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Ithyphallos

Index Ithyphallos

Ithyphallische Darstellung des Hermes-Priapus aus dem Haus der Vettier in Pompeji. Der Ithyphallos (gr. ἰθύφαλλος von ἰθύς ithys „gerade, aufrecht“ und φαλλός „Phallos“) gehört zu den Fruchtbarkeitssymbolen des antiken Griechenland.

21 Beziehungen: Altsteinzeit, Antike, Archäologie, Dionysos, Felsbild, Frankokantabrische Höhlenkunst, Fruchtbarkeitssymbol, Griechenland, Griechische Sprache, Haus der Vettier, Ithyphallikos, Kelten, Kunstgeschichte, Leder, Lied, Penis des Menschen, Phallophorie, Phallus, Pompeji, Priapos, Satyr.

Altsteinzeit

Die Altsteinzeit – fachsprachlich auch Paläolithikum, von griechisch παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – war die erste und längste Periode der Urgeschichte.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Dionysos

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr. Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen Dionysos (sitzend auf einem Thron) mit Helios, Aphrodite und anderen Göttern. Antikes Fresko aus Pompeji. Dionysos (latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien).

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Felsbild

Felsbilder von Astuvansalmi mit Darstellung einer Frau Felsbild – schwed. Hällmålningen in Tumlehed Felsbild ist der Oberbegriff für alle auf festem, das heißt „gewachsenem“ Fels von Menschen dargestellten Abbildungen oder Zeichen.

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Frankokantabrische Höhlenkunst

Topographische Karte. Beim Vergleich mit der unteren Karte erkennt man die bevorzugte Lage der Bilderhöhlen: an den Ausläufern von Gebirgen mit mächtigen Kalkformationen (Höhlenbildung), am Rand von Flusstälern und an Küsten (günstig für Jagd und Fischfang). Archäologische Karte der frankokantabrischen Bilderhöhlen.Rote Punkte: die wichtigsten Höhlen.Weiß: ungefähre Ausdehnung der ständigen Vereisung.Hellgrün: ungefähre Ausdehnung der jetzt unter Wasser liegenden Gebiete. BP) Als frankokantabrische Höhlenkunst wird ein Kunstkreis des Jungpaläolithikums bezeichnet, dessen Verbreitungsgebiet in Südfrankreich und Nordspanien liegt.

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Fruchtbarkeitssymbol

In allen Kulturen der Welt gibt es Fruchtbarkeitssymbole.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Haus der Vettier

Blick in das Peristyl Grundriss: Vom Haupteingang (rechts) gelangt man in das Atrium, an das sich unmittelbar das Peristyl anschließt Haus der Vettier ist der moderne Name eines Wohnhauses einer wohlhabenden Familie von Kaufleuten im antiken Pompeji (VI 15,1), das beim Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr.verschüttet und bei den Ausgrabungen wieder freigelegt wurde.

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Ithyphallikos

Ithyphallikos (von erigierte Penis) ist ein antikes Versmaß aus Attika, das traditionell in den Gesängen der Feste des Priapos verwendet wurde.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Kunstgeschichte

Porträt von Giorgio Vasari, 1571–74, Uffizien, Florenz Die Kunstgeschichte oder Kunstwissenschaft, veraltet auch Kunsthistorik, ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die Architektur, Bildkünste und -medien sowie kunsthandwerkliche Objekte einschließlich ihrer Theorien und Praktiken vom Mittelalter bis in die Gegenwart untersucht.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Penis des Menschen

Der Penis des Menschen, genannt auch männliches Glied des Menschen, ist neben dem Hodensack eines der äußeren Geschlechtsorgane des Mannes.

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Phallophorie

Als Phallophorie (von „den Phallos tragen“) wird der Umzug im Rahmen der im Frühling abgehaltenen Dionysosfeiern im antiken Griechenland bezeichnet, bei dem eine hölzerne oder aus anderem Material hergestellte, übergroße Nachbildung eines Penis, der Ithyphallos, umhergetragen wurde.

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Phallus

Archäologisches Nationalmuseum, Athen Min mit erigiertem Penis (links), der nackten Fruchtbarkeitsgöttin Qadesch (Mitte) und des Wettergottes Reschef (rechts) Phallus mit Tempel, Relief aus Pompeji Wandzeichnung in Pompeji: Mercurius mit Ithyphallus Antike Satyr-Skulptur mit Phallus im Archäologischen Nationalmuseum, Athen Als Phallus (latinisierte Form des griechischen φαλλός phallós) bezeichnet man insbesondere in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen den erigierten Penis des Menschen.

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Pompeji

Porträt des Terentius Neo und seiner Frau, Fresko; 1. Jh., Museum Neapel Das Gebiet der Katastrophe, in Grautönen die Intensität des Asche- und Schlackefalls Pompeji (Pompēḯa) war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr.

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Priapos

miniatur Nächtliches Opfer an Priapus. Ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji) Priapos (latinisiert Priapus), Sohn des Dionysos und der Aphrodite, war in der griechischen Mythologie ein Gott der Fruchtbarkeit.

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Satyr

Epiktetos, 520–500 v. Chr. Mänade und Satyr mit Thyrsos. Penthesilea-Maler, ca. 460 v. Chr. Dionysos mit seinem Gefolge auf einem Komos. Euxitheos und Euphronios, 510–500 v. Chr. Ein Satyr (Plural Sátyroi) oder Silen (Silēnós, Seilēnós, Plural Silēnói, Seilēnói, dorisch Silanós, lateinisch Silenus, Silanus) ist in der griechischen Mythologie ein Dämon im Gefolge des Dionysos.

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Leitet hier um:

Ithyphallie, Ithyphallikon, Ithyphallisch, Ithyphallus.

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