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Diatonik

Index Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

67 Beziehungen: Akustische Skala, Alterierte Skala, Archytas von Tarent, Aristoxenos, Boethius, C-Dur, Cent (Musik), Chromatik, Diësis, Dur, Dur-Moll-Tonalität, Enharmonische Verwechslung, Euklid, Evolutionärer Humanismus, Ganzton, Ganztonleiter, Günther Massenkeil, Gleichstufige Stimmung, Guido von Arezzo, Guidonische Hand, Halbton, Handzuginstrument, Heptatonik, Hermann Grabner, Hoffnung Mensch, Intervall (Musik), Intonation (Musik), Johann Georg Sulzer, Kirchentonart, Kithara, Klaviatur, Kulturimperialismus, Limma, Lyra (Zupfinstrument), Michael Schmidt-Salomon, Modale Tonleitern, Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten, Moll, Musiktheorie, Musiktheorie im antiken Griechenland, Odo von Cluny, Oktave, Olivier Messiaen, Pau Casals, Philolaos, Prime, Pythagoreische Stimmung, Quarte, Quinte, Quintenzirkel, ..., Reine Stimmung, Sekunde (Musik), Septime, Sexte, Solmisation, Stammton, Terz (Musik), Tetrachord, Tonalität (Musik), Tonleiter, Tonsystem, Tritonus, Versetzungszeichen, W. W. Norton & Company, Wohltemperierte Stimmung, Zigeunertonleiter, Zwölftontechnik. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Akustische Skala

Die akustische Skala (auch Overtone Scale, Lydian Dominant, Lydian ♭7 oder Mixo ♯11) ist eine heptatonische diatonische Tonleiter.

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Alterierte Skala

Erläuterung) Die alterierte Skala oder alterierte Tonleiter ist eine diatonische Tonleiter, die vor allem im Jazz verwendet wird.

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Archytas von Tarent

Archytas von Tarent (* wohl zwischen 435 und 410 v. Chr.; † wohl zwischen 355 und 350 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph, Mathematiker, Musiktheoretiker, Physiker, Ingenieur, Staatsmann und Feldherr.

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Aristoxenos

Neuzeitliches Phantasiebild des Aristoxenos Aristoxenos von Tarent (altgriechisch Ἀριστόξενος Aristóxenos; * um 360 v. Chr.; † um 300 v. Chr.), Sohn des Sokrates-Schülers Spintharos, war ein griechischer Philosoph und Musiktheoretiker.

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Boethius

alt.

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C-Dur

C-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton c aufbaut.

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Cent (Musik)

Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Diësis

Diësis ( „kleinstes Intervall“, eigentlich „Durchgang“, zu diïēmi διΐημι „durchgehen“) bezeichnet in der Musik.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Dur-Moll-Tonalität

Dur-Moll-Tonalität, auch Dur-Moll-System, bezeichnet das im westlichen Kulturkreis von ca.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Euklid

Darstellung Euklids, Oxford University Museum Euklid von Alexandria (Eukleídēs, latinisiert Euclῑdēs) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3.

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Evolutionärer Humanismus

Julian Huxley, 1964 Evolutionärer Humanismus ist die Selbstbezeichnung einer Reihe von humanistischen Weltanschauungen, die die Einbindung des Menschen in einen Evolutionsprozess betonen.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Ganztonleiter

Erläuterung) Die Ganztonleiter (in Russland auch „Tschernomor-Tonleiter“ (russ. гамма Черномора) nach dem Zauberer aus Michail Glinkas Oper Ruslan und Ljudmila) ist eine hexatonische (sechstönige) Tonleiter, die aus einer gleichstufigen (.

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Günther Massenkeil

Günther Massenkeil (* 11. März 1926 in Wiesbaden; † 17. Dezember 2014 in Bad Honnef) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Hochschullehrer, Autor und Konzertsänger.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Guido von Arezzo

Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.

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Guidonische Hand

Ein Beispiel der guidonischen Hand aus einem Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jh. Die Guidonische Hand war vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ein Hilfsmittel zur Orientierung im Tonsystem; sie diente als Anschauungsobjekt und als Gedächtnisstütze.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Handzuginstrument

Deutsche Knopfziehharmonika aus dem frühen 20. Jahrhundert. Ein Handzuginstrument (Ziehharmonika) oder eine Handharmonika ist ein Musikinstrument mit einem Balg, der durch das Zudrücken und Aufziehen einen Luftstrom erzeugt, um durchschlagende Zungen in Schwingung zu bringen und somit Töne zu erzeugen.

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Heptatonik

In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.

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Hermann Grabner

Hermann Grabner (* 12. Mai 1886 in Graz, Österreich-Ungarn; † 3. Juli 1969 in Bozen) war ein deutsch-österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und Musikpädagoge.

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Hoffnung Mensch

Hoffnung Mensch.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Intonation (Musik)

Intonation bezeichnet in der Musik verschiedene Vorgänge und Tätigkeiten.

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Johann Georg Sulzer

Johann Georg Sulzer, Gemälde von Anton Graff, 1774, Gleimhaus Halberstadt. Johann Georg Sulzer (* 16. Oktober 1720 in Winterthur; † 27. Februar 1779 in Berlin) war ein Schweizer Theologe und Philosoph der Aufklärung.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Kithara

Apollo Kitharoidos, römische Statue aus dem 2. Jahrhundert, ergänzt von Bartolomeo Cavaceppi, heute in der Antikensammlung Berlin Palatin in Rom Die Kithara ist ein Saiteninstrument aus der griechischen Antike.

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Klaviatur

Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.

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Kulturimperialismus

Kulturimperialismus bezeichnet eine spezielle Herrschaftsbeziehung, welche durch Zerstörung, Unterbindung und Umformung der ursprünglichen Kultur der Beherrschten bei gleichzeitiger Dominanz der Kultur der allgemein imperialistisch Herrschenden praktiziert wird.

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Limma

Das Limma oder Leimma bezeichnet in der Musik bei Euklid (um 300 v. Chr.) den pythagoreischen Halbton.

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Lyra (Zupfinstrument)

Lyraspielerin Apollo und Lyra Satyr mit Lyra Die Lyra ist ein antikes Saiteninstrument aus der Familie der Leiern (Jochlauten), das ab dem 8. Jahrhundert v. Chr.

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Michael Schmidt-Salomon

Michael Schmidt-Salomon als Moderator an einer Buchpräsentation von Rana Ahmad, Januar 2018 Michael Schmidt-Salomon (* 14. September 1967 in Trier als Michael Schmidt) ist Philosoph, Autor, Mitbegründer und Vorstandssprecher der evolutionär-humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung (gbs).

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Modale Tonleitern

Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi (Einzahl Modus, aus lateinisch modus) sind.

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Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten

Die sieben Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten des Komponisten Olivier Messiaen systematisieren die bereits seit Franz Liszt, Claude Debussy, Maurice Ravel, Alexander Skrjabin und Béla Bartók bekannten distanziellen Oktavteilungen (gleichstufige bzw. periodisch-alternierende Intervallketten) und verwenden diese auch schon als „flächendeckendes“ Skalenmaterial für lange distanzharmonische Verläufe.

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Musiktheorie

Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.

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Musiktheorie im antiken Griechenland

Die Musiktheorie im antiken Griechenland war hochentwickelt und von großer Bedeutung für die Musik der griechischen Antike.

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Odo von Cluny

Odo von Cluny (* um 878 bei Le Mans; † 18. November 942 in Tours) war zweiter Abt der Benediktinerabtei Cluny und initiierte die cluniazensische Reform der Klöster.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Olivier Messiaen

Olivier Messiaen (1986) Olivier Eugène Prosper Charles Messiaen (Aussprache) (* 10. Dezember 1908 in Avignon; † 27. April 1992 in Clichy, Hauts-de-Seine) war ein französischer Komponist, Kompositionslehrer und Organist.

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Pau Casals

rahmenlos Pau Casals i Defilló (katalanische Namensform,, international auch in kastilischer Form als Pablo Casals bekannt; * 29. Dezember 1876 in El Vendrell, Spanien; † 22. Oktober 1973 in San Juan de Puerto Rico) wurde vor allem als Cellist weltberühmt, wirkte aber auch als Komponist und Dirigent.

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Philolaos

Philolaos (griechisch Φιλόλαος; * wohl um 470 v. Chr.; † nach 399 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph (Pythagoreer).

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Prime

Als Prime (seltener: „Prim“, v. lat. prima.

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Pythagoreische Stimmung

Durch Schichtung von jeweils zwölf reinen Quinten unter und über dem Bezugston C (0 Cent) erreichte Tonhöhen. Die Zahlen −12 bis 12 geben an, wie oft die Quinte zu schichten ist; aus ihnen lassen sich die Frequenzverhältnisse der Intervalle berechnen. Die Strichmarken im Abstand von 100 Cent verweisen auf die zwölf Töne der gleichstufigen Stimmung. Der pythagoreische Quintenzirkel. Frequenzverhältnis der reinen Quinte: 3:2 entspricht ca. 702 Cent. Die pythagoreische Stimmung, auch quintenreine Stimmung genannt, ist ein Stimmungssystem, das sich dadurch auszeichnet, dass die Stimmung durch reine Quinten definiert wird.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Solmisation

Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tetrachord

Ein Tetrachord (altgriechisch für „Viersaiter“) ist eine Viertonfolge mit dem Rahmenintervall einer reinen Quarte.

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Tonalität (Musik)

Tonalität ist in der Musik ein System hierarchischer Tonhöhenbeziehungen.

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Tonsystem

Ein Tonsystem umfasst den in einer Musikkultur verwendeten Tonvorrat und die Ordnungsprinzipien, die den Tonbeziehungen zugrunde liegen und die Funktionen einzelner Töne bzw.

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Tritonus

Der Tritonus, gelegentlich auch Halboktave genannt, ist ein musikalisches Intervall, das drei Ganztöne umspannt.

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Versetzungszeichen

Versetzungszeichen: Kreuz, Be, Auflösungszeichen Versetzungszeichen sind Zeichen im Notentext, die eine Veränderung (Erhöhung oder Erniedrigung) eines Stammtones anzeigen.

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W. W. Norton & Company

W.

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Wohltemperierte Stimmung

Als wohltemperierte Stimmung bezeichnet man ein temperiertes Stimmungssystem für Musikinstrumente mit festgelegten Tonhöhen (Klavier, Orgel, Harfe u. a.), welche die uneingeschränkte Verwendung aller Tonarten des Quintenzirkels ermöglicht im Unterschied zur reinen oder mitteltönigen Stimmung, die nur eine begrenzte Anzahl von Tonarten verfügbar machen.

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Zigeunertonleiter

Zigeunertonleiter ist der fachsprachliche Überbegriff für heptatonische Tonleitern in folkloristischer und klassischer Musik, die durch zwei übermäßige Sekundschritte gekennzeichnet sind.

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Zwölftontechnik

Mit den Begriffen Zwölftontechnik und Reihentechnik bzw.

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Leitet hier um:

Diatonisch, Diatonisches Intervall.

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