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Inszenierung

Index Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

54 Beziehungen: Abbild, Aktionär, Analyst, Anschauung, Aufführung, August Lewald, Ausstellung, Bühne (Theater), Bühnenwerk, Darstellende Kunst, Dichter, Drama, Drehbuch, Erving Goffman, Figur (Fiktion), Film, Gestik, Hans-Thies Lehmann, Hörspiel, Inszenierte Fotografie, Jürgen Kühnel, Künstler, Kino, Kunst, Kunstwerk, Manager (Wirtschaft), Medienkritik (Kommunikationswissenschaft), Medienmanipulation, Mimik, Mise en Scène (Film), Montage (Theater), Performance (Kunst), Perspektive, Peter Weber-Schäfer, Politik, Positur, Postdramatisches Theater, Presse (Medien), Protest, Publikum, Regie, Regisseur, Rezipient, Rhetorik, Selbstdarstellung, Selbstenthüllung, Theater, Theateraufführung, Trompe-l’œil, Wahlkampf, ..., Wahrnehmung, Werbung, Werktreue, 68er-Bewegung. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Abbild

Abbild der Außenwelt auf dem Display eines Mobil-Telefons perspektivische Umsetzung verbindet das Abbild mit dem Gegenstand. Abbildung aus Salomon de Caus, ''La perspectiue'' (Londres: R. Field/ J. Mommart/ Brussels: R Barker, 1611). Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten, wiedererkennbaren Gegenstand.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Analyst

Der Ausdruck Analyst (auch Analytiker, laut österreichischem Wörterbuch Analytiker) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Berufsbilder, bei denen die Analyse den Schwerpunkt der Stellenbeschreibung bildet.

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Anschauung

Anschauung ist ein erkenntnistheoretischer Begriff, der in seiner heutigen Verwendung meist auf Immanuel Kant bezogen ist.

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Aufführung

Der Ausdruck Aufführung bezeichnet in der darstellenden Kunst die Darbietung eines Bühnenwerks oder Konzerts vor einem Publikum.

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August Lewald

Porträtstich Johann Karl August Lewald (* 14. Oktober 1792 in Königsberg; † 10. März 1871 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller und Publizist.

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Ausstellung

Besucher bei einer Präsentation Heiligengeistfeld in Hamburg 1863: Internationale Landwirtschaftsausstellung Eine Ausstellung (auch Exposition) ist eine dauerhafte oder temporäre öffentliche Präsentation, bei der Ausstellungsobjekte (Exponate) einem Publikum gezeigt werden.

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Bühne (Theater)

Blick auf die Bühne des Royal Alexandra Theatre, Toronto Theater Heidelberg Die Bühne (auch Szene) ist der Ort, an dem sich eine Aufführung – zum Beispiel ein Konzert oder eine Theateraufführung – ereignet.

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Bühnenwerk

Ein Bühnenwerk, auch Bühnenstück oder Theaterstück genannt, ist eine Dichtung, die auf der Bühne zur Aufführung gebracht wird.

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Darstellende Kunst

Die darstellende Kunst (engl. performing arts) ist Überbegriff für Formen der Kunst, deren Werke auf vergänglichen Darbietungen bzw.

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Dichter

David Jones, diskutieren ihre Reime in der Werkstatt eines Schuhmachers (1959) Ein Dichter ist ein Verfasser von Dichtung im Sinne von sprachlicher und schriftstellerischer Kunst.

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Drama

''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.

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Drehbuch

Der Pate – Teil II, ein Drehbuch von Mario Puzo und Francis Ford Coppola. Ein Drehbuch (auch Filmskript oder Skript, vor allem historisch auch Filmdrama; in der Filmpraxis oft bloß Buch im Schülerlexikon. Abgerufen am 6. Februar 2016. genannt) ist die textliche Grundlage eines Films bzw.

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Erving Goffman

Erving Goffman (* 11. Juni 1922 in Mannville, Kanada; † 19. November 1982 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein US-amerikanischer Soziologe kanadischer Herkunft.

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Figur (Fiktion)

Figuren (lat. figura, ‚Gestalt‘) sind erfundene Wesen, die durch fiktionale Medienangebote dargestellt werden, etwa durch mündliche Erzählungen, Gemälde, Romane oder Filme.

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Film

Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten. Das Bild zeigt eine Aufführung im Jahr 1940. Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht.

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Gestik

Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.

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Hans-Thies Lehmann

Hans-Thies Lehmann (2012) Hans-Thies Lehmann (* 22. September 1944 in Ehringshausen; † 16. Juli 2022 in Athen, Griechenland) war ein deutscher Theaterwissenschaftler, Germanist und Komparatist.

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Hörspiel

Kontrollraum während einer Hörspielproduktion (1946) Hörspiele sind akustische dramatisierte Inszenierungen von Geschichten mit verteilten Sprecherrollen, Geräuschen und Musik.

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Inszenierte Fotografie

Inszenierte Fotografie ist der strategische Aufbau der Bildaussage einer fotografischen Aufnahme mit dem Schwerpunkt auf Motiv und Gestaltung – vor oder während der Aufnahme.

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Jürgen Kühnel

Jürgen Kühnel (* 6. Mai 1944 in Göppingen; † 27. März 2018) war ein Literatur- und Theaterwissenschaftler, Mediävist und Komparatist.

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Künstler

''Das Gehirn eines Künstlers'', Radierung von Daniel Chodowiecki Als Künstler werden heute in der bildenden Kunst, der angewandten Kunst, der darstellenden Kunst, der Literatur sowie in der Musik kreativ tätige Menschen bezeichnet, die als Arbeiten oder Kunstwerke bezeichnete Erzeugnisse künstlerischen Schaffens hervorbringen.

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Kino

Metro-Kino in Wien. Eintrittskarte des Berchtesgadener Kurkinos Das Kino – auch Lichtspieltheater, Lichtspielhaus oder Filmtheater genannt – ist ein Aufführungsbetrieb für alle Arten von Filmen.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Kunstwerk

Ein Kunstwerk (von althochdeutsch werc, verwandt mit archaischem „Werk, Arbeit“, nach Ausfall des ersten Konsonanten als ergon) ist das Erzeugnis künstlerischen Schaffens.

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Manager (Wirtschaft)

Ein Manager (von „handhaben, bewerkstelligen, leiten“) ist eine Person, die Managementaufgaben wie Entscheidung, Führung, Kontrolle, Organisation und Planung innerhalb einer Personenvereinigung wahrnimmt.

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Medienkritik (Kommunikationswissenschaft)

Medienkritik bezeichnet die mit Argumenten geführte Auseinandersetzung einer Gesellschaft mit ihren Massenmedien über deren Inhalte, Rezeption, Arbeitsweise und Organisation, das heißt, alle kritischen, mit Argumenten begründeten Betrachtungen über Medien, die nicht Teil einer rein inhalts- oder meinungsbezogenen Auseinandersetzung sind.

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Medienmanipulation

Der Ausdruck Medienmanipulation wird in zweierlei Weise verwendet.

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Mimik

Die aufgeschreckte Miene der Witwe Bolte – Wilhelm Busch 1865:''Max und Moritz'' Mimik: Ekel Mimik: Zorn Als die Mimik (auch die Miene oder das Mienenspiel) werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet.

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Mise en Scène (Film)

Der Ausdruck Mise en Scène (In-Szene-Setzen) entstand im französischen Theater und steht dort wie auch im französischen Kino für Regie.

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Montage (Theater)

Die Theatermontage ist eine zeitgenössische Inszenierungs- und Entwicklungsmethode von Theaterstücken.

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Performance (Kunst)

Als Performance Art oder im deutschen Sprachraum auch kurz Performance wird eine situationsbezogene, handlungsbetonte und vergängliche künstlerische Darbietung eines Künstlers oder einer Künstlergruppe genannt.

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Perspektive

Perspektive (von) bezeichnet die räumlichen, insbesondere linearen Verhältnisse von Objekten im Raum: das Abstandsverhältnis von Objekten im Raum in Bezug auf den Standort des Betrachters.

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Peter Weber-Schäfer

Peter Weber-Schäfer (* 28. April 1935 in Bernburg (Saale); † 9. September 2019) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Übersetzer.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Positur

Der Begriff Positur (lat.) bezeichnet eine angenommene, zweckbedingte Körperhaltung, gelegentlich etwas überzeichnet in der Ausdrucksstärke, wenn sich jemand sprichwörtlich in Positur stellt oder vor der Kamera posiert.

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Postdramatisches Theater

Die österreichische postdramatische Theater- und Hörspielautorin Elfriede Jelinek, 2004 Heiner Goebbels, Regisseur, Hörspielautor, Musiker, Komponist und emeritierter Professor für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen Der Theatermusiker T.D. Finck von Finckenstein gibt ein Signal an die Schauspieler im Stück ''4.48 Psychose'' von Sarah Kane am ''Schauspiel Dortmund,'' 2014 – Die Musik wird durch Körpersensoren beeinflusst. Feridun Zaimoglu, Theaterautor, Prosaautor, bildender Künstler und Mitbegründer von Kanak Attak, 2012 Das postdramatische Theater ist eine seit den 1980er Jahren diagnostizierte performancenahe Form des Theaters, die sich vom traditionellen Sprechtheater abgrenzt und auf die Welt der elektronischen Medien reagiert, indem sie sich anderen künstlerischen, darstellenden und medialen Genres und Techniken öffnet.

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Presse (Medien)

Der Oberbegriff Presse (von mittellateinisch pressa und) leitet sich von der Druckerpresse aus der Zeit der analogen Drucktechnik ab und bezog sich ursprünglich auf die Gesamtheit aller verbreiteten Druck-Erzeugnisse (Flugschriften, Einblattdrucke, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Plakate).

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Protest

Ikone des Protests: ''Die Freiheit führt das Volk'' (Eugène Delacroix, 1830) Der Protest (‚öffentlich bezeugen‘) ist ein Ausdruck der Zurückweisung oder des Widerspruchs gegenüber bestimmten Geschehnissen, Situationen oder gegenüber einer bestimmten Art der Politik.

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Publikum

Publikum des World Economic Forum 2003 Ein größeres Publikum während einer Rede Publikum (von lat. publicus „dem Volk, der Allgemeinheit gehörig“; vgl. coram publico „vor den Leuten“, „öffentlich“; res publica „Republik“) ist der Sammelbegriff für die Zuschauer und Zuhörer bei Aufführungen im Theater, Kino, Radio, Fernsehen, bei Gerichtsverhandlungen, bei Ausstellungen, Vorträgen/Reden, Konzerten, Zirkus­veranstaltungen, Festivals etc.

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Regie

Fernseh-Regie Studio Beispiel von Regiearbeit im Hörfunkstudio: zwei Sätze in zwei Tonlagen Liveübertragung von der Fußball-Europameisterschaft 2008 Regie des Privatsenders RTL, hier bei der Ausstrahlung von „Punkt 12“ Regie (frz. régie „verantwortliche Leitung“; lat. regere „regieren“) ist die verantwortliche Leitung durch einen Regisseur.

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Regisseur

Ein Regisseur beziehungsweise eine Regisseurin (von, régir ‚leiten‘), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung von Werken der darstellenden Kunst.

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Rezipient

Rezipient (von lateinisch recipere „aufnehmen, empfangen“) bezeichnet den oder die Empfänger einer Botschaft in einem medialen Kommunikationsprozess, etwa Leser, Zuhörer, Zuschauer oder Besucher.

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Rhetorik

freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.

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Selbstdarstellung

Gustave Courbet: ''Bonjour Monsieur Courbet '', Öl auf Leinwand, 1854, Musée Fabre Albrecht Dürer: ''Selbstporträt mit Landschaft'', 1498, Öl auf Holz, Prado Madrid Karlheinz Stockhausen, 1972 Selbstdarstellung ist die Art und Weise, wie sich ein Selbst, ein Ich, eine Person, eine soziale Gruppe oder eine Institution anderen gegenüber darstellt.

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Selbstenthüllung

Mit einer Selbstenthüllung (self-disclosure; auch Selbstöffnung, Selbstoffenbarung, Selbsteinbringung) teilt eine Person einem Gesprächspartner verbal eine persönliche Information mit, die diesem bisher unbekannt war.

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Theater

Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln.

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Theateraufführung

Eine Theateraufführung bezeichnet das Ereignis der szenischen Darbietung eines Bühnenwerkes in dessen spezifischer Inszenierung.

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Trompe-l’œil

Pere Borrell del Caso, ''Der Kritik entfliehend'', 1874 Ein Trompe-l’œil (IPA:,; frz. „täusche das Auge“, von tromper „täuschen“ und l’œil „das Auge“) ist eine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht.

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Wahlkampf

Angela Merkel bei einer Wahlkampfrede Martin Schulz bei einer Wahlkampfrede Donald Trump in Aston H. U. Klose verteilt Rosen Wahlkampf in Osttimor: LKW-Corso Als Wahlkampf wird im engeren Sinne das direkte Werben politischer Parteien oder Kandidaten um Stimmen der Wahlberechtigten vor einer Wahl bezeichnet.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

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Werktreue

Der Begriff Werktreue beschreibt die Treue einer Inszenierung bzw.

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68er-Bewegung

Antikriegsdemonstration in den USA, 1968 Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten.

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