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Kii-Halbinsel

Index Kii-Halbinsel

Der Nachi-Wasserfall Die Kii-Halbinsel (jap. 紀伊半島, Kii-hantō) ist eine der größten Halbinseln der japanischen Hauptinsel Honshū, deren südlichsten Teil sie bildet.

31 Beziehungen: Bucht von Osaka, Halbinsel, Honshū, Iga (Mie), Ise (Mie), Ise-jingū, Japan, Japanische Schrift, Kōya-san, Kii-Ōshima, Kii-Berge, Kii-Kanal, Kongō Sanmai-in, Liste der Präfekturen Japans, Matsusaka, Namboku-chō, Nara, Negoro-ji, Ninja, Onsen, Pazifischer Ozean, Präfektur Mie, Präfektur Nara, Präfektur Osaka, Präfektur Wakayama, Seto-Inlandsee, Shingon-shū, Tokugawa, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Wakayama.

Bucht von Osaka

Satellitenfoto der nördlichen Bucht von Osaka Die Bucht von Osaka (jap. 大阪湾, Ōsaka-wan) ist eine Bucht im westlichen Japan.

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Halbinsel

Halbinsel in Form einer Landzunge in Kroatien Die Arabische Halbinsel ist trotz ihrer Größe eine Halbinsel. Eine Halbinsel ist eine in einem Gewässer liegende, auch bei Flut über den Wasserspiegel hinausragende Landmasse, die überwiegend, aber nicht vollständig von Wasser umgeben ist, sondern noch über eine natürliche Verbindung zum Festland verfügt.

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Honshū

Honshū (jap. 本州 ‚Hauptprovinz‘; im Deutschen auch Honschu) ist die größte Insel Japans und wird auch als japanisches „Kernland“ bezeichnet.

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Iga (Mie)

Iga (-shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Mie.

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Ise (Mie)

Ise (jap. 伊勢市, -shi, bis 1955 Ujiyamada) ist eine Stadt in der Präfektur Mie auf der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Ise-jingū

Der Ise-jingū (auch Ise-Daijingū (伊勢大神宮); etwa: (Groß-)Schrein(e) von Ise; offizieller Name eigentlich bloß Jingū) ist ein Shintō-Schrein und gilt im Schrein-Shintō als das höchste Heiligtum Japans.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kōya-san

Eingang zum Areal des Kongōbu-Tempels an der "Frauenhalle" (Nyonindō). Die beiden Pfeiler zeigen den Tempelnamen Kongōbu-ji (links) und den "Bergnamen" (''sangō'') Kōya-san Ländereien des Kōya-san während der Edo-Zeit „Grundlegende Großpagode“ (Kompon Daitō) im ''Danjōgaran'', dem wichtigsten Bezirk des Kōya-san Mönche bei ihren Exerzitien in der Nähe des Sutrenspeichers (''Danjōgaran'') Weg durch den Friedhof zur „Hinteren Halle“ (''Oku-no-in'') Mausoleum von Mokujiki Ōgo, dem „Retter des Kōya-san“ vor dem Mausoleum Kukais (linke Seite) Als Kōya-san (jap. 高野山; kōya.

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Kii-Ōshima

Kii-Ōshima (jap. 紀伊大島, dt. „große Insel von Kii“), kurz Ōshima (jap. 大島), ist eine Insel südlich vor der Kii-Halbinsel der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Kii-Berge

Der Tempel Seiganto-ji mit dem höchsten Wasserfall Japans Statuen von Ochsen und Kind an einem Pilgerweg Buddhistische Mönche auf einem Friedhof auf dem Kōya-san Die Kii-Berge (jap. 紀伊山地, Kii-sanchi) befinden sich auf der Kii-Halbinsel, einer der größten Halbinseln auf Honshū, der japanischen Hauptinsel.

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Kii-Kanal

Der Kii-Kanal (jap. 紀伊水道, Kii-suidō) ist eine etwa 45 km lange und zwischen 29 und etwa 55 km breite Meerenge des Pazifischen Ozeans und eine Meeresregion der Seto-Inlandsee in Japan.

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Kongō Sanmai-in

Aizen Myōō Der Kongō Sanmai-Tempel (Kongo Sanmai-in jap. 金剛三昧院) ist ein Untertempel des heute unter dem Namen Kōya-san bekannten buddhistischen Kongōbu-Tempels (jap. Kongōbu-ji, „Diamant-Gipfel-Tempel“) auf der Halbinsel Kii in Japan.

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Liste der Präfekturen Japans

Die Präfekturen Japans mit jeweiligem ISO-Code Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden.

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Matsusaka

Matsusaka (-shi, wörtlich: „Kiefernhang“) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Mie.

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Namboku-chō

Yoshino Die Namboku-chō-Zeit (jap. 南北朝時代, Nambokuchō-jidai, dt. „Zeit der Nord- und Südhöfe“) war eine Periode in der japanischen Geschichte zu Beginn der Muromachi-Zeit von 1336 bis 1392.

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Nara

Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Negoro-ji

Negoro-Tempel: Pagode und „Große Lehrhalle“ (''Dai-denpō-dō'') Negoro („Negru“) in einer Asienkarte von A. Ortelius (1572) Der Negoro-Tempel im frühen 19. Jh. (aus: ''Kii no kuni meisho zue'') Negoro-Kanne für heißes Wasser (Birmingham Museum of Art) Der Negoro-Tempel (jap. 根来寺, Negoro-ji, auch Negoro-dera) ist eine von den Gipfeln der Katsuragi-Berge umgebene buddhistische Tempelanlage im Norden des Stadtgebietes von Iwade (Präfektur Wakayama, Japan).

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Ninja

Darstellung eines Ninja von Katsushika Hokusai, Farbholzschnitt von 1817 Person in Ninja-Kostüm bei einer Parade Ein Ninja (deutsch: ‚Verborgener‘) oder Shinobi (忍, wörtlich: ‚Verbergen‘) ist ein besonders ausgebildeter Kämpfer.

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Onsen

Offizielles Symbol für ein Onsen auf japanischen Kartenhttps://www.gsi.go.jp/KIDS/map-sign-tizukigou-h08-01-04onsen.htm 2万5千分1地形図の読み方・使い方:温泉|国土地理院 Ein Onsen (auf Karten und Schildern oft als 湯 oder ゆ (yu, heißes Wasser) dargestellt) ist die japanische Bezeichnung für eine heiße Quelle.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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Präfektur Mie

Die Präfektur Mie ist eine der Präfekturen Japans.

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Präfektur Nara

Die Präfektur Nara (jap. 奈良県, Nara-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Präfektur Osaka

Die Präfektur Osaka (jap. 大阪府, Ōsaka-fu) ist eine der Präfekturen Japans.

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Präfektur Wakayama

Die Präfektur Wakayama (jap. 和歌山県, Wakayama-ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Seto-Inlandsee

Präfekturen Die Seto-Inlandsee oder das Seto-Binnenmeer ist ein Binnenmeer, das die japanischen Inseln Honshū, Shikoku und Kyūshū voneinander trennt.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Tokugawa

Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Wakayama

Wakayama (-shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der Präfektur Wakayama auf der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Leitet hier um:

Halbinsel Kii, Kii Halbinsel.

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