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Tonwort

Index Tonwort

Das Tonwort, auch Latonisation genannt, ist ein 1892 vom Musikpädagogen Carl Eitz für den Musikunterricht erfundenes Tonbenennungssystem, mit dem er die chromatischen, diatonischen und enharmonischen Beziehungen der Töne zueinander verdeutlichen und intuitiv erfahrbar machen wollte.

17 Beziehungen: Carl Eitz, Chromatik, Diatonik, Enharmonische Verwechslung, Ganzton, Halbton, Intervall (Musik), Intonation, Jale (Musik), Komma (Musik), Konsonant, Musikpädagogik, Solmisation, Stammton, Ton (Musik), Vokal, 1892.

Carl Eitz

Worte wirken Wunder Carl Andreas Eitz (* 25. Juni 1848 in Wehrstedt, Provinz Sachsen; † 18. April 1924 in Eisleben) war ein deutscher Akustiker und Musikpädagoge.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Intonation

Intonation oder Tonfall steht für.

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Jale (Musik)

Jale-Tonsilben und Handzeichen nach 1960 Jale ist eine Unterrichtskonzeption, die der Musikpädagoge Richard Münnich 1930 vorlegte.

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Komma (Musik)

Unter einem Komma versteht man in der Musiktheorie ein kleines Intervall (wesentlich kleiner als ein Halbton), das sich als Differenz unterschiedlicher Kombinationen reiner Intervalle ergibt.

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Konsonant

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

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Musikpädagogik

Ein Vater erklärt seinen Kindern die Notenschrift Die Musikpädagogik befasst sich mit dem Zusammenhang von Musik und Mensch in Aneignungs- und Vermittlungsprozessen.

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Solmisation

Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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1892

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Eitzsche-Tonwort-Methode, Latonisation.

AusgehendeEingehende
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