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Konstantin aus Ostrovitza

Index Konstantin aus Ostrovitza

Konstantin aus Ostrovitza (* um 1435 in Ostrovica bei Rudnik oder Preševo als Konstantin Mihailović; † nach 1501) war ein Serbe, der durch die Knabenlese der Osmanen zu den Janitscharen geholt wurde.

29 Beziehungen: Belagerung von Belgrad (1456), Bosnien, Brill Schöningh, Eroberung von Konstantinopel (1453), Janitscharen, Johann Hunyadi, Kaiserreich Trapezunt, Knabenlese, Matthias Corvinus, Mehmed II., Memoiren eines Janitscharen, Militärgrenze, Novo Brdo, Osman (Dynastie), Osmanische Armee, Osmanisches Reich, Peloponnes, Preševo, Quelle (Geschichtswissenschaft), Quellenedition, Raizen, Raszien, Renate Lachmann, Serben, Styria Media Group, Vlad III. Drăculea, Vrbas (Fluss), 1435, 1501.

Belagerung von Belgrad (1456)

Die Belagerung Belgrads (altungarisch Nándorfehérvár) dauerte vom 4.

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Bosnien

Bosnien (in blau) Bosnien ist der nördliche und hauptsächliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina; es umfasst, bei nicht eindeutig definierter Grenzziehung zur Herzegowina, etwa 80 % des Staatsgebiets.

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Brill Schöningh

Der „Verlag Ferdinand Schöningh“ wurde am 12.

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Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

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Janitscharen

Der Kammerherr von Sultan Murad IV. im Kreise der Janitscharen Die Janitscharen (wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee.

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Johann Hunyadi

Johann Hunyadi Johann Hunyadi (ungarisch Hunyadi János, rumänisch Ioan de Hunedoara, kroatisch und serbisch Sibinjanin Janko, Spitzname Janko bzw. Yanko; * 1387 oder 1407; † 11. August 1456) war ein für Ungarn tätiger Staatsmann und Heeresführer.

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Kaiserreich Trapezunt

Das Reich kurz nach seiner Gründung Das Kaiserreich Trapezunt war einer der Nachfolgestaaten des Byzantinischen Reichs, entstanden nach der Eroberung der Hauptstadt Konstantinopel im Zuge des Vierten Kreuzzugs.

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Knabenlese

Darstellung der ''Devşirme'' im ''Süleymanname'' Als Knabenlese oder Dewschirme (von), auch Knabenzins, bezeichnet man das System der im Osmanischen Reich seit dem späten 14.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Memoiren eines Janitscharen

Die Memoiren eines Janitscharen oder Türkische Chronik sind die Titel einer seit dem 16. Jahrhundert im slawischen Raum verbreiteten Chronik.

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Militärgrenze

Die Militärgrenze (veraltete Schreibweise Militär-Gränze) war die Bezeichnung für das vom 16.

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Novo Brdo

Ausblick von der Festung zu Orten der Gemeinde Novo Brdo (oder auch Novobërdë, seltener auch Artana bzw. Artanë) ist eine Ortschaft innerhalb der gleichnamigen Gemeinde im östlichen Kosovo.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osmanische Armee

Als Osmanische Armee bezeichnet man das Heer des Osmanischen Reiches von zirka 1299 bis 1923.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Preševo

Preševo ist eine Kleinstadt mit etwa 13.500 Einwohnern im äußersten Süden Serbiens nahe der Grenze zu Nordmazedonien und dem Kosovo.

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Quelle (Geschichtswissenschaft)

Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition Paul Kirns – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.

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Quellenedition

Eine Quellenedition ist die Publikation von geschichts- oder literaturwissenschaftlichen Quellen.

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Raizen

Raizen, Raitzen oder Rascier sind historische deutschsprachige Begriffe, die bis ins frühe 19.

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Raszien

Ausdehnung Rasziens während der Herrschaft von Stefan Nemanja (1167–1196) Raszien ist eine geographische Region zwischen Serbien und Montenegro.

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Renate Lachmann

Renate Lachmann (* 4. Februar 1936 in Berlin) ist eine deutsche Slawistin und Literaturtheoretikerin.

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Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

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Styria Media Group

Das Styria Media Center am Gadollaplatz gegenüber der Grazer Stadthalle Die Styria Media Group AG zählt zu den größten Medienunternehmen Österreichs.

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Vlad III. Drăculea

Schloss Ambras Innsbruck) Vlad III. (* um 1431 angeblich in Schäßburg oder in Nürnberg; † um die Jahreswende 1476/1477) war 1448, 1456–1462 und 1476 Woiwode des Fürstentums Walachei.

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Vrbas (Fluss)

Der Vrbas (von serbokroatisch vrba für „Weide“) ist ein rechter Nebenfluss der Save im Westen von Bosnien und Herzegowina.

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1435

Frankreich 1435.

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1501

Keine Beschreibung.

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