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Theater

Index Theater

Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln.

137 Beziehungen: Anpassungsfähigkeit, Archetyp (Philosophie), Arenabühne, Aristoteles, Autor, Öffentlichkeitsarbeit, Österreich, Ballett, Baukonstruktion, Baustatik, Bühnenbild, Bühnenmaler, Bühnenmeister, Bühnentanz, Bühnentechniker, Beleuchter, Beleuchtungsmeister, Buchführung, Buenos Aires, Chor (Musik), Choreografie, Christopher Balme, Daniel Hornuff, Darstellende Kunst, Demokratie, Deutschland, Dionysien, Dionysos, Dionysostheater, Dirigent, Drama, Dramaturg, Drehbühne, Einar Schleef, Eintrittskarte, Entwerfen, Erika Fischer-Lichte, Erving Goffman, Eurythmie, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Flugblatt, Freies Theater, Gebäude, Georg Hensel, Gesang, Geschicklichkeit, Gewandmeister, Globe Theatre, Grenzlandtheater Aachen, Guckkastenbühne, ..., Gustav Gans zu Putlitz, Inspizient (Theater), Inszenierung, Intendant, Jerzy Grotowski, Joachim Fiebach, Kameralistik, Künstler, Klaus Lazarowicz, Komödie, Komödie im Bayerischen Hof, Komparse, Komponist, Korrepetitor, Kostümbildner, Kulturstiftung des Bundes, Landesbühne, Landesbühnen Sachsen, Landestheater Detmold, Leporello (Heft), Lichtgestalter, Liechtenstein, Liste der öffentlich getragenen Repertoiretheater Deutschlands, Liste deutschsprachiger Theaterbühnen, Malersaal, Manfred Brauneck, Maskenbildner, Medienarbeit, Millowitsch-Theater, Mittelmeerraum, Musical, Musiktheater, Oberbühne, Ohnsorg-Theater, Oper, Operette, Opernhaus, Orchester, Orchestergraben, Personalverwaltung, Peter Brook, Plakat, Postkarte, Privattheater, Probe (Darbietung), Publikum, Puppentheater, Radio-Essay, Raumausstatter, Regisseur, Requisit, Rolle (Theater), Satyrspiel, Schaan, Schauspiel, Schauspieler, Schauspielmusik, Schlosserei, Schnürboden (Theater), Schneider, Schnittmuster, Skene (Theater), Souffleur, Statist, Steinzeit, Subvention, Tanz, Tanztheater, Tapezierer, Technik, Technischer Direktor, Theater (Bauwerk), Theater am Kurfürstendamm, Theaterbeleuchtung, Theaterfotografie, Theatergruppe, Theaterpädagogik, Theaterproduzent, Theaterwissenschaft, Tischlerei, Ton (Musik), Tontechniker, Tragödie, Vaduz, Videotechnik, William Shakespeare, Zuschauerraum. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Archetyp (Philosophie)

Der Begriff Archetyp oder Archetypus (von) verweist in der philosophischen Verwendung zuerst auf Platon und seinen Begriff der Idee, der damit die metaphysische Wesenheit meint, an der die sinnlich wahrnehmbaren Dinge teilhaben.

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Arenabühne

Unter Arenabühne versteht man eine Bühnenform des 20.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Autor

Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.

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Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit, synonym Public Relations, kurz PR oder selten auch ÖA, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Ballett

Das Nußknackerballett (1981) Tänzerin (Gemälde von Pierre-Auguste Renoir) Als Ballett (von, Diminutiv von ballo;, französisch und englisch ballet) wird meist der von Musik begleitete klassische künstlerische Bühnentanz (klassischer Tanz, Balletttanz) bezeichnet, der oft vom Zeitgenössischen Tanz, Modern Dance oder Tanztheater unterschieden wird.

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Baukonstruktion

Unter Baukonstruktion versteht man die Konstruktion von Bauwerken und Gebäuden.

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Baustatik

Abfangung einer Dachstütze im Bahnhof Breda, Niederlande – derartige Konstruktionen müssen baustatisch nachgewiesen werden Statisch irrelevante Konstruktion, die nur Eigengewicht sowie vernachlässigbare Wind- und Schneelasten zu tragen hat. Ein Nachweis ist auch für derartige funktionslose Bauelemente erforderlich Versagen einer nichttragenden Wand unter einer Spannbetondecke, auch für solche leichten Trennwände werden Fundamente benötigt. Beispiel für eine statische Berechnung Baustatik oder die Statik der Baukonstruktionen ist die Lehre von der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Tragwerken im Bauwesen.

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Bühnenbild

Alexander Jawkowlewitsch Golowin: Maskeraden-Saal, Bühnenbild zu einer Szene aus Lermontows Maskerade, 1917 Bühnenbild bezeichnet entweder die visuelle Gestaltung eines szenischen Raumes oder dessen Material, also sämtliche Einrichtungen, Malereien und Kulissen sowie die Bühnenmaschinerie, aus denen Bühnenbilder bestehen.

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Bühnenmaler

Bühnenmaler und Bühnenplastiker (früher waren es auch Dekorationsmaler oder Kulissenmaler; Schweiz: Theatermaler) sind Fachkräfte vorwiegend im Theater- und Film-, aber zum Teil auch im Messe-, Veranstaltungs- und Ausstellungsbetrieb, die für die Verfertigung von Kulissen und vergleichbare Dekorationen verantwortlich sind.

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Bühnenmeister

Polizeiverordnung über die Prüfung der technischen Bühnenvorstände vom 25. Juni 1940 Der Theatermeister, im umgänglichen Sprachgebrauch auch oft Bühnenmeister genannt, ist das Bindeglied zwischen der technischen Leitung und den Bühnenarbeitern eines Theaterbetriebs.

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Bühnentanz

Bühnentanz (Tanzkunst auf der Bühne) ist neben Sprechtheater und Musiktheater die dritte klassische Form des Theaters.

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Bühnentechniker

Bühnentechniker sind für die technischen Abläufe, also für die Bühnentechnik, vor, während und nach den Aufführungen an einem Theater zuständig.

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Beleuchter

Beleuchter sind bei Film, Fernsehen und Theater sowie im Rahmen von Veranstaltungen für die Einrichtung, Bedienung und Wartung der lichttechnischen Anlagen und Geräte zuständig.

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Beleuchtungsmeister

Beleuchtungsmeister sind verantwortlich für die beleuchtungstechnischen Anlagen und Geräte bei Veranstaltungen.

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Buchführung

Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.

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Buenos Aires

Buenos Aires (frühere Schreibweise Buenos Ayres; offiziell Ciudad Autónoma de Buenos Aires/Autonome Stadt Buenos Aires) ist die Hauptstadt und Primatstadt, also das politische, kulturelle, kommerzielle und industrielle Zentrum Argentiniens.

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Chor (Musik)

Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.

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Choreografie

Choreografie oder Choreographie (von „Tanzen, Tanz“ und -graphie) bezeichnet heute das Erfinden und Einstudieren von Bewegungen, meist in Zusammenhang mit Tanz.

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Christopher Balme

Christopher Balme, 2013 Christopher B. Balme (* 1957 in Neuseeland) ist ein neuseeländischer Theaterwissenschaftler und Direktor des Instituts für Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Daniel Hornuff

Daniel Hornuff (* 1981 in Karlsruhe) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler und Universitätsprofessor an der Kunsthochschule in der Universität Kassel.

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Darstellende Kunst

Die darstellende Kunst (engl. performing arts) ist Überbegriff für Formen der Kunst, deren Werke auf vergänglichen Darbietungen bzw.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dionysien

Historische Rekonstruktion des Dionysostheaters in römischer Zeit Dionysien waren im antiken Griechenland Festspiele zu Ehren des Gottes Dionysos, des Gottes der Ekstase, des Rausches, der Verwandlung und des Weins.

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Dionysos

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr. Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen Dionysos (sitzend auf einem Thron) mit Helios, Aphrodite und anderen Göttern. Antikes Fresko aus Pompeji. Dionysos (latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien).

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Dionysostheater

Dionysostheater, Plan von Ernst Ziller, 1877 Das Dionysostheater (Neugriechisch: Θέατρο τουΔιονύσου) war das wichtigste Theater im antiken Griechenland und gilt als Geburtsstätte des Theaters der griechischen Antike und des Dramas überhaupt.

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Dirigent

Richard Strauss als Dirigent Der Dirigent oder die Dirigentin (von ‚ausrichten‘, ‚leiten‘) leitet ein musizierendes Ensemble (Chor oder Orchester) durch Dirigieren.

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Drama

''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.

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Dramaturg

Ein Dramaturg (von) ist beim Theater und in verwandten Berufsfeldern für vielfältige Aufgaben der Koordination zwischen Kunstprozess, Administration und Öffentlichkeit zuständig.

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Drehbühne

Bad Kissinger Wandelhalle Die Drehbühne im Theater ist eine kreisrunde Fläche im Bühnenboden, die gedreht werden kann.

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Einar Schleef

Einar Wilhelm Heinrich Schleef (* 17. Januar 1944 in Sangerhausen; † 21. Juli 2001 in Berlin) war ein deutscher Theater-Regisseur, Schriftsteller, Bühnenbildner, Maler, Fotograf, Grafiker und Schauspieler.

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Eintrittskarte

Eintrittskarte (nicht abgerissen) des Berchtesgadener Kurkinos Eintrittskarte aus dem Jahr 1941 Eintrittskarte zum Musical „Hair“ Eintrittskarten für das gleiche Ereignis können verschieden aussehen Eine Bahnsteigkarte erlaubt es Passanten Bereiche eines Bahnhofs zu betreten, die ansonsten nur für Reisende mit Fahrkarte zugänglich sind Eintrittskarten (als Anglizismus auch „Tickets“ genannt; Schweizerdeutsch: Billett) sind Wertzeichen für Veranstaltungen oder Aufführungen, die vom Veranstalter oder Betreiber gegen Zahlung des Eintrittsgeldes ausgestellt werden und den Inhaber berechtigen, an der Veranstaltung oder Aufführung teilzunehmen.

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Entwerfen

Entwurfsskizze Das Entwerfen ist eine zielgerichtete geistige und schöpferische Leistung, als Vorbereitung einer später daraus zu entwickelnden Leistung oder eines Ergebnisses.

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Erika Fischer-Lichte

Erika Fischer-Lichte (2017) bei den Römerberggesprächen in Frankfurt am Main Erika Fischer-Lichte (* 25. Juni 1943 in Hamburg) ist eine deutsche Theaterwissenschaftlerin.

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Erving Goffman

Erving Goffman (* 11. Juni 1922 in Mannville, Kanada; † 19. November 1982 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein US-amerikanischer Soziologe kanadischer Herkunft.

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Eurythmie

Eurythmistin während einer Aufführung Anton Josef Trčka Eurythmische Tänzerinnen (1926) Die Eurythmie ist eine anthroposophische Bewegungskunst, die als eigenständige Darstellende Kunst und als Teil von Bühneninszenierungen betrieben wird.

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Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

Die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf (Eigenschreibweise: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF; amtlich: Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg) ist eine staatliche Kunst- und Filmhochschule mit Promotionsrecht in Potsdam.

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Flugblatt

Flugblätter anlässlich der Reichstagswahl 1924 Als Flugblatt, Handzettel, in Österreich Flugzettel, älter auch fliegendes Blatt und heute meist unter dem englischen Begriff Flyer bekannt, bezeichnet man ein beschriftetes Papierblatt, das eine Mitteilung transportiert und verbreitet.

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Freies Theater

Freie Theater (auch Off-Theater, Offtheater oder Off-Off-Theater genannt) sind Theater neben dem etablierten Theaterbetrieb, die unkonventionelle Konzepte verfolgen, ein kleines oder kein festes Ensemble haben und mit einem geringen Budget auskommen müssen.

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Gebäude

Wohngebäude Haus Dellwig bei Dortmund Dom Santa Maria del Fiore (Florenz) Ringlokschuppen Ein Gebäude ist ein Bauwerk, das Räume einschließt, betreten werden kann und dem Aufenthalt von Menschen, Tieren oder der Lagerung von Sachen dient.

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Georg Hensel

Georg Hensel (* 13. Juli 1923 in Darmstadt; † 17. Mai 1996 ebenda) war ein deutscher Theaterkritiker.

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Gesang

Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.

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Geschicklichkeit

Geschicklichkeit ist die Fähigkeit, bei der Aufgaben durch Konzentration, Geduld, Schnelligkeit und Bewegung oft durch Feinmotorik gelöst werden.

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Gewandmeister

Gewandmeister sind beim Film, Theater oder Oper für die Umsetzung der Kostümentwürfe verantwortlich.

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Globe Theatre

London, ''Shakespeare’s Globe'' (Rekonstruktion des Globe Theatre) Globe Theatre ist der Name eines elisabethanischen Theatergebäudes am Südufer der Themse in London, welches vor allem durch Aufführungen von William Shakespeares Werken einen bedeutenden Platz in der Theatergeschichte einnimmt.

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Grenzlandtheater Aachen

Das Grenzlandtheater Aachen, anfangs Zimmertheater Aachen genannt, wurde 1950 von dem Schauspieler Kurt Sieder als Privattheater in Aachen gegründet und mit G.B. Shaws Stück „Die Macht des Schicksals“ eröffnet.

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Guckkastenbühne

Guckkastenbühne in der Opéra Garnier in Paris Yelva'' im Théâtre du Gymnase-Dramatique Paris, 1828 Der Ausdruck Guckkastenbühne wird (eher spöttisch) für einen Typus der Theaterbühne beziehungsweise des Bühnenbilds gebraucht, der vor allem im 19.

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Gustav Gans zu Putlitz

Gustav Gans Edler Herr zu Putlitz Gustav Gans zu Putlitz Gustav Heinrich Gans Edler Herr zu Putlitz (* 20. März 1821 auf Gut Retzin, Prignitz; † 5. September 1890 ebenda) war ein deutscher Gutsbesitzer, Schriftsteller, Theaterintendant und Politiker.

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Inspizient (Theater)

Der Inspizient (von lat. inspicere: auf etw. hinsehen, untersuchen, prüfen) koordiniert den gesamten künstlerischen und technischen Ablauf einer Bühnenaufführung und ist somit Bindeglied zwischen Kunst und Technik.

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Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

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Intendant

Als Intendanten oder Intendantin (abgeleitet von, „einen Weg einschlagen“) bezeichnet man im deutschsprachigen Raum gesamtverantwortliche Geschäftsführer und künstlerische Leiter eines Festspielhauses, eines Theaters, eines Opernhauses, eines Sinfonieorchesters, eines Festivals oder einer ähnlichen Institution oder das oberste Organ einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt.

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Jerzy Grotowski

Statue von Jerzy Grotowski in Opole Jerzy Marian Grotowski (* 11. November oder 11. August 1933 in Rzeszów, Polen; † 14. Januar 1999 in Pontedera, Italien) war ein polnischer Regisseur und Theaterleiter, -methodiker, -theoretiker und -reformer.

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Joachim Fiebach

Joachim Fiebach (* 8. Juni 1934 in Berlin; † 23. April 2023) war ein deutscher Theaterwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

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Künstler

''Das Gehirn eines Künstlers'', Radierung von Daniel Chodowiecki Als Künstler werden heute in der bildenden Kunst, der angewandten Kunst, der darstellenden Kunst, der Literatur sowie in der Musik kreativ tätige Menschen bezeichnet, die als Arbeiten oder Kunstwerke bezeichnete Erzeugnisse künstlerischen Schaffens hervorbringen.

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Klaus Lazarowicz

Klaus Lazarowicz (geboren 1920 in Riesenburg, Westpreußen; gestorben 22. Juli 2013) war ein deutscher Theaterwissenschaftler und Professor am Institut für Theatergeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

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Komödie

Italienische Komödianten, dargestellt von Antoine Watteau, 1714 Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend, dieses von, vermutlich zu kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ōdós „Sänger“) ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet.

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Komödie im Bayerischen Hof

Komödie im Bayerischen Hof Die Komödie im Bayerischen Hof ist ein großes Privattheater im Münchener Hotel Bayerischer Hof.

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Komparse

Premiere'', Wien 1936 Komparsen warten auf ihren Einsatz Komparsen wirken als Darsteller in Filmen und TV-Serien mit.

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Komponist

Ein Komponist (‚zusammensetzen‘; auch Tonsetzer, Tondichter, Tonschöpfer) erschafft musikalische Werke (Kompositionen) und besitzt an diesen ein ausschließliches oder anteiliges geistiges Eigentum.

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Korrepetitor

Ein Korrepetitor (auch Repetitor oder Solorepetitor) spielt am Klavier statt des Orchesters, wenn Sänger, Chöre, Instrumentalisten, Tänzer oder Schauspieler ein Stück neu lernen oder wiederholen, ihre Rollen einstudieren oder Szenen proben (Oper, Operette, Ballett usw.), und gibt darüber hinaus in Einzelproben korrigierende musikalische Hinweise.

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Kostümbildner

Der Kostümbildner erarbeitet zusammen mit dem Bühnen- oder Szenenbildner und dem Regisseur die Kostüme zu einer Theater- oder Filmproduktion.

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Kulturstiftung des Bundes

Hauptsitz der Kulturstiftung des Bundes in Halle (Saale) Die Kulturstiftung des Bundes ist eine am 21.

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Landesbühne

Die Landesbühne (auch: Landestheater) ist eine in Deutschland verbreitete Organisationsform von öffentlich-rechtlichen Theaterbetrieben.

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Landesbühnen Sachsen

Die Landesbühnen Sachsen GmbH sind Deutschlands zweitgrößtes Reisetheater mit Stammhaus in Radebeul bei Dresden.

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Landestheater Detmold

Lippisches Landestheater Hoftheater vor dem Bau der Logenaufgänge in den 1890er Jahren Das Hoftheater nach dem Brand von 1912 Zuschauerraum Blick zur Bühne Das Landestheater Detmold ist ein Mehrspartentheater mit fünf Spielstätten in Detmold.

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Leporello (Heft)

Deutschen Luft-Reederei von Dresden Leporellobuch Meißen-Leporello Der oder das Leporello, auch Faltbuch genannt, ist ein faltbares Heft in Form eines langen Papier- oder Kartonstreifens, der ziehharmonikaartig zusammengelegt ist.

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Lichtgestalter

Stärker als das Bühnenbild dominieren oft Licht­effekte eine Show: Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest 2014 Der Lichtgestalter (englisch: Lighting Designer) gestaltet die Beleuchtung der Bühnenbilder und der Darsteller in Opern- und Theateraufführungen, aber auch bei Shows, im Zirkus, bei der Eisrevue, Konzerten und Outdoor-Veranstaltungen, die nach Einbruch der Dämmerung stattfinden.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Liste der öffentlich getragenen Repertoiretheater Deutschlands

Die Liste der öffentlich getragenen Repertoiretheater Deutschlands gibt einen Überblick über diejenigen Theaterbetriebe und -gebäude der deutschen Theaterlandschaft, die ganz oder überwiegend in öffentlicher Trägerschaft mit dauernd beschäftigten Ensembles ganzjährig Theateraufführungen produzieren, also unter anderem die deutschen Staats-, Stadt- und Landestheater.

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Liste deutschsprachiger Theaterbühnen

Die Liste deutschsprachiger Theaterbühnen dient der möglichst vollständigen Erfassung größerer und kleinerer Aufführungshäuser für das deutsche Sprechtheater und das Kabarett.

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Malersaal

Kulissenmalsaal im 1907 erbauten Hoftheater Weimar, um 1911 Der Malersaal ist die größte Werkstatt eines Theaters.

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Manfred Brauneck

Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker.

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Maskenbildner

Arbeitsutensilien eines Maskenbildners am Theater Maske am Theater Bielefeld Maske für Filmaufnahmen Technischen Universität in Berlin Maskenbildner (englisch Make-up-Artist) ist ein Beruf im Filmkunst- und Theaterbereich, dessen Aufgabenfeld über das des Visagisten hinausreicht.

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Medienarbeit

Bundespressekonferenz als typischer Ort der Medienarbeit der Regierung Medienarbeit bezeichnet das Aufgabenfeld der Öffentlichkeitsarbeit, das sich auf die Bereitstellung von Informationen für die Massenmedien (Presse, Hörfunk, Fernsehen sowie Onlinemedien), die Nutzung von elektronischen beziehungsweise digitalen Medien für die gezielte Platzierung eigener Botschaften sowie die Herstellung und Verbreitung von Medienerzeugnissen durch Organisationen bezieht.

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Millowitsch-Theater

Zeitungsanzeige von 1892 Das Millowitsch-Theater war ein privates Theater in Köln, das durch den Volksschauspieler Willy Millowitsch überregional bekannt wurde.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Musical

Londoner West End Das Musical ist eine in der Regel in zwei Akten aufgeführte Form populären Musiktheaters, die Gesang, Tanz, Schauspiel/Dialog und Musik in einem durchgängigen Handlungsrahmen verbindet.

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Musiktheater

Mamma Mia!'' im Winter Garden Theatre, Broadway, New York, 2010 Musiktheater (auch: Musikalisches Theater) ist eine der vier klassischen Sparten des Theaters – die anderen sind Sprechtheater (Schauspiel), Figurentheater und Tanztheater (Ballett).

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Oberbühne

Oberbühne im Nationaltheater Mannheim Die Oberbühne ist der Teil der Bühne in Veranstaltungsstätten mit Bühnenhaus, der sich über dem vom Zuschauerraum aus sichtbaren Bühnenraum befindet.

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Ohnsorg-Theater

Logo des Ohnsorg-Theaters im Bieberhaus Heidi-Kabel-Statue Eingang des alten Hauses Das Ohnsorg-Theater in Hamburg, zunächst in der Straße Große Bleichen, seit 2011 am Heidi-Kabel-Platz nördlich des Hauptbahnhofs, ist ein Volkstheater, das die Anerkennung und das Wissen über die niederdeutsche Sprache („Plattdeutsch“) durch Aufführungen von Theaterstücken auf Niederdeutsch fördert, aber auch Aufführungen in norddeutsch geprägtem Hochdeutsch produziert.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Operette

Die Operette (ital., wörtlich: „kleine Oper“) ist ein musikalisches Bühnenwerk.

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Opernhaus

Opernhaus in Sydney Opernhaus Leipzig Ein Opernhaus (kurz: Oper) ist ein Gebäude für Musiktheater, in dem vor allem Opern, Operetten und Ballette aufgeführt werden.

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Orchester

Blasorchester in Eindhoven Philharmonisches Orchester Rotterdam Ein Orchester (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches und Schweizer Hochdeutsch auch; orchēstra ‚Tanzplatz‘, d. h. ein halbrunder Platz vor der Bühne eines griechischen Theaters, auf dem ein Chor tanzte) ist ein groß besetztes Instrumentalensemble, bei dem zumindest einzelne Stimmen mehrfach („chorisch“) besetzt sind.

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Orchestergraben

Wuppertaler Opernhauses Der Orchestergraben ist in Theatern oder Opernhäusern die Vertiefung zwischen Bühne und Zuschauerraum, in dem das Orchester spielt und der Dirigent sitzt (oder steht).

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Personalverwaltung

Die Personalverwaltung ist in Unternehmen, Behörden und sonstigen Personenvereinigungen eine Funktion und Stelle, die mit der Verwaltung des Personals betraut ist und als Stabsstelle auch Gestaltungsaufgaben wahrnimmt.

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Peter Brook

Peter Brook (2009) Peter Stephen Paul Brook CH CBE (* 21. März 1925 in London, England; † 2. Juli 2022 in Paris) war ein britischer Theater- und Filmregisseur, der zu den wichtigsten Vertretern des zeitgenössischen europäischen Theaters gezählt wird.

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Plakat

Jules Chéret: ''Jardin de Paris'', 1897 Vogue“; Plakatkunst von Jupp Wiertz für den Kosmetikhersteller F. Wolff & Sohn, 1926/1927 Ein Plakat ist ein großer, in der Regel mit Text und Bild bedruckter Bogen aus Papier oder Stoff, der an einer Plakatwand, einem Plakatreiter, einer Litfaßsäule oder einer anderen geeigneten Fläche in der Öffentlichkeit angebracht wird, um eine Botschaft zu übermitteln.

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Postkarte

Britische Postkarte von 1890 Postkarte mit eingedrucktem Wertzeichen (Ganzsache) aus dem Königreich Bayern, abgestempelt am 27. April 1895 in Nürnberg, eingegangen am 28. April 1895 in München (Michel-Nr. P44/1) Postkarte (Ganzsache) der Deutschen Reichspost zur Jahrhundertwende 1899/1900 Standardpostkarte des Kaiserreiches Österreich Postkarten, veraltet auch Korrespondenzkarten genannt, sind meist rechteckige Karten, in der Regel aus Karton, die als offen lesbare Mitteilungen per Post verschickt werden.

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Privattheater

Ein Privattheater befindet sich im Gegensatz zum öffentlich-rechtlichen Theater ganz oder überwiegend in privater Hand.

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Probe (Darbietung)

Orchesterprobe auf einem Kreuzfahrtschiff Eine Probe ist die gemeinsame Übung eines Ablaufs vor einer Aufführung oder einer Filmproduktion.

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Publikum

Publikum des World Economic Forum 2003 Ein größeres Publikum während einer Rede Publikum (von lat. publicus „dem Volk, der Allgemeinheit gehörig“; vgl. coram publico „vor den Leuten“, „öffentlich“; res publica „Republik“) ist der Sammelbegriff für die Zuschauer und Zuhörer bei Aufführungen im Theater, Kino, Radio, Fernsehen, bei Gerichtsverhandlungen, bei Ausstellungen, Vorträgen/Reden, Konzerten, Zirkus­veranstaltungen, Festivals etc.

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Puppentheater

Puppentheater, auch Puppenspiel oder Figurentheater, ist neben Sprechtheater, Bühnentanz und Musiktheater eine Form des Theaters, bei der Spieler mit Figuren auf einer Bühne vor Zuschauern agieren.

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Radio-Essay

Der oder das Radio-Essay ist ein non-fiktionales Hörfunk-Genre, das sich nach 1945 neben Hörspiel und Feature in den Kulturprogrammen des Hörfunks verschiedener europäischer Länder etabliert hat.

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Raumausstatter

Herstellung eines Polstersessels Raumausstatter (früher: Polsterer-Dekorateur oder Tapezierer-Dekorateur) ist seit der im Jahr 1965 erfolgten Erneuerung der Handwerksordnung die offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland für einen Handwerker im Bereich der Gestaltung von Innenräumen.

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Regisseur

Ein Regisseur beziehungsweise eine Regisseurin (von, régir ‚leiten‘), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung von Werken der darstellenden Kunst.

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Requisit

Requisit in der allgemeinen Bedeutung Gerät, Handwerkszeug: ehemaliges ''Feuerrequisiten-Lokal'' (Feuerwehrgerätehaus) in Regensburg Maske des griechischen Theaters, die einen Bauern darstellt (Louvre, ca. 300–250 v. Chr.) Das fiktive Buch Necronomicon aus der Horror- und Fantasyliteratur Entwürfe für Requisiten für La bohème von Adolfo Hohenstein (1854–1928) Ein Requisit (auch: eine Requisite, englisch props) dient zur Ausstattung von <!--BKL ist Absicht, damit man Szene (Theater) und Szene (Film) findet-->Szenen in Theateraufführungen, in Film- und Fernsehproduktionen oder als Studio-Dekoration für Fotografien.

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Rolle (Theater)

Eine Rolle (nach mittellateinisch rotula: „Schriftrolle“) ist der Text, den ein Darsteller innerhalb eines Dramas zu sprechen hat, davon abgeleitet auch eine von ihm gestaltete Figur oder bloß ein Verhaltensmuster.

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Satyrspiel

Schauspieler im Kostüm des ''Papposilen'' (Antikensammlung Berlin) Ein Satyrspiel ist eine Gattung des antiken Dramas, die von Pratinas wahrscheinlich 502/501 v. Chr.

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Schaan

Schaan ist eine Gemeinde und ein Dorf im Oberland des Fürstentums Liechtenstein.

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Schauspiel

Der Begriff Schauspiel im Theater wird entweder für ein überwiegend gesprochenes Drama verwendet oder für eine Sparte der Bühnenkünste, die von Schauspielern ausgeübt wird.

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Schauspieler

Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.

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Schauspielmusik

Die Schauspielmusik bezeichnet die eingebundene Musik im Schauspiel.

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Schlosserei

Schlosserschild in Altstadt (Königsberg) Eine Schlosserei ist ein klein- oder mittelständisches Unternehmen, das Metallbauarbeiten durchführt.

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Schnürboden (Theater)

Der Schnürboden ist eine Zwischendecke im Theater oberhalb der Bühne, die auch als Seilboden bezeichnet wird.

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Schneider

Zunftzeichen Schneider (von mittelhochdeutsch snīden „schneiden“) ist ein handwerklicher Lehrberuf der Textilverarbeitung.

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Schnittmuster

Schnittmuster für ein Shirt (2022) Schnittmuster für drei unterschiedliche moderne Hosentypen (2022) Als Schnittmuster bezeichnet man in der Bekleidungsindustrie und Maßschneiderei die Papiervorlagen (Schnittteile), nach denen Stoff vom Zuschneider zugeschnitten wird.

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Skene (Theater)

Das Dionysostheater in Athen mit Orchestra, Proskenion und Skene Die Skene (lat. scaena) bezeichnete im griechischen Theatron eine am Rand der Orchestra errichtete Hütte aus Holz.

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Souffleur

Souffleurkasten auf einer Naturbühne Soufflierbuch der Mannheimer Uraufführung von Schillers Drama „Die Räuber“, 1782 Antisemitische Karikatur 1893. Dem mit den Finanzen jonglierenden Politiker Georges Clemenceau wird souffliert. Ein Souffleur oder eine Souffleuse (von franz. souffler „flüstern, hauchen“, ital. suggeritore „Einbläser“) bezeichnet im Theater eine Person, die während einer Aufführung die Rollen flüsternd mitliest, um den Darstellern Einsätze zu signalisieren und ihnen über „Hänger“ (vergessener Text) hinwegzuhelfen.

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Statist

Statisten in einer Drehpause Ein Statist (früher auch als Figurant bezeichnet) ist ein Schauspieler, dessen gespielte Figur am Rande oder im Hintergrund des Geschehens steht und nicht eigenmächtig oder individuell in die Handlung eingreift.

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Steinzeit

Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Tanz

Ballett Tanzende Frauen bei einem Popkonzert, Sofia, Bulgarien. Tanz (um 1200 wie entlehnt von, dessen weitere Herkunft umstritten ist) ist die Umsetzung von Inspiration (meist Musik und/oder Rhythmus) in Bewegung.

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Tanztheater

Das moderne Tanztheater in Deutschland bezeichnet eine Kunstform des Tanzes, die sich in der zweiten Hälfte des 20.

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Tapezierer

Tapezierer bei der Arbeit (1984) Tapezierer Gewerbewappen, Wien (um 1900) Tapezierer (von franz. tapissier) ist die Berufsbezeichnung für einen Handwerker, der, unter anderem, für die Verkleidung von Wänden mit Tapeten verantwortlich ist.

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Technik

Das Wort Technik stammt von und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit.

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Technischer Direktor

Der Technische Direktor, Technikvorstand, Chief Technology Officer (CTO) ist in der Hierarchie eines Unternehmens die oberste technische Leitungsperson.

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Theater (Bauwerk)

Das Theater als Bauform in der Architektur ist im antiken Griechenland entwickelt worden, mit Sitzreihen im Zuschauerraum, mit Orchestra und Bühne (Skene).

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Theater am Kurfürstendamm

Theater am Kurfürstendamm Das Theater am Kurfürstendamm ist ein bekanntes Privattheater Berlins und befand sich mit der Komödie am Kurfürstendamm im Ku’damm-Karree bis 2018 auf dem Kurfürstendamm.

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Theaterbeleuchtung

Bühnenbeleuchtung in der Decke des Zuschauerraums (Theater Bielefeld) Bühnenbeleuchtung am Proszenium (Theater Bielefeld) Bühnenbeleuchtung an der Oberbühne (Nationaltheater Mannheim) Theaterbeleuchtung ist die Kunst der Beleuchtung von Bühnenstücken in allen Sparten des Theaters.

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Theaterfotografie

Theaters an der Wien im Atelier Ludwig Gutmanns 1906 Hofmannsthals ''Jedermann''bei den Salzburger Festspielen 2014Der ''Jedermann'' trägt den Untertitel: Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Das Szenenbild zeigt die Unterredung des Teufels mit dem Glauben. Tschaikowskis ''Schwanensee''an der Wiener Staatsoper, 2004 Die Theaterfotografie, auch Bühnenfotografie, ist ein Genre der Fotografie.

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Theatergruppe

Eine Theatergruppe ist eine Gruppe von Menschen, die zusammengekommen ist, um Theater zu spielen und in verwandten Bereichen für das Funktionieren einer solchen und der Theateraufführung sorgt.

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Theaterpädagogik

Die Theaterpädagogik ist eine eigenständige Disziplin, die sich zwischen den Bereichen Theater und Pädagogik bewegt.

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Theaterproduzent

Ein Theaterproduzent (auch Live-Entertainment Produzent, Theatrical Producer oder Theatre Producer) ist eine Person, die alle Aspekte der Kreation, Produktion und wirtschaftlichen Auswertung einer Theaterproduktion allumfassend plant und in Managerfunktion verantwortlich leitet.

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Theaterwissenschaft

Theaterwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit theatralen Phänomenen von der Antike bis zur Gegenwart.

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Tischlerei

Tischlerwerkstatt Tischler mit Gesellen (1882) Die Tischlerei oder Schreinerei (süddeutsch, westdeutsch) ist die Werkstatt der Tischler beziehungsweise Schreiner zur Herstellung und Bearbeitung von Möbeln, Inneneinrichtungen, Treppen, Türen, Fenstern, Verkleidungen, und anderen Bauelementen sowie weiterer meist individueller Arbeiten.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Tontechniker

Als Tontechniker werden umgangssprachlich Personen bezeichnet, die im Umfeld der Tonaufnahme aktiv sind.

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Tragödie

„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.

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Vaduz

Vaduz (ausgesprochen, im Ortsdialekt Hans Stricker, Toni Banzer, Herbert Hilbe: Liechtensteiner Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Fürstentums Liechtenstein. Band 2: Die Namen der Gemeinden Triesenberg, Vaduz, Schaan. Hrsg. vom Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein. Vaduz 1999, S. 430–435.) ist der Hauptort des Fürstentums Liechtenstein.

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Videotechnik

VHS-Kassette Die Videotechnik (‚ich sehe‘, von videre ‚sehen‘), kurz Video genannt, umfasst die elektronischen Verfahren zur Aufnahme, Übertragung, Bearbeitung und Wiedergabe von bewegten Bildern sowie ggf.

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William Shakespeare

Shakespeares Unterschrift William Shakespeare (getauft am in Stratford-upon-Avon; gestorben am ebenda)Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3.

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Zuschauerraum

Loge). Ein Zuschauerraum oder Zuschauerbereich ist ein meist geschlossener Raum, der Zuschauern oder Zuhörern im Auditorium Platz zum Sitzen und/oder Stehen bietet, um sich etwas anzusehen (beispielsweise in einem Opernhaus, Theater, Kino oder einem Stadion).

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Leitet hier um:

Garderober.

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