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Johann Brabender

Index Johann Brabender

Johann Brabender (* 1498/99 in Münster; † 1561/62 ebenda) war ein deutscher Bildhauer des Spätmittelalters.

50 Beziehungen: Anton Mormann, Ältermann, Baumberger Kalksandstein, Benninghausen, Bildhauerei, Bischopinck, Coesfeld, Ecce homo, Epitaph, Evert van Roden, Franz von Waldeck, Gotik, Gulden, Haus Steinfurt, Havixbeck, Heinrich Brabender, Herzogtum Brabant, Hildesheim, Hildesheimer Domlettner, Kanoniker, Kloster Marienfeld (Harsewinkel), Konrad von Tecklenburg-Schwerin, Kuppa, Leischaft, Lettner, Lude, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Max Geisberg, Münster, Münstersche Aa, Meschede (Adelsgeschlecht), Osnabrück, Renaissance, Robert Stupperich, Roswitha Neu-Kock, Südkirchen, Schloss Burgsteinfurt, St. Lamberti (Münster), St.-Paulus-Dom (Münster), Täuferreich von Münster, Tecklenburg, Thesaurar, Triumphkreuz, Vechta, Vierung, Warendorf (Adelsgeschlecht), Zunft, Zweiter Weltkrieg, 1498, 1561.

Anton Mormann

Anton Mormann, Kanzel der Rosenkranz-Basilika (Berlin-Steglitz): ''Der zwölfjährige Jesus lehrt im Tempel'' Anton Mormann (* 2. November 1851 in Sünninghausen; † 29. Dezember 1940 in Stade) war Bildhauer der Wiedenbrücker Schule.

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Ältermann

Als Ältermann oder OeltermannKarl Schiller, August Lübben: Mittelniederdeutsches Wörterbuch, Bd.

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Baumberger Kalksandstein

Rohe Blöcke aus Baumberger Sandstein im Steinbruch in Havixbeck. Abbau von Baumberger Sandstein im Steinbruch in Billerbeck Luftaufnahme des Steinbruchs in Havixbeck St. Paulus-Dom in Münster aus Baumberger Sandstein Pfeiler und Bögen aus Baumberger Sandstein im Osnabrücker Dom Historischen Rathaus Bocholt Der Baumberger Kalksandstein oder auch Baumberger Sandstein ist ein mergeliger Kalkstein der münsterländischen Baumberge.

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Benninghausen

Benninghausen ist ein Stadtteil von Lippstadt im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Bischopinck

Wappen der Bischopinck seit 1406 Bischopink (Bischopinck, Bisschopinck, Bischoping) ist der Name eines westfälischen Ur-Adelsgeschlechtes (Ministeriale) aus Münster.

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Coesfeld

Stadtzentrum Coesfelds Coesfeld (IPA), bis ins 20.

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Ecce homo

Jörg Breu der Ältere: ''Ecce homo (Schaustellung des Herrn)'', Melker Altar, 1502 Mit dem Hinweis Ecce homo (klassische Aussprache, deutsche Aussprache) stellt nach der Darstellung des Johannesevangeliums der römische Statthalter Pontius Pilatus dem Volk den gefolterten, in purpurnes Gewand gekleideten und mit einer Dornenkrone gekrönten Gefangenen Jesus von Nazaret vor, weil er keinen Grund für dessen Verurteilung sieht.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Evert van Roden

St. Johann in Osnabrück. Nach diesem Werk wurde van Roden bis 1987 unter dem Notnamen ''Meister des Johannisaltars'' geführt. Christusfigur vom Lettner des Klosters Marienfeld, heute im Franziskanerkloster Wiedenbrück Marienfeld Herz-Jesu-Kirche in Osnabrück Evert van Roden war ein Bildhauer der Spätgotik aus Münster.

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Franz von Waldeck

Franz von Waldeck Franz von Waldeck (* wahrscheinlich 1491 auf der Sparrenburg; † 15. Juli 1553 auf Burg Wolbeck, heute Münster) war durch Abstammung aus dem Haus Waldeck Graf von Waldeck, ab 1529 Administrator und ab 1530 Bischof von Minden, ab 1532 Bischof von Osnabrück und Münster.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Haus Steinfurt

Haus Steinfurt Haus Steinfurt, das auch Schloss Steinfurt oder Haus Drensteinfurt genannt wird, ist ein Wasserschloss in Drensteinfurt im Münsterland.

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Havixbeck

Ortsteile (rot) und Bauerschaften (orange) von Havixbeck Skulptur „Der Steinhauer“ mit der katholischen Pfarrkirche Sankt Dionysius im Hintergrund Havixbeck (plattdeutsch: Havkesbierk oder Havkesbieck) ist eine Gemeinde im Kreis Coesfeld am Nordostrand der Baumberge im Norden von Nordrhein-Westfalen.

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Heinrich Brabender

Heinrich Brabender (* um 1467; † um 1537 in Münster; auch Beldensnider und Beldensnyder sowie Brabant genannt) war ein Bildhauer des Spätmittelalters.

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Herzogtum Brabant

Wappen des Herzogtums Brabant Herzogtum Brabant innerhalb des Heiligen Römischen Reiches um 1350 Brabant (deutsch, niederländisch, französisch) ist ein historisches Gebiet, das in etwa aus den belgischen Provinzen Antwerpen und Brabant (heute in Flämisch-Brabant, Wallonisch-Brabant und die Region Brüssel-Hauptstadt geteilt) sowie der im Süden der Niederlande gelegenen Provinz Noord-Brabant besteht.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Hildesheimer Domlettner

Der Hildesheimer Domlettner in der Antoniuskirche Aufstellung im Dom bis 1945 Der Hildesheimer Domlettner ist ein bild- und ornamentreicher Renaissance-Lettner in Hildesheim.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kloster Marienfeld (Harsewinkel)

Das Kloster Marienfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und liegt im Harsewinkeler Stadtteil Marienfeld im ostwestfälischen Kreis Gütersloh.

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Konrad von Tecklenburg-Schwerin

Konrad von Tecklenburg-Schwerin (* 1501; † 6. oder 16. Juni 1557), auch der dolle Cord genannt, war von 1534 bis zu seinem Tode Graf von Tecklenburg und Herr von Rheda, von 1541 bis 1546 auch Graf von Lingen.

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Kuppa

Historisches Trinkglas mit einer dreiteiligen Gliederung aus Kuppa, Schaft und Fuß Kuppa, manchmal auch Cuppa geschrieben, ist die Bezeichnung für die obere Schale eines Trinkgefäßes, meist in der Gestaltungsform eines Kelches, Pokales oder Weinglases.

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Leischaft

Die Leischaft (auch Laischaft) war im Spätmittelalter eine Selbstverwaltungsorganisation in Städten des westfälischen Raums, vornehmlich in Münster und Osnabrück (Niedersachsen).

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Lude

Lude steht für.

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LWL-Museum für Kunst und Kultur

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur ist ein Kunstmuseum in Münster/Westfalen.

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Max Geisberg

Das Grab von Max Geisberg und seiner Ehefrau Maria im Familiengrab auf dem Zentralfriedhof Münster. Max Heinrich Geisberg (* 9. Oktober 1875 in Münster; † 5. Juni 1943 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker und Direktor des Landesmuseum der Provinz Westfalen in Münster.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Münstersche Aa

Die 43 Kilometer lange Münstersche Aa ist ein linker Nebenfluss der Ems.

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Meschede (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Meschede Die Familie von Meschede war ein altes westfälisches Adelsgeschlecht.

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Osnabrück

Innenstadt Katharinenkirche Westfälischen Friedens Osnabrück (westfälisch Ossenbrügge, älteres Platt Osenbrugge, lateinisch Osnabruga) ist eine Großstadt in Niedersachsen und Sitz des Landkreises Osnabrück.

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Renaissance

alternativtext.

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Robert Stupperich

Robert Stupperich (* 13. September 1904 in Moskau; † 4. September 2003 in Münster) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Roswitha Neu-Kock

Roswitha Neu-Kock (* 1946) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.

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Südkirchen

Südkirchen (plattdeutsch Süüdkiärken) ist ein Ortsteil der Gemeinde Nordkirchen in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Coesfeld.

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Schloss Burgsteinfurt

Oberburg, Unterburg und Schlossmühle (vorne) Das Schloss Burgsteinfurt, auch Schloss Steinfurt genannt, ist ein Wasserschloss am Rande der Altstadt von Burgsteinfurt, einem Stadtteil der münsterländischen Stadt Steinfurt.

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St. Lamberti (Münster)

Blick auf St. Lamberti vom Prinzipalmarkt Der Innenraum im Jahr 2020 Blick ins Kirchenschiff und auf die Kanzel St.

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St.-Paulus-Dom (Münster)

Domplatz aus Luftbild Ansicht von Norden (vom Buddenturm aus) St.-Paulus-Dom und weitere Gebäude auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (14. Januar 1993) Fassade des St.-Paulus-Doms bei Nacht Der St.-Paulus-Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Münster unter dem Patrozinium des Apostels Paulus.

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Täuferreich von Münster

St. Ludgeri. – Historienbild (1840) von Johann Karl Ulrich Bähr Das Täuferreich von Münster war in den 1530er Jahren in Münster (Westfalen) die sich zunehmend radikalisierende Herrschaft reformatorisch ausgerichteter Teile der Stadt um den Prediger Bernd Rothmann hin zu einem apokalyptisch-chiliastischen Regime, das unter dem Eindruck der militärischen Einkesselung und Aushungerung durch katholische und verbündete protestantische Truppen zu offener Gewalt griff.

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Tecklenburg

Ortsteile von Tecklenburg Tecklenburg (ostwestfälisch Tiäkenbuorch) ist eine Kleinstadt im Kreis Steinfurt im Norden von Nordrhein-Westfalen.

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Thesaurar

Thesaurar (Thesaurarius) ist ein Amt in kirchlichen Institutionen wie Domkapiteln, Stiftskapiteln, Klöstern und geistlichen Ritterorden.

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Triumphkreuz

Kirche von Öja Wechselburg in Sachsen Ein Triumphkreuz (lat. crux triumphalis), regional (österreichisch) auch Fronbogenkreuz genannt, ist ein monumentales Kruzifix, das zur Ausstattung mittelalterlicher Kirchen gehörte, wo es, oft von weiteren Figuren begleitet, in hoher Position vor dem Chor angebracht wurde.

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Vechta

Vechta (plattdeutsch Vechte) ist die Kreisstadt und gleichzeitig mit Einwohnern die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im westlichen Niedersachsen sowie eine selbständige Gemeinde.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Warendorf (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Warendorf Wappen der Familie von Warendorf-A auf der kaiserlichen Adelsbestätigung 1641 Warendorf, oder niederdeutsch Warendorp, ist der Name eines ursprünglich aus Warendorf in Westfalen stammenden Adelsgeschlechts, das zu den Erbmännergeschlechtern in Münster gehörte, auch im Lübecker Patriziat aufstieg und in dieser Stadt von 1183 bis 1566 Ratsherren und Bürgermeister stellte.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1498

Da Gamas Route nach Indien Der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama, der sich seit Mitte letzten Jahres im Auftrag von König Manuel I. auf der Suche nach dem Seeweg nach Indien befindet, befährt seit Anfang des Jahres mit seiner aus nur noch drei Schiffen bestehenden Flotte die afrikanische Ostküste Richtung Norden.

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1561

Keine Beschreibung.

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