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Augsburger Interim

Index Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

134 Beziehungen: Albrecht (Preußen), Albrecht Beutel, Alfred Wendehorst, Allerheiligen, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Aufstand, Augsburg, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Ökumenisches Konzil, Bayern, Bistum Mainz, Bologna, Bremen, Cornelius Falconissa, De jure / de facto, Eberhard Naujoks, Ekklesiologie, Ernestiner, Fürstenaufstand, Fürstentum Calenberg, Felonie, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand Seibt, Flugschrift, Frankfurter Anstand, Freie Stadt, Freie und Reichsstädte, Friedrich II. (Pfalz), Fronleichnam, Geheimrat, Gnesiolutheraner, Habsburg, Hamburg, Hasenrat, Häresie, Heiligenverehrung, Heiliges Römisches Reich, Helga Schnabel-Schüle, Herrschaft Jever, Herzogtum Preußen, Hochstift Würzburg, Horst Rabe, Jeverland, Joachim II. (Brandenburg), Johann Friedrich I. (Sachsen), Johann von Küstrin, Johannes Agricola, Johannes Brenz, Johannes Obernburger, Julius von Pflug, ..., Karl V. (HRR), Königreich Frankreich, Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Kommunion, Kompromiss, Konfession, Konkordienformel, Konstanz, Konzil von Trient, Kurfürst, Laienkelch, Lübeck, Lüneburg, Lehnswesen, Leonhard von Eck, Luise Schorn-Schütte, Magdeburg, Maria (Jever), Marienfest, Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin, Martin Bucer, Martin Luther, Matutin, Mecklenburg, Melchior Zobel von Giebelstadt, Messopfer, Michael Helding, Moritz (Sachsen), Nürnberg, Nürnberger Religionsfrieden, Neue Zürcher Zeitung, Neutralität (internationale Politik), Passau, Passauer Vertrag, Pfalz-Zweibrücken, Pfarrer, Philipp I. (Hessen), Philipp Melanchthon, Philippisten, Pommern, Privatmesse, Protestantismus, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Rechtfertigung (Theologie), Reformation, Reichsabschied, Reichsacht, Reichserzkanzler, Reichsfürst, Reichsgesetz, Reichshofkanzlei, Reichskrieg, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Religionsgespräch, Requiem, Rolf Schäfer, Sakrament, Sündenfall, Schlacht bei Mühlberg, Schloss Jever, Schmalkaldischer Bund, Schmalkaldischer Krieg, Soteriologie, Spanische Sukzession, St.-Elisabeth-Kirche (Westrum), Ständische Libertät, Türkenkriege, Theologe, Tirol, Ulm, Ulrich (Württemberg), Urstand, Vertrag von Chambord, Vertrag von Kaaden, Vertrag von Torgau, Villach, Volker Press, Württemberg, Wilhelm IV. (Bayern), 1547, 1548. Erweitern Sie Index (84 mehr) »

Albrecht (Preußen)

Lucas Cranach d. Ä., datiert 1528, im Besitz des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Albrecht von Brandenburg-Ansbach als Hochmeister des Deutschen Ordens (1522) Wappen von Albrecht als Hochmeister Galaterbrief nach Martin Luther ''Herzog Albrecht von Preußen empfängt in der Domkirche zu Königsberg zum ersten Mal das Abendmahl nach protestantischem Ritus'', Aquarell von Ludwig Rosenfelder in der Hochmeisterkirche in Berlin-Wilmersdorf, um 1852 Albrecht von Preußen (* 17. Mai 1490 in Ansbach; † 20. März 1568 auf Burg Tapiau) war ein Prinz von Ansbach aus der fränkischen Linie der Hohenzollern und ab 1511 der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Albrecht Beutel

Albrecht Beutel (* 13. Januar 1957 in Göppingen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und seit 1998 Professor für Kirchengeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

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Alfred Wendehorst

Alfred Wendehorst (* 29. März 1927 in Breyell; † 3. September 2014 in Fulda) war ein deutscher Historiker.

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Allerheiligen

Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423/24) Allerheiligen ist ein christliches Hochfest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten.

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Apostolisches Glaubensbekenntnis

Das apostolische Glaubensbekenntnis, auch Apostolikum genannt, ist eine Form der christlichen Glaubensbekenntnisse, eine fortgebildete Variante des altrömischen Glaubensbekenntnisses.

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Aufstand

Ein Aufstand, teils auch Volksaufstand, Rebellion oder (veraltet) Insurrektion genannt, ist im engeren Sinne ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen eine Staatsgewalt.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Ökumenisches Konzil

Ökumenische Konzilien (von griechisch Oikumene, „ganze bewohnte Erde“; und lateinisch concilium, „gemeinsame Beratung“) sind Versammlungen, auf denen Verantwortliche aus der christlichen Kirche der ganzen Welt zur Beratung und gemeinsamen Entscheidung bedeutsamer strittiger Fragen zusammenkommen.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bologna

Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Cornelius Falconissa

Cornelius Falconissa, auch Cornelius to westrum genannt († 1548 oder 1549 in Westrum), war ein Geistlicher an der Westrumer Kirche und einer der 21 jeverländischen Pastoren, die sich 1548 auf Veranlassung der Landesherrin Fräulein Maria schriftlich zum Augsburger Interim äußerten.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Eberhard Naujoks

Eberhard Naujoks (* 3. Juni 1915 in Darmstadt; † 13. November 1996 in Tübingen) war ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Fürstenaufstand

Als Fürstenaufstand, auch Fürstenkrieg oder Fürstenverschwörung, wird ein Aufstand protestantischer Fürsten unter der Führung von Moritz von Sachsen gegen Kaiser Karl V. im Jahre 1552 bezeichnet.

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Fürstentum Calenberg

Das Fürstentum Calenberg war ein im 15.

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Felonie

Die Felonie bezeichnet einen schweren Verrat durch vorsätzlichen Bruch des Treueverhältnisses zwischen Lehnsherr und Lehnsmann (d. h. dem Lehnsträger).

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand Seibt

Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Střížovice, Tschechoslowakei, heute in der Gemeinde Snědovice; † 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist.

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Flugschrift

Flugschrift von Reinhard Lutz: „Warhafftige Zeitung von den Gottlosen Hexen“ (1571) Als Flugschrift bezeichnet man eine einzeln verbreitete, nicht regelmäßig erscheinende Druckschrift mit einem Umfang von mehreren Seiten, meist mindestens vier (im Unterschied zu dem aus einem Blatt bestehenden Flugblatt).

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Frankfurter Anstand

Im so genannten Frankfurter Anstand vom 19.

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Freie Stadt

Mit Freistadt oder Freie Stadt werden Städte bezeichnet, die sich selbst verwalten, und zwar unabhängig von der föderalen Struktur des Umlandes, in dessen bestimmte politische Ordnung sie eingebettet sind.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich II. (Pfalz)

Hans Besser, 1546 Zeichnung von Albrecht Dürer, 1523 Friedrich II., der Weise (* 9. Dezember 1482 auf Burg Winzingen bei Neustadt an der Weinstraße; † 26. Februar 1556 in Alzey), aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz von 1544 bis 1556.

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Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Gnesiolutheraner

Als Gnesiolutheraner wird eine Gruppe von Theologen bezeichnet, die sich im 16.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hasenrat

Der Hasenrat (benannt nach Heinrich Has) war eine seit dem 16.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helga Schnabel-Schüle

Helga Schnabel-Schüle (* 19. April 1954 in Düsseldorf) ist eine deutsche Historikerin.

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Herrschaft Jever

Die Herrschaft Jever war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Herzogtum Preußen

Karte des Herzogtums Preußen (dunkelgelb) Das Herzogtum Preußen (Polnisch: Księstwo Pruskie) oder Herzoglich Preußen (Polnisch: Prusy Książęce) war ein von 1525 bis 1701 bestehendes Staatswesen, das mehrheitlich aus dem zwischen den Unterläufen von Weichsel und Memel liegenden Teil des Deutschordensstaates entstanden war.

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Hochstift Würzburg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Würzburger Dom St. Kilian Friedrich Karl von Schönborn Sommerresidenz Schloss Veitshöchheim Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Hochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Horst Rabe

Horst Rabe (* 19. August 1930 in Hildesheim; † 15. Juni 2022) war ein deutscher Historiker.

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Jeverland

Jeverland nennt man den nördlichen Teil des heutigen Landkreises Friesland mit der Stadt Jever als Sitz der Kreisverwaltung.

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Joachim II. (Brandenburg)

140px Lucas Cranach d. Ä. Joachim II.

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Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

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Johann von Küstrin

Johann von Brandenburg-Küstrin Johann von Brandenburg-Küstrin, Ausschnitt aus dem Gemälde ''Taufe Christi'' von Lucas Cranach d. J. Johann von Brandenburg-Küstrin, genannt auch Hans von Küstrin (* 3. August 1513; † 13. Januar 1571), aus dem Geschlecht der Hohenzollern war Markgraf der Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin, die die Neumark und weitere Gebiete umfasste, von 1535 bis 1571.

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Johannes Agricola

Johannes Agricola, Holzschnitt von Balthasar Jenichen, 1565 Johannes Agricola (lat. Agricola: Bauer; * 20. April 1494 in Eisleben; † 22. September 1566 in Berlin) war deutscher Reformator und enger Vertrauter Martin Luthers.

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Johannes Brenz

Stiftskirche Stuttgart (Jonathan Sauter, 1584Vgl. Joachim Wahl: ''Die Gebeine von Johannes Brenz et al. aus der Stiftskirche in Stuttgart. Osteologisch-forensische Untersuchungen an historisch bedeutsamen Skelettresten'', 2001, S. 206: „Dieses Bild wurde … nachweislich zwar erst 14 Jahre nach dem Tode von Johannes Brenz gemalt, es zeigt aber in frappierender Weise so viele Übereinstimmungen mit dem Schädel aus Kammer B, dass man ihm quasi Fotoqualität bescheinigen kann. Man muss annehmen, dass eine bereits zu Lebzeiten des Reformators angefertigte Skizze, ein anderes Gemälde oder eine Totenmaske existiert haben.“) Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg.

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Johannes Obernburger

HStA München, Adels-und Wappenbriefe 21, Ausschnitt. Notariatssignet von Johannes Obernburger 1532. Die Abkürzungen lauten aufgelöst: Kleriker Diözese Mainz, päpstlicher und kaiserlicher Notar.Elfriede Kern: ''Notare und Notarssignete vom Mittelalter bis zum Jahr 1600'', München 2008, S. 496. Prachtwappen des einst höchst verdienstvollen kaiserlichen Rats und Sekretärs Johannes Obernburger aus dem Jahr 1537“.Vatikanische Apostolische Bibliothek: Cod. Pal. lat. fol. k,v. Übersetzung: Günther Koch Johannes Obernburger, auch Johannes Schmidt, auch Smydt, auch Faber, genannt Obernburger, (* 1486 in Obernburg am Main; † 21. Juni 1552Der Zeitzeuge und Gesandte Florian Graseck schrieb am 7. Juli 1552 an seinen Herzog Christoph von Württemberg, dass Obernburger am 21. Juni 1552 abends um 8 Uhr in seiner Herberge in Villach durch einen Sturz von einem begehbaren Dach tödlich verunglückt ist. Siehe: Ernst: Briefwechsel, Stuttgart 1899, S. 696. in Villach) war Mainzer Kleriker, oberster Sekretär in der Hofkanzlei Kaiser Karls V., kaiserlicher und päpstlicher Notar sowie Propst im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main.

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Julius von Pflug

Julius von Pflug Julius von Pflug, auch Julius von Pflugk, (* 1499 in Eythra; † 3. September 1564 in Zeitz) war von 1542 bis zu seinem Tod der letzte katholische Bischof der Diözese Naumburg und der letzte Fürstbischof des Hochstifts Naumburg.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Königreich Frankreich

Foix) nebst neuen Annexionen Das Königreich Frankreich bzw.

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Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg (KgL) ist eine außeruniversitäre Vereinigung verschiedener Wissenschaftler, die vom Land Baden-Württemberg finanziert und kontrolliert wird.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Kompromiss

Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konkordienformel

Die Konkordienformel (Eintrachtsformel, auch das Bergische Buch) ist die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Laienkelch

Sankt-Nikolai-Kirche Luckau) Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (2015) Als Laienkelch wird die Darreichung des konsekrierten eucharistischen Weines an Laien bezeichnet.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leonhard von Eck

Leonhard von Eck Leonhard von Eck (* 1480 in Kelheim; † 17. März 1550 in München) war ein bayerischer Politiker.

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Luise Schorn-Schütte

Luise Schorn-Schütte (* 19. Februar 1949 in Osnabrück) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Maria (Jever)

Gemälde von Fräulein Maria 1572 alternativtext.

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Marienfest

Retabel des Columbaaltares von Rogier van der Weyden Marienfeste sind Feste und Gedenktage im Kirchenjahr, die der Verehrung Mariens dienen.

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Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin

Die Karte zeigt die Teilung von 1535 (obere linke Ecke). Brandenburg-Küstrin (das Gebiet östlich der Oder plus die Herrschaften Cottbus und Peitz) ist in dunkelblau gehalten. Die Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin war ein historisches Reichsfürstentum, das als Sekundogenitur der Hohenzollern von 1535 bis 1571 bestand.

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Martin Bucer

zentriert Martin Bucer, eigentlich Martin Butzer oder latinisiert Bucerus (* 11. November 1491 in Schlettstadt; † 1. März 1551 in Cambridge), gilt als der Reformator Straßburgs.

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Martin Luther

alternativtext.

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Matutin

Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Die Matutin(e) (lateinisch (hora) matutina; von matutinus „morgendlich“), auch Nachtoffizium oder Vigilien genannt, ist das Nachtgebet im Stundengebet der Liturgie.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Melchior Zobel von Giebelstadt

Melchior Zobel von Giebelstadt medaille (Joachim Deschler, 1551) Grabmal Melchior Zobels im Langhaus des Würzburger Doms Siebmachers Wappenbuch Melchior Zobel von Giebelstadt (* 18. September 1505 in Giebelstadt; † 15. April 1558 in Würzburg) war von 1544 bis zu seiner Ermordung 1558 Fürstbischof von Würzburg.

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Messopfer

Das Messopfer (auch heiliges Messopfer) ist eine in der römisch-katholischen Kirche gebräuchliche Bezeichnung für die heilige Messe.

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Michael Helding

Bischof Michael Helding Katechismus von 1562 Michael Helding (auch „Sidonius“ genannt; * 1506 in Langenenslingen bei Riedlingen/Sigmaringen; † 30. September 1561 in Wien) war ein katholischer Bischof, Gelehrter, Schriftsteller und Humanist.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Nürnberger Religionsfrieden

Der Nürnberger Religionsfrieden, schon von Zeitgenossen auch Nürnberger Anstand genannt, war ein Friedensschluss, in dem Kaiser Karl V. und die Protestanten am 23. Juli 1532 in Nürnberg zum ersten Mal (befristet) eine gegenseitige Rechts- und Friedensgarantie für den gegenwärtigen konfessionellen Besitzstand vereinbarten.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Neutralität (internationale Politik)

Zweiten Weltkrieg große Markierungen mit Flagge und Landesname an der Schiffseite angebracht, damit U-Boote darauf hingewiesen werden, dass dieses Schiff neutral ist.Die Neutralität (von lateinisch neuter, keiner von beiden) eines Staates bedeutet entweder das Abseitsstehen in einem konkreten Konflikt zwischen anderen Staaten oder bezeichnet generell die allgemeine Politik der Neutralität.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Passauer Vertrag

Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.

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Pfalz-Zweibrücken

Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, auch Fürstentum Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgrafschaft Zweibrücken genannt, war ein reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs.

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Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Philippisten

Als Philippisten (auch: Melanchthonianer, Adiaphoristen) bezeichnet man die Anhänger der Lehre des Reformators Philipp Melanchthon, speziell eine Gruppe von Theologen, die sich aus internen protestantischen Lehrstreitigkeiten des 16. Jahrhunderts herausbildete.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Privatmesse

Eine Privatmesse (vgl. missa privata oder missa solitaria) ist in der römisch-katholischen Kirche eine stille heilige Messe (Missa lecta), die nicht Gemeinde- oder Konventsmesse ist und ohne öffentliche Ankündigung gefeiert wird.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rechtfertigung (Theologie)

Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsabschied

Als Reichsabschied, auch Reichsrezess genannt, wird die Gesamtheit der auf einem Reichstag des Heiligen Römischen Reiches beratenen und erlassenen Bestimmungen bezeichnet, die der Kaiser am Ende zu verlesen hatte.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgesetz

StGB Ein Reichsgesetz ist ein in einem Reich auf Reichsebene verabschiedetes Gesetz.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichskrieg

Ein Reichskrieg war ein Krieg, den das Heilige Römische Reich als Ganzes gegen einen Gegner führte.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Religionsgespräch

Ein Religionsgespräch ist eine Unterredung oder ein Streitgespräch zwischen Menschen verschiedener Religionen oder innerreligiöser Gruppen (Konfessionen) über religiöse Streitfragen aller Art.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Rolf Schäfer

Rolf Schäfer (* 12. Juni 1931 in Stuttgart) ist ein deutscher Kirchenhistoriker und Oberkirchenrat im Ruhestand sowie ehemaliger stellvertretender Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sündenfall

Sixtinischen Kapelle) Die Schlange reicht Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis, Kirche San Michele de Murato (12. Jahrhundert), Korsika Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie ein teils wörtlich, meist jedoch symbolisch gedeutetes Ereignis, das in der Bibel als der Verzehr der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis (eigtl. Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen) durch das erste Menschenpaar (Adam und Eva) beschrieben wird.

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Schlacht bei Mühlberg

In der Schlacht bei Mühlberg (auch als Schlacht auf der Lochauer Heide bekannt) besiegte das Heer Kaiser Karls V. am 24. April 1547 die Truppen des Schmalkaldischen Bundes.

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Schloss Jever

Das Schloss Jever in Jever in Niedersachsen gründet auf einer Burg der Ostfriesischen Häuptlinge und war der Sitz der Herrschaft Jever.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Soteriologie

Soteriologie (von, ‚Erhalter‘ und de oder ‚Erörterung‘) bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext.

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Spanische Sukzession

Spanische Sukzession bezeichnete die Idee, die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches von einem Mitglied der spanischen Linie des Hauses Habsburg an deren nächstes weiterzugeben.

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St.-Elisabeth-Kirche (Westrum)

St. Elisabeth-Kirche Westrum Die St.-Elisabeth-Kirche in Westrum ist das Gotteshaus des ehemals kleinsten Kirchspiels des Jeverlandes.

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Ständische Libertät

Die Ständische Libertät (von „Stand“ und lat. libertas, Freiheit) ist ein Kampfbegriff und Schlagwort aus der politischen Geschichte des frühmodernen Deutschlands.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

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Urstand

Als Urstand wird in der Theologie der Zustand von Adam und Eva im Paradies bezeichnet, bevor sie von der Frucht des Baumes der Erkenntnis gegessen haben.

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Vertrag von Chambord

Einkunft Königs Heinrich II. von Frankreich in Metz am 18. April 1552 Trois-Évêchés nach der Annexion durch Frankreich; im 16. Jahrhundert waren diese französischsprachige Territorien des Reiches Der Vertrag von Chambord vom 15. Januar 1552 war ein gegen Kaiser Karl V. gerichtetes Abkommen zwischen der protestantischen Fürstenopposition um Moritz von Sachsen und Heinrich II., dem König von Frankreich.

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Vertrag von Kaaden

Herzog Ulrich von Württemberg Ferdinand I. Der Vertrag von Kaaden (auch Kaadener Vertrag oder Friedensschluss von Kaaden genannt) wurde am 29. Juni 1534 in Kaaden zwischen dem späteren Habsburger Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg geschlossen.

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Vertrag von Torgau

Der Vertrag von Torgau (auch Torgauer Vertrag bzw. Torgauer Obligation genannt; französisch: Accord de Torgau) vom 22.

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Villach

Blick von der Villacher Alpenstraße auf Villach bzw. Südwestansicht von Villach Villach ist die siebtgrößte Stadt Österreichs und nach Klagenfurt am Wörthersee die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Kärnten.

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Volker Press

Volker Press (* 28. März 1939 in Erding; † Oktober 1993 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wilhelm IV. (Bayern)

Hans Wertinger, Wilhelm IV. von Bayern, 1526, Alte Pinakothek Wilhelm IV.

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1547

Eduard VI. Am 28.

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1548

Keine Beschreibung.

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