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Kommende Süpplingenburg

Index Kommende Süpplingenburg

Süpplingenburg um 1650 (Stich von Matthäus Merian) St. Johanniskirche Süpplingenburg Die Kommende Süpplingenburg war eine Niederlassung des Johanniterordens in Süpplingenburg (Landkreis Helmstedt, Niedersachsen), die zur Ballei Brandenburg des Johanniterordens gehörte.

51 Beziehungen: Adolph Friedrich Riedel, Albrecht I. (Braunschweig), Albrecht II. (Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen), Alte Maße und Gewichte (Braunschweig), Amt Burgstall, Amt Lehnin (1542–1872), Bortfeld (Adelsgeschlecht), Burg Süpplingenburg, Christoph Caspar von Blumenthal, Clemens V., Codex diplomaticus Brandenburgensis, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Franzosenzeit, Georg Ehrentreich von Burgsdorff, Groß Steinum, Hans Wolf von der Heyden, Heinrich der Löwe, Herzogtum Braunschweig, Jérôme Bonaparte, Johann Friedrich Danneil, Johanniterkommende Braunschweig, Johanniterkommende Zum Heiligen Grab (Goslar), Königreich Westphalen, Kloster Althaldensleben, Kollegiatstift, Kommende Gartow, Kommende Wietersheim, Kreuzkloster (Braunschweig), Kruckenkreuz, Landkreis Helmstedt, Lothar III. (HRR), Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, Ludwig Rudolf (Braunschweig-Wolfenbüttel), Ludwig V. (Bayern), Magnus I. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Mark (Gewicht), Morgen (Einheit), Orden der Westphälischen Krone, Otto (Braunschweig-Göttingen), Otto III. (HRR), Pröttlin, Pretschen, Rethen (Vordorf), Salzdahlum, Süpplingenburg, Schickelsheim, Schunter, Templerkommende Tempelachim, Templerorden, Viktor Amadeus Henckel von Donnersmarck, ..., Wilhelm II. (Braunschweig-Lüneburg). Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Adolph Friedrich Riedel

Adolph Friedrich Riedel Adolph Friedrich Johann Riedel (* 5. Dezember 1809 in Biendorf bei Neubukow; † 8. September 1872 in Berlin) war ein deutscher Archivar, Historiker und Politiker.

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Albrecht I. (Braunschweig)

Albrecht I. der Große, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 1236; † 15. August 1279, auch Albrecht der Lange genannt) aus dem Hause der Welfen, war gemeinsam mit seinem Bruder Johann I. zweiter Herzog von Braunschweig und Lüneburg bis zur Teilung des Herzogtums 1269 und anschließend bis zu seinem Tod erster Regent des neu geschaffenen Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Albrecht II. (Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen)

Albrecht II. (* um oder vor 1268; † 22. September 1318), Herzog zu Braunschweig-Lüneburg war Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen und wurde der Fette, der Feiste oder auf lateinisch pinguis genannt.

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Alte Maße und Gewichte (Braunschweig)

Alte Maßeinheiten im Herzogtum Braunschweig.

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Amt Burgstall

Ehemaliges Amtshaus Burgstall (heute Forsthaus) Das Amt Burgstall war ein kurfürstlich-brandenburgisches, später königlich-preußisches Domänenamt mit Sitz in Burgstall (Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt).

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Amt Lehnin (1542–1872)

Amtshaus Lehnin Das Amt Lehnin war ein kurfürstlich-brandenburgisches, später königlich-preußisches Domänenamt, das 1542 beziehungsweise 1543 aus dem Kernbesitz des säkularisierten Klosters Lehnin, in der Zauche und im Havelland gelegen, gebildet wurde.

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Bortfeld (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Bortfeld Die Herren von Bortfeld waren ein niedersächsisches Adelsgeschlecht, das sich nach dem westlich von Braunschweig im Landkreis Peine gelegenen Dorf Bortfeld benannte.

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Burg Süpplingenburg

Burg Süpplingenburg auf einer Karte von 1764, im Zentrum die St.-Johannis-Kirche Die Burg Süpplingenburg ist eine abgegangene mittelalterliche Sumpfburg in Süpplingenburg im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen.

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Christoph Caspar von Blumenthal

Christoph Caspar Freiherr von Blumenthal (* 8. Oktober 1638 in Berlin; † 16. September 1689 in Stavenow) war ein brandenburgischer Diplomat.

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Clemens V.

Clemens V. Clemens V., ursprünglich Bertrand de Got, (* zwischen 1250 und 1265 in Villandraut, Frankreich; † 20. April 1314 in Roquemaure, Frankreich) war vom 5. Juni 1305 bis zum 20. April 1314 Papst der katholischen Kirche.

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Codex diplomaticus Brandenburgensis

Titelseite des ''Codex Diplomaticus Brandenburgensis'', Band 4 von 1844 Der Codex Diplomaticus Brandenburgensis (CDB) ist eine Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellen zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten in 41 Bänden (1838–1869), herausgegeben von Adolph Friedrich Riedel.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Franzosenzeit

Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.

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Georg Ehrentreich von Burgsdorff

Georg Ehrentreich von Burgsdorff (* 27. November 1603 auf Hohenziethen; † 2. März 1656 in Küstrin) war ein kurbrandenburger Oberstallmeister und Kammerherr.

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Groß Steinum

Groß Steinum ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm und liegt am Südhang des Dorms im Landkreis Helmstedt.

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Hans Wolf von der Heyden

Hans Wolf von der Heyden († 7. Dezember 1643) war ein kurbrandenburgischer Obrist, Kammerherr sowie Amtshauptmann von Tangermünde und Borgstall, Ritter des Johanniter-Ordens und Komtur der Johanniterkommende Süpplingenburg.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Herzogtum Braunschweig

Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.

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Jérôme Bonaparte

Signatur Jérômes Jérôme Bonaparte (* 15. November 1784 in Ajaccio; † 24. Juni 1860 im Château de Vilgénis, Massy), ursprünglich Girolamo Buonaparte, war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes.

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Johann Friedrich Danneil

Johann Friedrich Danneil Johann Friedrich Danneil, eigentlich Johann Friedrich Dannehl (* 18. März 1783 in Kalbe (Milde); † 20. Januar 1868 in Salzwedel) war ein deutscher Prähistoriker und Pädagoge.

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Johanniterkommende Braunschweig

Stadtplan von Braunschweig um 1400 (Ausschnitt).Nr. 29: Hospital der Johanniter,Nr. 28, 30: Areal des Johannishofes.(Aus ''Urkundenbuch der Stadt Braunschweig'' Band 3, Blatt II.) Die Johanniterkommende Braunschweig war eine Niederlassung des Ordens vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem (Johanniterorden) in der Stadt Braunschweig (Niedersachsen), die vermutlich 1173/1174 gegründet wurde.

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Johanniterkommende Zum Heiligen Grab (Goslar)

Johanniterkommende''Zum Heiligen Grab'',Mauerreste, westlicher Teil Östlicher Teil: Rest des Zentralbaus mit dem Altarfundamenthttp://www.goslar.de/strassenverzeichnis/index.php?id.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Kloster Althaldensleben

Althaldensleben um 1860, Gartenseite, Sammlung Alexander Duncker Das Kloster Althaldensleben ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in der Nähe der Stadt Haldensleben in Sachsen-Anhalt.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Kommende Gartow

Schloss Gartow Die Kommende Gartow war eine Niederlassung des Johanniterordens der Ballei Brandenburg im Flecken Gartow (Landkreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen).

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Kommende Wietersheim

Schloss Wietersheim. Das heutige Bild ist vom Umbau von 1825 bestimmt. Die Kommende Wietersheim war eine Niederlassung des Johanniterordens in Wietersheim im heutigen Kreis Minden-Lübbecke (Nordrhein-Westfalen).

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Kreuzkloster (Braunschweig)

Rennelberg). Das Kreuzkloster in Braunschweig, auch als „Convent St.

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Kruckenkreuz

Kruckenkreuz Ein Kruckenkreuz (bzw. Krückenkreuz oder Hammerkreuz) ist ein gemeines Kreuz mit Querbalken, den „Krücken“, an den vier Enden (vierfaches Taukreuz).

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Landkreis Helmstedt

Der Landkreis Helmstedt ist ein Landkreis im Osten des Landes Niedersachsen an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel

Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 25. September 1718 in Wolfenbüttel; † 12. Mai 1788 in Eisenach) war ein Prinz aus dem Haus der Welfen sowie kaiserlicher und niederländischer Feldmarschall.

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Ludwig Rudolf (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel (Bildnis von Johann Conrad Eichler) Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel Grabmal Herzog Ludwig Rudolf im Dom zu Braunschweig Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 22. Juli 1671 in Wolfenbüttel; † 1. März 1735 in Braunschweig) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg aus dem Haus der Welfen und von 1731 bis 1735 regierender Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Ludwig V. (Bayern)

Denkmal in der Berliner Siegesallee von Ernst Herter, 1899 Ludwig der Brandenburger (* Mai 1315; † 18. September 1361 in Zorneding bei München) war ein deutscher Regent.

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Magnus I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Magnus I., genannt „der Fromme“, (* 1304; † 1369), aus der Familie der Welfen, war von 1345 bis 1369 Herzog des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Morgen (Einheit)

Bauer mit Zweigespann und Einscharpflug Ein Morgen (Mg), regional auch Acker, ist ein historisches, aber auch gegenwärtig noch gelegentlich verwendetes deutsches Flächenmaß.

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Orden der Westphälischen Krone

Jerôme mit Ordensstern und Orden als Halsdekoration, da er bereits das Schulterband der Ehrenlegion trägt. Der Orden der Westphälischen Krone wurde von König Hieronymus Napoleon von Westphalen am 25. Dezember 1809 in Paris gestiftet.

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Otto (Braunschweig-Göttingen)

hochkantOtto von Braunschweig-Göttingen (* 24. Juni 1292; † 30. August 1344 in Göttingen) genannt der Milde, war Herzog von Braunschweig-Lüneburg und Göttingen.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Pröttlin

Pröttlin ist ein Ortsteil der Gemeinde Karstädt im Landkreis Prignitz in Brandenburg.

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Pretschen

Gutshaus von Nordosten gesehen Pretschen,, ist ein Ortsteil der amtsfreien Gemeinde Märkische Heide im Landkreis Dahme-Spreewald (Brandenburg).

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Rethen (Vordorf)

Rethen ist eine ehemalige Gemeinde im Landkreis Gifhorn, Niedersachsen.

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Salzdahlum

Salzdahlum ist ein Ortsteil von Wolfenbüttel in Niedersachsen.

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Süpplingenburg

Merian Süpplingenburg ist eine Gemeinde im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen.

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Schickelsheim

Schickelsheim ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm, im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen.

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Schunter

Die Schunter ist ein Fluss in Niedersachsen.

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Templerkommende Tempelachim

Die Templerkommende Tempelachim war eine Niederlassung des Templerordens in der heutigen Siedlung Tempelhof der Gemeinde Schladen-Werla im Landkreis Wolfenbüttel (Niedersachsen).

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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Viktor Amadeus Henckel von Donnersmarck

Viktor Amadeus Graf Henckel von Donnersmarck (* 15. September 1727 in Mertschütz; † 31. Januar 1793 in Königsberg) war ein preußischer Generalleutnant und Gouverneur der Festung Königsberg.

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Wilhelm II. (Braunschweig-Lüneburg)

Wilhelm II. auf einer Wandmalerei im Fürstensaal im Lüneburger Rathaus Wilhelm II., Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (* um 1300; † 23. November 1369) war von 1330 bis 1369 Fürst von Lüneburg.

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Leitet hier um:

Kommende Supplingburg.

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