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Jacques Savoye

Index Jacques Savoye

Singer 9 Le Mans Replica Savoye Spezial Jacques Adrien Savoye (* 12. November 1905 in Asnières-sur-Seine; † 17. März 1998 in Évreux) war ein französischer Unternehmer und Autorennfahrer.

34 Beziehungen: Alexandre Constantin, Alvis Cars, Asnières-sur-Seine, Automobilsport, Évreux, Eugène Dussous, Frankreich, Guy Lapchin, Jacques Poch, Monopole X84, Morgan Motor, Morgan Plus 8, Panhard & Levassor, Paris, Singer (Automobilhersteller), Singer 9 Le Mans, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Tour de France für Automobile 1969, Zweiter Weltkrieg, 12. November, 17. März, 1905, 1998, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1935, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1937, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1938, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1939, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1950, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955.

Alexandre Constantin

Alexandre Alexis Joseph André „Alexis“ Constantin (* 6. Juli 1909 in Pers-Jussy; † 3. Mai 1983 in Bry-sur-Marne) war ein französischer Autorennfahrer und Rennwagenkonstrukteur.

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Alvis Cars

Die Alvis Car and Engineering Company Ltd war ein in Coventry, England, ansässiges Unternehmen, das von 1920 bis 1967 Automobile der Oberklasse produzierte.

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Asnières-sur-Seine

Asnières-sur-Seine (bis zum Jahr 1968 lautete der offizielle Name Asnières) ist eine Stadt im Département Hauts-de-Seine in Frankreich.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Évreux

Évreux ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Region Normandie.

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Eugène Dussous

Eugène Yvon Jean Dussous (* 23. Mai 1905 in Châteauponsac; † 11. Januar 1989 in Andrésy) war ein französischer Autorennfahrer.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Guy Lapchin

Auf einem Singer 9 Le Mans debütierte Guy Lapchin 1935 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans Guy Charles Emile Lapchin (* 16. Dezember 1903 in Valenciennes; † 5. November 1991 in Croix) war ein französischer Autorennfahrer und Architekt.

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Jacques Poch

Borgward Hansa 1500 Rennsport bestritt Jacques Poch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953 Jacques Jean Prosper Poch (* 21. Juli 1912 in Paris; † 21. Mai 2009 ebenda) war ein französischer Unternehmer und Autorennfahrer.

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Monopole X84

Der Monopole X84, auch Monopole X84 Tank bzw.

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Morgan Motor

Die Morgan Motor Company ist ein britischer Autohersteller für Sportwagen in privater Hand.

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Morgan Plus 8

Von der Seite zu öffnende Motorhaube Rover-V-8-Motor im Morgan Plus 8 Alte Vorderrad­aufhängung Armaturenbrett ab 1977 Baujahr 1983 (Speichen­räder nicht serien­mäßig) Morgan Plus 8 im Renn­trimm beim Old­timer Festi­val 2007 im Fahrer­lager des Nür­burg­rings. Zu seiner akti­ven Zeit wurde der Plus 8 nicht oder kaum in Rennen außer­halb von Groß­britannien ein­ge­setzt. Ein für Le Mans ge­plan­ter Ein­satz kam nicht zu­stande. Der Morgan Plus 8 ist ein offener Sportwagen im Stil der 1930er-Jahre mit einem 8-Zylinder-V-Motor von Rover, den die Morgan Motor Company von September 1968 bis 2004 rund 6000-mal baute.

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Panhard & Levassor

Auswahl von Panhard & Levassor – Fahrzeugen vor dem Schloss Versailles (1935) Sanitätsfahrzeuge Panhard & Levassor ZUVIT vor der Auslieferung (1934) Panhard & Levassor P2D 1895 Panhard & Levassor Type P mit Dreizylindermotor um 1906 Panhard & Levassor wurde 1886 in Paris gegründet und gilt als einer der ältesten Automobilhersteller der Welt.

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Paris

alternativtext.

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Singer (Automobilhersteller)

Singer-Logo (jüngere Version) Singer-Logo (ältere Version) Singer war ein Unternehmen aus Coventry, das ab 1901 im Automobilbau tätig war.

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Singer 9 Le Mans

Der Singer 9 Le Mans ist ein Roadster, den der britische Automobilhersteller Singer von 1935 bis 1936 als Nachfolger des 9 Sports herstellte.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

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Tour de France für Automobile 1969

Zolder 1975 Die Tour de France für Automobile 1969 wurde als Etappenrennen für Automobile vom 18.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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12. November

Der 12.

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17. März

Der 17.

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1905

Keine Beschreibung.

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1998

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1935

Die Sieger Luis Fontés und Johnny Hindmarsh Der Lagonda M45R Rapide, der Siegerwagen von Johnny Hindmarsh und Louis Fontès, steht heute im Rennwagenmuseum von Le Mans Delahaye mit der Startnummer 7 in der Mulsanne Das 13.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1937

Bugatti Type 57G Tank bei der Zielankunft Die drei Peugeot 302 Darl’Mat DS vor dem Start Simca Type 5; 12. Gesamtrang für Just-Émile Vernet und Suzanne Largeot Das 14.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1938

Delahaye 135CS, Siegerwagen von Eugène Chaboud und Jean Trémoulet Der mit einem Vorsprung von zwölf Runden führende aber ausgefallene Alfa Romeo 8C 2900B Touring von Raymond Sommer und Clemente Biondetti Das 15.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1939

Die Gesamtsieger Jean-Pierre Wimille und Pierre Veyron mit Rennleiter Charles Faroux Bugatti 57C Tank, der Siegerwagen Arthur Dobson Das 16.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949

Lord Selsdon (links) und Luigi Chinetti (Mitte). Rechts Chinettis Ehefrau Marion Zieldurchfahrt von Luigi Chinetti im Ferrari 166 MM. Rechts steht Rennleiter Charles Faroux mit der Zielflagge Jean Lucas am Steuer des Ferrari 166 MM mit der Startnummer 23 Bentley 4¼ Paulin, mit dem Tommy Wisdom und Soltan Hay den sechsten Rang in der Gesamtwertung erreichten Das 17.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1950

Sohn Rosier Elfter Gesamtrang für den bei Briggs Cunningham entwickelten Spider mit Cadillac-Motor Ferrari 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans, gefahren von Raymond Sommer und Dorino Serafini Das 18.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952

Hans Klenk fielen damit nach Elektrikdefekt aus. Bei der Carrera Panamerican 1952 hatte das Fahrzeug die Startnummer 4 und war dort der Siegerwagen Tom Cole vor dem Rennen. Ausfall durch Zündungsschaden Cunningham C4-R (Fahrgestell R5216), 4. Gesamtrang für Briggs Cunningham und Bill Spear Der drittplatzierte Nash-Healey Competition Roadster X von Leslie Johnson und Tommy Wisdom Das 20.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954

Ferrari 375 Plus Fahrgestellnummer 0396, hier bei der Mille Miglia 1954, am Steuer Paolo Marzotto. In Le Mans fuhren José Froilán González und Maurice Trintignant dieses Fahrzeug zum Gesamtsieg 1953 die zweite Platzierung der US-amerikanischen Marke am Podium der ersten Drei Das 22.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955

Ein Mercedes-Benz 300 SLR, hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986. Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete Luftbremse Jaguar D-Type, Siegerwagen von Mike Hawthorn und Ivor Bueb Der Moment des Unfalls Der Ablauf des Unfalls als Skizze. Grün: der Jaguar von Mike Hawthorn; Blau: der Austin-Healey von Lance Macklin; Grau, Startnummer 20: der Mercedes-Benz von Pierre Levegh; Grau, Startnummer 19: Der Mercedes-Benz von Juan Manuel Fangio Die Plakette, die an die Toten des Unfalls erinnert. Heute ist diese am Sicherheitszaun, der die Tribünen von der Strecke trennt, montiert Das 23.

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