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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Index Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

107 Beziehungen: Abdomen, AlgaeBase, Alveolarknochen, Anatomie, Anatomische Normalposition, Anus, Aorta, Auge, Bauchfell, Bifurkation (Zahnmedizin), Bilateria, Brustbein, Brustkorb, Darm, Der kleine Stowasser, Dinoflagellaten, Einzeller, Ektopie, Extrauteringravidität, Flagellaten, Frontalebene, Fuß, Gaumen, Gebärmutter, Gebiss, Geist, Geschlechtsorgan, Gewebetiere, Gleichgewichtsorgan, Hals, Hand, Hinterhauptbein, Hohltiere, Hynek Burda, Intraperitoneal, Joseph Maria Stowasser, Körper (Biologie), Körperhöhle, Kehlkopf, Kinn, Kreuzbein, Lepidopterologie, Lexikon der Biologie, Lippe, Mund, Mundhöhle, Nacken, Nase, Nephrologie, Nervus infraorbitalis, ..., Nervus ophthalmicus, Neutral-Null-Methode, Niere, Nomenklatur (Anatomie), Oberkiefer, Okklusion (Zahnmedizin), Operation (Medizin), Orbita, Pentamerie, Pleuradruck, Präfix, Radiata, Radiärsymmetrie, Radiologie, Radius (Anatomie), Rüssel, Rollknorpel, Rotation (Medizin), Sagittalebene, Scheitelbein, Schienbein, Schläfe, Schnabel, Schwanz, Schwämme, Stachelhäuter, Standardsprache, Steißbein, Sublingual, Suffix, Supination, Sutur, Terminus, Transversalebene, Trifurkation (Zahnmedizin), Tubulus, Ulna, Unterarm, Unterkiefer, Unterschenkel, Viszeralfett, Wadenbein, Walter Hoffmann-Axthelm, Wange, Wilhelm Gemoll, Willibald Pschyrembel, Wimpertierchen, Wirbelsäule, Zahn, Zahnbogen, Zahnhals, Zahnkrone, Zahnmedizin, Zahnpulpa, Zahnschema, Zahnwurzel, Zunge. Erweitern Sie Index (57 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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AlgaeBase

AlgaeBase ist eine globale Arten-Datenbank mit Informationen zu allen Gruppen von Algen, Cyanobakterien (eine Reminiszenz an die frühere Bezeichnung „Blaualgen“), sowie zu einer Gruppe von Blütenpflanzen, den Seegräsern.

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Alveolarknochen

Mandibula: Processus alveolaris mandibulae Totale Unterkieferprothese mit ersetzten Zähnen und ersetztem Alveolarknochen Als Alveolarknochen (auch: Alveolarfortsatz) bezeichnet man den Knochenteil des Oberkiefers (Processus alveolaris maxillae) oder Unterkiefers (Processus alveolaris mandibulae) beim Menschen oder bei Säugetieren, in dem sich die Alveolen (Zahnfächer) befinden, in denen die Zähne mittels der Sharpey-Fasern verankert sind.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anatomische Normalposition

anatomische Normalposition Neutralnullstellung mit leicht geöffneten Füßen Die anatomische Normalposition (auch anatomische Normal-Position) des menschlichen Körpers wird in der Anatomie festgelegt, um eindeutige Lage- und Richtungsbezeichnungen zu ermöglichen.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bifurkation (Zahnmedizin)

Blick auf die Bifurkation (von der Wurzelspitze aus gesehen) Das menschliche Gebiss: Am ersten oberen Prämolaren (hintereinander) und den unteren Molaren sind deutlich die Bifurkationen erkennbar. (Schematische Darstellung) Deutlich erkennbare Bifurkationen am ersten und zweiten Unterkiefer-Molaren. Der (noch nicht durchgebrochene) Weisheitszahn hingegen ist als Anomalie einwurzelig und hat entsprechend keine Bifurkation. Beim zweiten unteren Molaren liegt die Bifurkation frei. (Furkationsgrad 2) Als Bifurkation (von lat. bi „zwei“ und furca „Gabel“) wird in der Zahnmedizin die Aufteilungsstelle der Zahnwurzeln bei zweiwurzeligen Zähnen bezeichnet.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Der kleine Stowasser

Photomechanischer Nachdruck 1969 einer Ausgabe von 1900 Der kleine Stowasser ist ein lateinisch-deutsches Schulwörterbuch, das 1913 von Michael Petschenig nach dem Modell des „großen“ Stowassers von Joseph Maria Stowasser aus dem Jahr 1894 bearbeitet und herausgegeben wurde.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Ektopie

Ektopie (von de, und de) ist in der Medizin eine Verlagerung von Gewebe an eine ungewöhnliche Stelle innerhalb des Körpers oder häufig auch an seine Oberfläche, an der sich dieses Gewebe üblicherweise nicht befindet.

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Extrauteringravidität

Eileiterschwangerschaft im rechten Eileiter Eröffneter Eileiter mit einer Schwangerschaft in der etwa 7. SSW Als Extrauteringravidität (EUG) oder extrauterine Schwangerschaft, auch ektopische Schwangerschaft oder ektope Schwangerschaft, bezeichnet man eine Schwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutterhöhle (Cavum uteri) eingenistet hat.

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Flagellaten

''Giardia intestinalis'', Geißeln deutlich sichtbar Flagellaten (‚Peitsche, Geißel‘) oder Geißeltierchen sind eine Gruppe einzelliger, eukaryotischer Lebewesen, die peitschenähnliche Zellfortsätze besitzen.

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Frontalebene

Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gebiss

Gebiss eines Tigerhais Gebiss eines Krokodils im Okavangodelta Gebiss eines Pflanzenfressers, Pferd Video: Hai-Gebiss Als Gebiss bezeichnet man die Gesamtheit der Zähne eines Wirbeltieres.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Gewebetiere

Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Hals

Hals Der Hals, lateinisch Collum oder Cervix, ist derjenige Körperteil von Menschen und Tieren, der Kopf und Rumpf miteinander verbindet.

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Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

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Hinterhauptbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.

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Hohltiere

Die Hohltiere (Coelenterata) bilden eine der drei Organisationsstufen innerhalb der im Wasser lebenden Gewebetiere (Eumetazoa).

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Hynek Burda

Hynek Burda (geboren am 27. November 1952 in Chlumec nad Cidlinou) ist ein deutscher Zoologe und Professor für Allgemeine Zoologie an der Universität Duisburg-Essen mit Schwerpunkt auf der Erforschung unterirdisch lebender Säugetiere.

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Intraperitoneal

Der Begriff intraperitoneal (lat. intra ‚innen‘ und peritoneum ‚Bauchfell‘) dient der anatomischen Lageangabe und bezeichnet die vom Bauchfell (Peritoneum) überzogenen Strukturen im Peritonealraum.

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Joseph Maria Stowasser

Joseph (auch: Josef) Maria Stowasser (* 10. März 1854 in Troppau, Österreichisch-Schlesien; † 24. März 1910 in Wien) war ein österreichischer Lehrer und Altphilologe.

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Körper (Biologie)

Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.

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Körperhöhle

Schema der Körperhöhlen Eine Körperhöhle ist ein Hohlraum innerhalb des Körpers.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kinn

Das Kinn von William McKinley mit Kinngrübchen Als Kinn (lat. Mentum) bezeichnet man den unteren Teil des Gesichts im Bereich des Unterkiefers, der von der Protuberantia mentalis und den beiderseitigen lateralen Höckerchen (Tubercula mentalia) des Unterkiefers gestützt wird.

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Lepidopterologie

80-jährige Schmetterlingssammlung des Kibbuz Glil Yam, mit Esther Melamed ''Der Schmetterlingsjäger'' (Carl Spitzweg 1840, Museum Wiesbaden) Die Lepidopterologie oder Schmetterlingskunde ((Genitiv lepídos) ‚Schuppe‘ und altgriechisch de und -logie) ist ein Teilgebiet der Entomologie (Insektenkunde) und damit der Zoologie.

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Lexikon der Biologie

Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Frontcover von Band 1) Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Buchrücken im Regal) Das Lexikon der Biologie ist eines der umfangreichsten Nachschlagewerke zur Biologie und zugleich einer naturwissenschaftlichen Fachdisziplin.

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Lippe

Die Lippe (lateinisch Labium und Labrum, auch Labium oris „Lippe des Mundes“) ist ein stets paarweise vorkommendes Organ am Mund des Menschen und vieler Tiere (dort oft als Lefze bezeichnet).

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Mund

Sagittalschnitt durch den Mund Der Mund (bei Tieren Maul genannt), lateinisch Os, ist die Körperhöhle und die ihn umgebenden Weichteile im Kopf, die den obersten Teil des Verdauungstrakts bildet.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Nacken

Nacken Als Nacken (bzw. anatomisch Regio nuchae oder Regio cervicalis posterior, in der Tieranatomie Regio colli dorsalis) wird der hintere Bereich des Halses bezeichnet.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Nephrologie

Die Nephrologie (Nierenheilkunde, Aussprache, aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist die Lehre von Bau und Funktion der Niere unter normalen und pathologischen Bedingungen sowie von den Nierenkrankheiten und deren Auswirkungen auf den Organismus.

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Nervus infraorbitalis

Nervus trigeminus des Menschen Der Nervus infraorbitalis („Unteraugennerv“) ist die direkte Fortsetzung des Nervus maxillaris (Hirnnerv V2) nach Abgang der anderen Äste.

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Nervus ophthalmicus

Der Nervus ophthalmicus („Augapfelnerv“, von) ist der erste der drei Hauptäste des V. Hirnnervs, des Nervus trigeminus, und wird mit V1 abgekürzt.

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Neutral-Null-Methode

Die Neutral-Null-Methode (NNM, Nulldurchgangsmethode) ist ein standardisierter orthopädischer Bewertungs- und Dokumentationsindex für die Beweglichkeit von Gelenken.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nomenklatur (Anatomie)

Die anatomische Nomenklatur ist eine systematische Sammlung von Begriffen zur eindeutigen Benennung von Teilen der Körper von Lebewesen.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Okklusion (Zahnmedizin)

Die Okklusion (Verschließung, Verschluss) ist jeglicher Kontakt zwischen den Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Pentamerie

Pentamerie ist der biologische Fachausdruck für fünfstrahlige Radiärsymmetrie, ein einmaliges Phänomen im Tierreich.

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Pleuradruck

Als Pleuradruck (pPleu, auch intrapleuraler Druck, intrathorakaler Druck) bezeichnet man den Differenzdruck zwischen dem im Pleuraspalt herrschenden Druck und dem Außendruck (atmosphärischer Druck bzw. Luftdruck).

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Radiata

Eine Rippenqualle (''Mnemiopsis leidyi'') Ein Nesseltier, die Ohrenqualle (''Aurelia aurita'') Als Radiata („Strahlentiere“; von lat. radius „Strahl“) werden die radiärsymmetrisch aufgebauten Gewebetiere bezeichnet, wobei der Begriff heute vor allem eine historische Bedeutung hat.

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Radiärsymmetrie

Radiärsymmetrie oder Radialsymmetrie bezeichnet in der Biologie eine spezielle drei- oder mehrzählige (polysymmetrische) Symmetrieform mit mehreren strahlenförmig durch die Längsachse verlaufenden Symmetrieebenen, bei der identische Teile kreisförmig, dreidimensional um eine zentrale Achse (Rotationsachse) angeordnet sind.

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Radiologie

Sitzungsbericht der Physikalisch-medizinischen Gesellschaft zu Würzburg aus dem Dezember 1895 ''Dr. Macintyre’s X-Ray Film'' (1896) Die (medizinische) Radiologie, im engeren Sinne auch Strahlenheilkunde genannt, ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Rüssel

Rüssel eines Afrikanischen Elefanten Der Rüssel (neulat. Proboscis von griech. προβοσκίς) im engeren Sinne stellt ein Organ dar, das aus der Verschmelzung der Nase mit der Oberlippe entstand, was zur Bildung eines langgestreckten, fleischig-muskulösen Schlauches bei Elefanten und Tapiren führte.

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Rollknorpel

Zeichnerische Darstellung des linken Augapfels und der äußeren Augenmuskeln; die Trochlea ist oben links zu erkennen Der Rollknorpel oder die Trochlea musculi obliqui superioris (trochlea, lat.: „Winde“, „Flaschenzug“) ist ein etwa 3 mm starker Knorpelring am vorderen, inneren (medialen) oberen Rand der Augenhöhle (Orbita), der durch festes Bindegewebe mit dem Stirnbein verankert ist.

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Rotation (Medizin)

Rotation von Halswirbelsäule und unterer Extremität Unter Rotation versteht man eine Drehbewegung um ein Rotationszentrum, als Rotation wird in der Medizin die Drehbewegung von Arm, Bein bzw.

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Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

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Scheitelbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schläfe

Linke Schläfenregion Die Schläfe (lat. Tempus, Plural Tempora, Adj. temporal) ist ein nicht einheitlich definierter Bereich des seitlichen Kopfes.

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Schnabel

Schnabelformen bei Vögeln Der Schnabel (lateinisch Rostrum) ist in der Zoologie ein nach vorne spitz auslaufendes Mundwerkzeug, das bei Vögeln, Schildkröten, Schnabeltieren, Schnabelwalen und auch Kopffüßern durch die mit Hornscheiden überzogenen Kiefer gebildet wird.

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Schwanz

körpersprachlichen Kommunikation. Dieser Hund schnüffelt ausgiebig an einer Duftspur und fühlt sich als Herr der Lage. Der hoch aufgerichtete Schwanz äußert Selbstsicherheit und Konzentration. Bei den Wirbeltieren ist ein Schwanz (lat. cauda; griech. ουρά ourá) das mit Muskeln, Sehnen, Haut und eventuell Fell (bzw. Schuppen oder Federn) bekleidete, hintere Ende der Wirbelsäule am Ansatz des Afters.

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Stachelhäuter

Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.

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Standardsprache

Eine Standardsprache ist eine standardisierte Einzelsprache, also eine Sprache, die über mindestens eine Standardvarietät neben ihren weiteren Varietäten verfügt.

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Steißbein

Kreuzbein und Steißbein (Ansicht von rechts) Das Steißbein, Schweifbein, Schwanzbein, Os caudae (zu lat. cauda), Kuckucksbein/-knochen, Os cuculi (zu lat. cuculus), Os coccygis, Os coccygeum oder Kokzyx (zu lat. coccyx, griech. kokkyx) des Menschen ist der kaudale (‚schwanzwärtig gelegene‘, untere) Abschnitt der Wirbelsäule und folgt auf das Kreuzbein (Os sacrum).

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Sublingual

Der Begriff sublingual (s. l.) kommt aus dem Lateinischen (sub „unter“ + lingua „Zunge“) und bezeichnet entweder die anatomische Lage (alles, was unterhalb der Zunge liegt) oder die Applikationsart.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Supination

Supination und Pronation des menschlichen Unterarms Als Supination wird in der Medizin und Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand durch Rotation des Unterarmes bezeichnet, so dass Elle und Speiche nach der Drehung parallel nebeneinander liegen.

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Sutur

Skizze zweier menschlicher Schädel, jeweils mit Blick auf den Scheitel: 1 Kranznaht (''Sutura coronalis'')2 Pfeilnaht (''Sutura sagittalis'')3 Lambdanaht (''Sutura lambdoidea'') Zeichnung eines menschlichen Schädels in Seitenansicht mit Bezeichnung aller Schädelnähte Schädel eines männlichen Elchs in Seitenansicht mit Bezeichnung der einzelnen Schädelknochen. An den deutlich ausgeprägten Suturen ist zu erkennen, dass das Tier wahrscheinlich noch relativ jung war. Die Sutur (von sutura „Zusammennähen“, „Naht“), deutsch Knochennaht oder Schädelnaht, ist die bindegewebige Nahtstelle zwischen zwei Schädelknochen.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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Transversalebene

Anatomische Ebenen des Körpers Als Transversalebene (Planum transversale, von ‚quer‘), auch Transaxialebene genannt, wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die im rechten Winkel zur Längsachse quer liegt.

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Trifurkation (Zahnmedizin)

Das menschliche Gebiss: An den oberen Molaren sind deutlich die Trifurkationen erkennbar. (Schematische Darstellung) Deutlich erkennbare Trifurkation an einem Oberkiefer-Molaren palatinale Wurzel ist an der Wurzelspitze nochmals geteilt. Beim zweiten oberen Molaren ist in der Trifurkation eine beginnende Knochenauflösung festzustellen. (Furkationsgrad 1). Nebenbefund: Approximalkaries am ersten und zweiten Molaren. Als Trifurkation (von lat. tria „drei“ und furca „Gabel“) wird in der Zahnmedizin die Aufteilungsstelle der Zahnwurzeln bei dreiwurzligen Zähnen bezeichnet.

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Unterarm

Querschnitt durch den Unterarm Der Unterarm (lat. Antebrachium) ist der untere Abschnitt der oberen Extremität, also des Armes zwischen Ellbogen- und Handgelenk.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Viszeralfett

Das Viszeralfett (von ‚die Eingeweide‘), auch intraabdominales Fett genannt, bezeichnet das bei Wirbeltieren in der freien Bauchhöhle eingelagerte Fett, das die inneren Organe, vor allem des Verdauungssystems, umhüllt.

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Wadenbein

Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Walter Hoffmann-Axthelm

Walter Hoffmann-Axthelm (* 29. April 1908 in Friedenau bei Berlin; † 3. August 2001 in Berlin) war ein deutscher Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Hochschullehrer und Medizinhistoriker.

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Wange

Eine Wange Wange (von indogermanisch wank), anatomisch (bei Tieren generell) auch Backe (lautlich ähnlich wie, ist aber nicht verwandt, lateinisch auch mala), bezeichnet einen Teil des Gesichts zwischen Jochbein und Unterkiefer.

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Willibald Pschyrembel

Willibald Pschyrembel (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 in West-Berlin) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“.

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Wimpertierchen

Die Wimpertierchen (Ciliophora, veraltet Ciliata, auch Wimperntierchen) sind einzellige Eukaryoten, die im Süßwasser, Meer und Boden vorkommen und deren Zelloberfläche ganz oder teilweise von Wimpern bedeckt ist, die zur Fortbewegung und zum Herbeistrudeln von partikulärer Nahrung dienen.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zahnbogen

Gebissmodelle, links Oberkiefer, rechts Unterkiefer Der Zahnbogen (Arcus dentalis inferior bzw. Arcus dentalis superior) hat beim Menschen die Form einer Parabel mit dem Scheitelpunkt zwischen den Zähnen 11 und 21 im Oberkiefer, bzw.

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Zahnhals

Zahn 21. Der Zahnhals liegt am Übergang zwischen Zahnkrone (glänzender Anteil, unten) und Zahnwurzel (oben). Der Zahnhals, fachsprachlich Cervix dentis, seltener Collum dentis (lateinisches Femininum cervīx bzw. Neutrum collum je für „Hals“, „Nacken“ und lateinisches Maskulinum dēns für „Zahn“), ist der Übergang zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel.

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Zahnkrone

Goldkrone auf extrahiertem Zahn Zahn 21, der linke mittlere obere Schneidezahn. Die Krone ist der durch den Schmelz­überzug glänzende Anteil in der unteren Bildhälfte. Darüber folgen der Zahnhals und die Zahnwurzel. Die natürliche Zahnkrone ist der Teil eines Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausragt und mit Zahnschmelz bedeckt ist, der härtesten im menschlichen Körper vorkommenden Substanz.

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Zahnmedizin

Idealgebiss Instrumente eines Zahnarztes Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet.

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Zahnpulpa

Gingiva 5.

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Zahnschema

Plexiglasmodell des Erwachsenengebisses Ein Zahnschema ist ein System für Zahnbezeichnungen, mit denen Zähne in ihrer Position im Kiefer und im Zahnbogen eindeutig benannt werden.

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Zahnwurzel

Aufbau eines Zahns(schematischer Längsschnitt) Die Wurzelkanäle zweier nicht fertig entwickelter, extrahierter Weisheitszähne Variationen der oberen und unteren Weisheitszähne Eine Zahnwurzel (Latein: Radix dentis) ist der Teil eines Zahnes, der unterhalb der Zahnkrone liegt und den Zahn im Zahnfach des Kiefers befestigt.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Leitet hier um:

Aboral, Antegrad, Anterograd, Approximal, Basal, Buccal, Cervikal, Contralateral, Cranial, Distal (Anatomie), Dorsal (Anatomie), Dorsalansicht, Dorsoventral, Homolateral, Intrakorporal, Inzisal, Ipsilateral, Kaudal, Kaudoventral, Kontralateral, Kontralateralität, Kranial, Kraniodorsal, Krestal, Körperebene, Lage- und Richtungsbezeichnungen, Lage- und Richtungsbezeichnungen an den Zähnen, Lateral (Anatomie), Lateral (anatomie), Lateralansicht, Laterobasal, Mediobasal, Medius, Mesial, Mesiobukkal, Mesiooral, Nuchal, Occipital, Okklusal, Okklusalfläche, Okzipital, Palatinal, Palatinalfläche, Paramedian, Parietal, Periapikal, Perikoronal, Plantar, Posterior, Proximal (Anatomie), Prävertebral, Rostral, Sagittalachse, Subterminal, Ventral, Ventral (Anatomie), Ventralansicht, Ventrolateral, Volar, Vorhoffläche, Zungenfläche.

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