Ataxie · Mehr sehen »

Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

Neu!!: Lemniskales System und Auditive Wahrnehmung · Mehr sehen »

Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

Neu!!: Lemniskales System und Axon · Mehr sehen »

Corona radiata (ZNS)

Als Corona radiata bezeichnet man in der Neuroanatomie die einem Strahlenkranz ähnlich ausgebreitete Struktur weißer Substanz der aufgefächerten Fasern verschiedenartiger auf- und absteigender Projektionsbahnen, welche die Großhirnrinde (Cortex cerebri) mit anderen Hirnregionen verbinden.

Neu!!: Lemniskales System und Corona radiata (ZNS) · Mehr sehen »

Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

Neu!!: Lemniskales System und Endhirn · Mehr sehen »

Fasciculus cuneatus

Querschnitt durch das Rückenmark, 3b bezeichnet den Fasciculus cuneatus Der Fasciculus cuneatus (lat., dt. das keilförmige Bündel) ist eine Nervenbahn innerhalb des Rückenmarks.

Neu!!: Lemniskales System und Fasciculus cuneatus · Mehr sehen »

Fasciculus gracilis

Querschnitt durch das Rückenmark, 3a bezeichnet den Fasciculus gracilis Der Fasciculus gracilis (lateinisch; deutsch das grazile Bündel) ist eine Nervenbahn innerhalb des Rückenmarks.

Neu!!: Lemniskales System und Fasciculus gracilis · Mehr sehen »

Friedrich Goll (Mediziner)

Friedrich Goll Friedrich Goll (* 1. März 1829 in Zofingen, Kanton Aargau; † 12. November 1903 in Zürich) war ein Schweizer Arzt, Pharmakologe und als Neuroanatom vor allem Neurohistologe.

Neu!!: Lemniskales System und Friedrich Goll (Mediziner) · Mehr sehen »

Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

Neu!!: Lemniskales System und Gelenkkapsel · Mehr sehen »

Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

Neu!!: Lemniskales System und Gleichgewichtssinn · Mehr sehen »

Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

Neu!!: Lemniskales System und Gliazelle · Mehr sehen »

Golgi-Sehnenorgan

Golgi-SehnenorganAus Grays Anatomie, 1918 Das bei allen Wirbeltieren vorhandene Golgi-Sehnenorgan, benannt nach Camillo Golgi, ist ein Sinnesorgan der Tiefensensibilität.

Neu!!: Lemniskales System und Golgi-Sehnenorgan · Mehr sehen »

Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

Neu!!: Lemniskales System und Großhirnrinde · Mehr sehen »

Gyrus postcentralis

''Gyrus postcentralis'' Gyrus postcentralis Der Gyrus postcentralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

Neu!!: Lemniskales System und Gyrus postcentralis · Mehr sehen »

Haptische Wahrnehmung

Ertasten einer Betonstruktur Park der Sinne, Laatzen bei Hannover Als haptische Wahrnehmung (de) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Erkundung im Unterschied zur passiven taktilen Wahrnehmung.

Neu!!: Lemniskales System und Haptische Wahrnehmung · Mehr sehen »

Homunkulus

Homunkulus des niederländischen Wissenschaftlers Nicolas Hartsoeker SMNS) Der Homunkulus oder lateinisch Homunculus („Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen (kleinen) Menschen.

Neu!!: Lemniskales System und Homunkulus · Mehr sehen »

Karl Friedrich Burdach

128px Karl Friedrich Burdach (* 12. Juni 1776 in Leipzig; † 16. Juli 1847 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Anatom und Physiologe sowie bedeutender Neuroanatom.

Neu!!: Lemniskales System und Karl Friedrich Burdach · Mehr sehen »

Kinästhesie

Henry Charlton Bastian Kinästhesie bedeutet Bewegungsempfindung und ist als „Fähigkeit, Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern“Duden: Das Fremdwörterbuch. Leipzig/ Mannheim 2005, ISBN 3-411-04058-0, S. 928.

Neu!!: Lemniskales System und Kinästhesie · Mehr sehen »

Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

Neu!!: Lemniskales System und Kleinhirn · Mehr sehen »

Kontralateralität des Vorderhirns

Die Kontralateralität des Vorderhirns (von lateinisch: contra ‚gegen‘; latus ‚Seite‘, lateral ‚seitlich‘) verweist darauf, dass die Seiten des Großhirns und die des Thalamus jeweils überwiegend die kontralaterale Seite des Körpers repräsentieren.

Neu!!: Lemniskales System und Kontralateralität des Vorderhirns · Mehr sehen »

Leitungsbahn

Leitungsbahn ist ein Begriff, der in unterschiedlichen Fachgebieten unterschiedliche Bedeutungen hat.

Neu!!: Lemniskales System und Leitungsbahn · Mehr sehen »

Lemniscus lateralis

Lemniscus medialis'' (blau) Der Lemniscus lateralis (dt. „seitliche Schleife(nbahn)“) ist eine Nervenbahn im Stammhirn und Bestandteil der Hörbahn.

Neu!!: Lemniskales System und Lemniscus lateralis · Mehr sehen »

Lemniscus trigeminalis

Der Lemniscus trigeminalis stellt einen Fasertrakt im Gehirn dar, der Informationen der taktilen Wahrnehmung und Tiefensensibilität des Gesichts vom 5. Hirnnerv (Nervus trigeminus) bzw.

Neu!!: Lemniskales System und Lemniscus trigeminalis · Mehr sehen »

Lemniskales System

verschaltet wurden und auf die kontralaterale Seite gekreuzt sind. Als lemniskales System oder Schleifenbahnsystem (Schleife’) von allgemeinen somatischen Afferenzen (ASA) werden aufeinanderfolgend die aufsteigenden langen Leitungsbahnen (1.) des Hinterstrangs und (2.) des Lemniscus medialis (mittlere Schleife) sowie (3.) deren Projektionen zur Großhirnrinde zusammengefasst.

Neu!!: Lemniskales System und Lemniskales System · Mehr sehen »

Mechanorezeptor

Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.

Neu!!: Lemniskales System und Mechanorezeptor · Mehr sehen »

Mechanorezeptoren der Haut

Die Mechanorezeptoren der Haut, auch korpuskuläre Nervenendigungen der Haut oder korpuskuläre Rezeptoren der Haut, sind spezialisierte Rezeptoren auf der Haut, die durch mechanische Reize wie Dehnung und Druck erregt werden.

Neu!!: Lemniskales System und Mechanorezeptoren der Haut · Mehr sehen »

Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

Neu!!: Lemniskales System und Medulla oblongata · Mehr sehen »

Muskelspindel

Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur erfassen.

Neu!!: Lemniskales System und Muskelspindel · Mehr sehen »

Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

Neu!!: Lemniskales System und Nervenfaser · Mehr sehen »

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Neu!!: Lemniskales System und Nervenzelle · Mehr sehen »

Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

Neu!!: Lemniskales System und Neuronales Netz · Mehr sehen »

Nozizeptor

Ein Nozizeptor (von) – auch als Nozisensor oder fälschlicherweise als Nozirezeptor bezeichnet – ist eine freie sensorische Nervenendigung, die bei einer drohenden oder erfolgten Gewebeschädigung (durch thermische, chemische oder mechanische Noxen) elektrische Signale (Aktionspotentiale) generiert.

Neu!!: Lemniskales System und Nozizeptor · Mehr sehen »

Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

Neu!!: Lemniskales System und Nucleus (ZNS) · Mehr sehen »

Nucleus cuneatus

Hirnstamm mit Nucleus cuneatus Der Nucleus cuneatus (Syn. Burdach-Kern, nach Friedrich Burdach) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) in der Medulla oblongata am kaudalen Ende der Rautengrube.

Neu!!: Lemniskales System und Nucleus cuneatus · Mehr sehen »

Nucleus gracilis

Hirnstamm mit Nucleus gracilis Der Nucleus gracilis (Synonym: Goll-Kern, nach dem Neurohistologen Friedrich Goll) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) in der Medulla oblongata am kaudalen Ende der Rautengrube.

Neu!!: Lemniskales System und Nucleus gracilis · Mehr sehen »

Nucleus ventralis posterior

Schema der thalamischen Kerne Der Nucleus ventralis posterior thalami (VP) (Syn. Nucleus ventrocaudalis) ist ein spezifischer Kern des Thalamus, einem Teil des Zwischenhirns.

Neu!!: Lemniskales System und Nucleus ventralis posterior · Mehr sehen »

Oberflächensensibilität

Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

Neu!!: Lemniskales System und Oberflächensensibilität · Mehr sehen »

Obex

Hirnstamm. Der Obex ist unten im Bild zu sehen. Als Obex oder Riegel bezeichnet man in der Neuroanatomie den am weitesten hinten gelegenen Punkt der Rautengrube (Fossa rhomboidea).

Neu!!: Lemniskales System und Obex · Mehr sehen »

Pallästhesie

Als Pallästhesie (von, ‚schwingen‘) bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden.

Neu!!: Lemniskales System und Pallästhesie · Mehr sehen »

Parietallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Parietallappen oder Scheitellappen (lat. Lobus parietalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Abschnitt des Großhirns.

Neu!!: Lemniskales System und Parietallappen · Mehr sehen »

Perikaryon

Schema einer Nervenzelle. '''B''' zeigt auf das Perikaryon,'''C''' zeigt in den Zellkern. Perikaryon (von ‚herum‘ und karyon ‚Kern‘; Plural: Perikarya oder Perikaryen) heißt neuroanatomisch der den Zellkern einer Nervenzelle umgebende Bereich ihres Zellkörpers (auch Soma genannt).

Neu!!: Lemniskales System und Perikaryon · Mehr sehen »

Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.

Neu!!: Lemniskales System und Projektion (Nervensystem) · Mehr sehen »

Propriorezeptor

Propriorezeptoren (von und de, ‚empfangen‘), auch Propriozeptoren genannt, dienen der Wahrnehmung von Stellung und Bewegung des Körpers im Raum und so der Propriozeption.

Neu!!: Lemniskales System und Propriorezeptor · Mehr sehen »

Protopathische Sensibilität

Unter protopathischer Sensibilität beziehungsweise protopathischer Wahrnehmung („Grobwahrnehmung“) werden Formen der Empfindsamkeit von Sinnesmodalitäten zusammengefasst, mit denen Veränderungen wahrgenommen werden, die eventuell eine Bedrohung der Vitalsphäre darstellen können, nämlich.

Neu!!: Lemniskales System und Protopathische Sensibilität · Mehr sehen »

Rautengrube

Die Rautengrube (lateinisch Fossa rhomboidea) ist der rautenförmige Boden des 4.

Neu!!: Lemniskales System und Rautengrube · Mehr sehen »

Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

Neu!!: Lemniskales System und Rückenmark · Mehr sehen »

Rezeptives Feld

Unter einem rezeptiven Feld versteht man den Bereich von Sinnesrezeptoren, der an ein einziges nachgeschaltetes Neuron Informationen weiterleitet.

Neu!!: Lemniskales System und Rezeptives Feld · Mehr sehen »

Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

Neu!!: Lemniskales System und Rezeptorzelle · Mehr sehen »

Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

Neu!!: Lemniskales System und Säugetiere · Mehr sehen »

Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

Neu!!: Lemniskales System und Schmerz · Mehr sehen »

Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

Neu!!: Lemniskales System und Sensibilität (Neurowissenschaft) · Mehr sehen »

Sinnesmodalität

In der Sinnesphysiologie gilt als Sinnesmodalität ein Empfindungskomplex wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und (mechanisches) Fühlen.

Neu!!: Lemniskales System und Sinnesmodalität · Mehr sehen »

Somatosensorischer Cortex

Sehfelder Homunkulus Der somatosensorische oder somatosensible Cortex (de, de) ist der umschriebene Anteil der Großhirnrinde, der der zentralen Verarbeitung der haptischen Wahrnehmung dient.

Neu!!: Lemniskales System und Somatosensorischer Cortex · Mehr sehen »

Somatotopik

Somatotopik oder Somatotopie (abgeleitet von.

Neu!!: Lemniskales System und Somatotopik · Mehr sehen »

Spinalganglion

Schema eines Spinalnerven (nur auf einer Seite gezeigt; gelb dargestellt), gebildet aus Vorderwurzel und Hinterwurzel („Posterior root“) mit dem Spinalganglion Das Spinalganglion (lateinisch Ganglion spinale), auch Intervertebralganglion, Dorsalganglion oder Hinterwurzelganglion genannt, ist ein noch innerhalb des Wirbelkanals gelegener Nervenknoten (Ganglion) von Nervenzellen des Peripheren Nervensystems.

Neu!!: Lemniskales System und Spinalganglion · Mehr sehen »

Tastschärfe

Die Tastschärfe – auch Feinwahrnehmung oder epikritische Sensibilität – ist die Fähigkeit, räumlich eng benachbarte Berührungsreize als separate Reize wahrzunehmen und damit Teil der taktilen Wahrnehmung.

Neu!!: Lemniskales System und Tastschärfe · Mehr sehen »

Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

Neu!!: Lemniskales System und Thalamus · Mehr sehen »

Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

Neu!!: Lemniskales System und Thermorezeption · Mehr sehen »

Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

Neu!!: Lemniskales System und Tiefensensibilität · Mehr sehen »

Verschaltung

Der Ausdruck Verschaltung (auch Beschaltung) stammt aus der Schaltungstechnik und beschreibt die Verdrahtung zwischen einzelnen elektrischen Bauelementen.

Neu!!: Lemniskales System und Verschaltung · Mehr sehen »

Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

Neu!!: Lemniskales System und Visuelle Wahrnehmung · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Hinterstrang, Hinterstrangbahn, Lemniscus medialis, Schleifenbahn.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »