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Deutschordenskommende Eschenbach

Index Deutschordenskommende Eschenbach

Wolframs-Eschenbach, Deutschordensschloss Die Kommende Eschenbach war eine Niederlassung des Deutschen Ordens der Ballei Franken im späteren Obereschenbach und heutigen Wolframs-Eschenbach in Mittelfranken im Bistum Eichstätt.

21 Beziehungen: Bistum Eichstätt, Blutgerichtsbarkeit, Deutscher Orden, Deutschordensballei Franken, Deutschordenskommende Nürnberg, Ellingen, Grafen von Wertheim, Heinrich von Zipplingen, Karl IV. (HRR), Kommende, Komtur (Amt), Ludwig IV. (HRR), Mittelfranken, Napoleon Bonaparte, Renaissance, Rheinbund, Stadtrecht, Stadtvogteiamt Eschenbach, Tauber, Vogt, Wolframs-Eschenbach.

Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensballei Franken

Das Ordensschloss in Absberg Wappen des Landkomturs Karl Heinrich von Hornstein Eyb, ebenfalls in der Absberger Schlosskirche Die Deutschordensballei Franken war eine Ballei (vgl. mittellateinisch ballivus „Aufseher“), d. h.

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Deutschordenskommende Nürnberg

Die Deutschordenskommende 1746 Kirche St. Jakob in Nürnberg befindet sich eine für Franken einzigartige Sammlung von Aufschwörschilden des Deutschen Ordens Die Kommende Nürnberg war eine der bedeutendsten Kommenden des Deutschen Ordens.

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Ellingen

Ellingen ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ellingen.

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Grafen von Wertheim

Stammwappen Die Grafen von Wertheim waren ein mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht.

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Heinrich von Zipplingen

Liebfrauenmünster Donauwörth Scheiblerschen Wappenbuch Heinrich von Zipplingen (auch: von Syplingen) († 9. Juni 1346) war ein bedeutendes Mitglied des Deutschen Ordens und Ratgeber und Sekretär von Kaiser Ludwig dem Baiern.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Komtur (Amt)

Der Komtur (auch Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Mittelfranken

Die Residenz Ansbach, Sitz der Regierung von Mittelfranken Mittelfranken liegt im fränkischen Teil von Bayern und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Renaissance

alternativtext.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Stadtvogteiamt Eschenbach

Das Stadtvogteiamt Eschenbach war ein Amt der Deutschordenskommende Nürnberg.

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Tauber

Die Tauber ist ein Fluss in Süddeutschland an beiden Seiten der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wolframs-Eschenbach

Wolframs-Eschenbach von Westen Wolframs-Eschenbach von Südosten Stadtmauer in Wolframs-Eschenbach Wolframs-Eschenbach ist eine Stadt im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Leitet hier um:

Kommende Eschenbach.

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