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Heinrich V. (Mecklenburg)

Index Heinrich V. (Mecklenburg)

Heinrich V. von Mecklenburg, Ahnengalerie im Schweriner Schloss Heinrich V., Jacopo de’ Barbari zugeschriebenes Porträt im Mauritshuis Heinrich V., Herzog zu Mecklenburg, genannt der Friedfertige (* 3. Mai 1479 in Schwerin; † 6. Februar 1552 ebenda) war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin.

67 Beziehungen: Agende, Albrecht VI. (Mecklenburg), Albrecht VII. (Mecklenburg), Andreas Röpcke, Augsburger Interim, Balthasar (Mecklenburg), Chronicon der mecklenburgischen Regenten, Den Haag, Erhard Altdorfer, Erich II. (Mecklenburg), Ernst I. (Braunschweig-Lüneburg), Erwählter Bischof, Friedrich III. (Liegnitz), Friedrich Wigger (Archivar), Güstrow, Georg Habich, Georg Walch, Gustav I. Wasa, Hans Schenck, Heinrich II. (Münsterberg-Oels), Helene von der Pfalz, Herzog zu Mecklenburg, Herzogtum Liegnitz, Hildegard Thierfelder, Jacopo de’ Barbari, Johann Albrecht I. (Mecklenburg), Johann Cicero, Johann Riebling, Katechismus, Kirchenordnung, Kloster Ribnitz, Kunstsammlungen der Veste Coburg, Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker, Landeshauptarchiv Schwerin, Lithografie, Ludwig Fromm, Magnus I. (Sachsen-Lauenburg), Magnus II. (Mecklenburg), Magnus III. (Mecklenburg), Martin Luther, Mauritshuis, Münzkabinett (Dresden), Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien, Michael Bischoff (Kunsthistoriker), Monogrammist, Neubrandenburger Hausvertrag, North Carolina Museum of Art, Philipp (Mecklenburg), Philipp (Pfalz), Pommern, ..., Reformation, Reichstage zu Augsburg, Schloss Gripsholm, Schmalkaldischer Bund, Schwerin, Sophie von Pommern, Staatliches Museum Schwerin, Stadtkirche Sternberg, Superintendent, Theodor Fischer (Maler, 1817), Torgauer Bund, Ursula von Brandenburg (1488–1510), Ursula zu Mecklenburg, 1479, 1552, 3. Mai, 6. Februar. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

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Albrecht VI. (Mecklenburg)

Albrecht VI.

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Albrecht VII. (Mecklenburg)

Herzog Albrecht VII. (der Schöne) Albrecht VII., Herzog zu Mecklenburg, genannt der Schöne (* 25. Juli 1486 in Wismar; † 7. Januar 1547 in Schwerin) war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Güstrow.

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Andreas Röpcke

Andreas Röpcke (* 19. April 1946 in Eutin) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

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Balthasar (Mecklenburg)

Erich II.) Balthasar von Mecklenburg (* 1451; † 16. März 1507 in Wismar) war Herzog zu Mecklenburg, Koadjutor bzw.

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Chronicon der mecklenburgischen Regenten

Ausschnitt – 1. Landesteilung 1229 Das Chronicon der mecklenburgischen Regenten ist ein von Nikolaus Marschalk überwiegend in Versform für den Fürsten Heinrich V. verfasstes Werk.

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Den Haag

Den Haag (amtlich ’s-Gravenhage, deutsch (veraltet) der Haag) ist der Parlaments- und Regierungssitz der Niederlande und des Königreichs der Niederlande sowie die Hauptstadt der Provinz Südholland.

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Erhard Altdorfer

Erhard Altdorfer (auch Erhart Altdorfer; * wahrscheinlich nach 1480 in Regensburg; † nach 1561 in Schwerin) war ein deutscher Zeichner, Maler und Baumeister, der von 1512 bis 1561 in Schwerin als Hofmaler tätig war.

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Erich II. (Mecklenburg)

Erich II. (rechts), Memorialstatue im Doberaner Münster (mit seinem Onkel Balthasar) Erich II., Herzog zu Mecklenburg, (* 3. September 1483; † 22. Dezember 1508) war Herzog zu Mecklenburg.

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Ernst I. (Braunschweig-Lüneburg)

Lucas Cranach des Älteren aus dem 16. Jahrhundert. Ernst der Bekenner nimmt in der Schlosskapelle zu Celle zum ersten Male das Abendmahl in beiderlei Gestalt – also mit Hostie und Wein – ein.Das Ölgemälde (214 × 293 cm) von Hugo Vogel aus dem Jahr 1887 befindet sich in einem Depot des Niedersächsischen Landesmuseums in Hannover. Ernst I., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 26. Juni 1497 in Uelzen; † 11. Januar 1546 in Celle), war von 1521 bis 1546 Fürst von Lüneburg.

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Erwählter Bischof

Erzbischof zu Bremen Als erwählte Bischöfe bzw.

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Friedrich III. (Liegnitz)

Friedrich III. von Liegnitz. Kupferstich, 1733 Friedrich III. (* 22. Februar 1520; † 15. Dezember 1570) war 1545 bis 1547 Herzog von Haynau und von 1547 bis 1551 und 1557 bis 1559 Herzog von Liegnitz.

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Friedrich Wigger (Archivar)

Peter Gottlieb Daniel Friedrich Wigger (* 17. Juni 1825 in Dassow; † 24. September 1886 in Schwerin) war ein deutscher Archivar.

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Güstrow

Rathaus Güstrow ist mit rund 30.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns und Kreisstadt des Landkreises Rostock.

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Georg Habich

Georg Habich (* 24. Juni 1868 in Darmstadt; † 6. Dezember 1932 in München) war ein deutscher Numismatiker, Kunsthistoriker und Direktor der Staatlichen Münzsammlung München.

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Georg Walch

Georg Walch ist der Name folgender Personen: * Georg Walch (Kupferstecher) (1610/1612–1656), deutscher Kupferstecher, Kapellmeister und Komponist.

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Gustav I. Wasa

Gustav I. Wasa (Gemälde vom Jakob Bink) Gustav Eriksson (auch König Jösta) ab dem 17. Jahrhundert genannt Gustav I. aus dem Hause Wasa (1496–1560) war von 1523 bis 1560 König von Schweden. Königliches Zeughaus, Stockholm Unterschrift von Gustav I. Wasa Gustav I. Wasa (Gustav Eriksson Vasa oder Gustav I – damals eigentlich Gustav Eriksson; * 12. Mai 1496; † 29. September 1560 in Stockholm) war von 1521 bis 1523 Reichsverweser und vom 6.

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Hans Schenck

Hans Schenck: Bildnis Tiedemann Giese, um 1525/1530 Epitaph für Philipp I. (1546) Zecherrelief um 1537–1542 im Jagdschloss Grunewald, Sandstein mit Resten farbiger Fassung Hans Schenck, genannt auch Hans Scheußlich, Scheutzlich, lateinisch Pincerna (.

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Heinrich II. (Münsterberg-Oels)

Heinrich II.

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Helene von der Pfalz

Helene von der Pfalz (* 9. Februar 1493 in Heidelberg; † 4. August 1524 in Schwerin) aus der Familie der Wittelsbacher war eine Pfalzgräfin von Simmern und durch Heirat Herzogin zu Mecklenburg.

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Herzog zu Mecklenburg

frühestes Stammwappen der Herzöge zu Mecklenburg, vor 1340 Herzog zu Mecklenburg war von 1348 bis zum Ende der Monarchie der Adelstitel des regierenden Fürstenhauses von Mecklenburg.

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Herzogtum Liegnitz

Herzogliches Wappen Brieg und Liegnitz gesüdet) Liegnitz Das Herzogtum Liegnitz entstand 1248 durch Teilung des Herzogtums Schlesien in die zahlreichen Herzogtümer in Schlesien, die seit 1335 durch Unterstellung unter die Krone Böhmen in den Grenzen des Heiligen Römischen Reichs lagen.

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Hildegard Thierfelder

Hildegard Thierfelder (* 19. Juli 1908 in Ribnitz; † 19. Januar 1985 in Bad Eilsen) war eine deutsche Archivarin.

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Jacopo de’ Barbari

Jacopo de’ Barbari: ''Stillleben mit Rebhuhn und Eisenhandschuhen'', 1504, Alte Pinakothek Jacopo de’ Barbari, auch Jakob Walch oder Jakob der Welsche (* zwischen 1440 und 1470 in Venedig; † vor Juli 1516 in Mechelen) war ein italienischer Maler, Kupferstecher und Zeichner für den Holzschnitt, der an verschiedenen Orten nördlich der Alpen als Hofkünstler arbeitete.

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Johann Albrecht I. (Mecklenburg)

Johann Albrecht I. von Mecklenburg Johann Albrecht I., Herzog zu Mecklenburg, in älterer Literatur auch Johann oder Johannes (* 23. Dezember 1525 in Güstrow; † 12. Februar 1576 in Schwerin), war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Güstrow von 1547 bis 1556 und im Landesteil Mecklenburg-Schwerin von 1556 bis 1576.

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Johann Cicero

Kurfürst Johann Cicero Johann „Cicero“ von Brandenburg (* 2. August 1455 in Ansbach; † 9. Januar 1499 in Arneburg, Altmark) aus dem Haus Hohenzollern, war vom 11.

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Johann Riebling

Johann Riebling, auch Johannes Riebling (* 1494 in Hamburg; † 25. November 1554 in Parchim) war ein evangelischer Theologe und Reformator.

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Katechismus

Zürcher Katechismus von 1792 Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens.

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Kirchenordnung

Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).

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Kloster Ribnitz

Deutsche Bernsteinmuseum) Das Klarissenkloster – auch Sankt-Klaren-Kloster Ribnitz, Kloster St.

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Kunstsammlungen der Veste Coburg

Die Kunstsammlungen der Veste Coburg sind ein kulturgeschichtliches Museum.

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Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker

Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern, Altbau Die Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker in Schwerin ist die Regionalbibliothek für das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Landeshauptarchiv Schwerin

Dienstgebäude des Landeshauptarchivs von 1909/11 Das Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS), Graf-Schack-Allee 2, ist eins von zwei Endarchiven der staatlichen Verwaltung von Mecklenburg-Vorpommern.

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Lithografie

Zigarettenwerbung, Lithografie um 1910 Die Lithografie oder Lithographie (von „Stein“ und -graphie) ist das älteste Flachdruckverfahren.

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Ludwig Fromm

Ludwig Fromm (* 20. März 1824 in Rehna; † 2. August 1884 in Boltenhagen) war ein deutscher Historiker und Regierungsbeamter in Schwerin.

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Magnus I. (Sachsen-Lauenburg)

Herzog Magnus I. von Sachsen-Lauenburg Magnus I. und Katharina Magnus I. von Sachsen-Lauenburg (* 1. Januar 1470; † 1. August 1543) aus dem Geschlechte der Askanier war von 1507 bis 1543 Herzog von Sachsen-Lauenburg.

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Magnus II. (Mecklenburg)

Herzog Magnus II. Memorialstatue mit Totenbinde im Doberaner Münster Magnus II., Herzog zu Mecklenburg (* 1441; † 20. November 1503 in Wismar) war von 1477 bis 1503 regierender Herzog zu Mecklenburg.

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Magnus III. (Mecklenburg)

Magnus III., Herzog zu Mecklenburg (* 4. Juli 1509 in Stargard; † 28. Januar 1550 in Bützow) war Herzog zu Mecklenburg, ab 1516 Bischof und ab 1532 evangelischer Administrator des Bistums Schwerin.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mauritshuis

Mauritshuis Vorderfront Das Mauritshuis vom ''Hofvijvers'' aus gesehen Das Mauritshuis ist ein von 1633 bis 1644 in Den Haag, Niederlande, errichtetes Adelspalais und seit 1822 ein Museum, das die Königliche Gemäldegalerie beherbergt.

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Münzkabinett (Dresden)

Einer der vier Räume des Münzkabinetts (2015) Ekkehard I. geprägt (Regierungs­zeit 985–1002) Kursächsischen Gesamtwappen Das Münzkabinett in Dresden ist eine Sammlung historischer Münzen, Banknoten, Medaillen, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Petschaften und Siegelabdrücken, Prägestempeln der Sächsischen Staatsmünze Dresden und Muldenhütten und münztechnischer Geräte, die ihren Ursprung im frühen 16.

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Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien

Saal I des Münzkabinetts im Kunsthistorischen Museum Wien (2016) Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien ist die umfangreichste Sammlung ihrer Art in Österreich und gehört neben den Sammlungen in London, Paris, Berlin und Sankt Petersburg zu den fünf größten Münzkabinetten der Welt.

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Michael Bischoff (Kunsthistoriker)

Michael Bischoff (geboren 1970 in Schwerin) ist ein deutscher Kunsthistoriker und arbeitet als Kurator am Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo.

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Monogrammist

Monogramm des Braunschweiger Monogrammisten. Monogrammisten sind bildende Künstler, die sich nicht namentlich identifizieren lassen.

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Neubrandenburger Hausvertrag

Der Neubrandenburger Hausvertrag regelte die formelle Teilung des Herzogtums Mecklenburg nach dem Tod des mecklenburgischen Herzogs Magnus II. Dessen Söhne Heinrich V. und Albrecht VII. regierten das Herzogtum Mecklenburg zunächst gemeinsam.

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North Carolina Museum of Art

Eingangsbereich (2010) Das North Carolina Museum of Art ist ein 1947 gegründetes Kunstmuseum in Raleigh.

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Philipp (Mecklenburg)

Philipp, Ölgemälde von David Frumerie im Schloss Gripsholm. Philipp, Herzog zu Mecklenburg, mitunter fälschlich Philipp I. (* 12. September 1514 in Schwerin; † 4. Januar 1557 in Güstrow) war Herzog zu Mecklenburg.

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Philipp (Pfalz)

Darstellung Philipps des Aufrichtigen von 1483 in der evangelischen Kirche in Neckarsteinach Johann Steinwert von Soest überreicht Kurfürst Philipp dem Aufrichtigen ein ihm gewidmetes Werk, Buchmalerei, 1480 Philipp der Aufrichtige, auch Philipp der Edelmütige und Philipp I., Pfalzgraf bei Rhein genannt (* 14. Juli 1448 in Heidelberg; † 28. Februar 1508 in Germersheim) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und von 1476 bis 1508 Kurfürst von der Pfalz.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichstage zu Augsburg

Im Heiligen Römischen Reich fanden seit dem 12. Jahrhundert Reichstage in Augsburg statt, die aus den Hoftagen des Kaisers hervorgegangen waren.

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Schloss Gripsholm

Schloss Gripsholm Turm von Schloss Gripsholm Turm mit handgemalter Ziegelstruktur Parkseite Ansicht von Westen Das burgähnliche Schloss Gripsholm am See Mälaren im schwedischen Mariefred in der Gemeinde Strängnäs wurde 1537 von Gustav I. Wasa erbaut – an der Stelle einer Burg aus dem Jahr 1380.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Schwerin

Luftbild von Schwerin Skyline von Schwerin Schwerin (oder, mecklenburgisch Swerin) ist die Hauptstadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Sophie von Pommern

Sophie von Pommern, Ausschnitt aus der Schweriner Bilderhandschrift, 1526. Die Grabplatte der Sophie von Pommern Sophie, Prinzessin von Pommern, († 26. April 1504) war Herzogin zu Mecklenburg von 1478 bis 1504.

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Staatliches Museum Schwerin

Die Sammlungen des Staatlichen Museums Schwerin umfassen heute weit mehr als 100.000 Kunstwerke: Gemälde, Arbeiten auf Papier, Plastiken aus Holz, Terrakotta, Stein, Metall und Papiermaché, Münzen und Medaillen, Waffen, kunsthandwerkliche Arbeiten aus Glas, Porzellan, Elfenbein und Metall, Möbel sowie moderne Objekte und Installationen.

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Stadtkirche Sternberg

Die Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus in Sternberg Die Stadtkirche St.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Theodor Fischer (Maler, 1817)

Theodor Fischer, genannt Fischer-Poisson (* 13. Juni 1817 in Schwerin; † 30. März 1873 ebenda) war ein deutscher Maler.

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Torgauer Bund

Lucas Cranach d. Ä. 1526 Philipp der Großmütige Der protestantische Torgauer Bund (lila) und der katholische Dessauer Bund (gelb). Der Torgauer Bund (auch Gotha-Torgauisches Bündnis oder Torgauer Bündnis genannt) war eine Reaktion protestantischer Fürsten auf den Dessauer Bund, die Vereinigung katholischer Landesherren in Norddeutschland zur Zeit der deutschen Reformation.

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Ursula von Brandenburg (1488–1510)

Ursula von Brandenburg (* 17. Oktober 1488 in Berlin; † 18. September 1510 in Güstrow) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat Herzogin zu Mecklenburg.

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Ursula zu Mecklenburg

Memorialbild für Ursula zu Mecklenburg in der Kirche im Kloster Rühn (Original?). Eine spätere Kopie des Bildes ist in der Klosterkirche zu Ribnitz ausgestellt.Category:Ursula of Mecklenburg-Schwerin, Abbess of Ribnitz Ursula, Herzogin zu Mecklenburg (* 30. August 1510; † 22. April 1586 in Ribnitz) war die letzte katholische Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz.

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1479

Bernardo di Bandino Baroncelli wird gehängt (Skizze von Leonardo da Vinci). Bernardo Bandini Baroncelli, einer der Hauptattentäter der Pazzi-Verschwörung gegen die Medici und mutmaßlicher Mörder Giuliano di Piero de’ Medicis, dem im Vorjahr die Flucht in das Osmanische Reich gelungen ist, wird auf Befehl von Sultan Mehmed II. im Frühjahr in Konstantinopel verhaftet.

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1552

Keine Beschreibung.

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3. Mai

Der 3.

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6. Februar

Der 6.

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