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29 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Analogon (Chemie), Anomere, Endoplasmatisches Retikulum, Enzym, Erythrozyt, Fructose-6-phosphat, Gluconeogenese, Glucose, Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel, Glucose-6-phosphat-Isomerase, Glucose-6-Phosphatase, Glykogen, Glykogenolyse, Glykogensynthese, Glykolyse, Hexokinase, Leber, Metabolit, Molekül, Niere, Pentosephosphatweg, Robert Robinson, Skelettmuskel, Stoffwechsel, Von-Gierke-Krankheit, 2-Desoxy-D-glucose, 6-Phosphogluconolacton.
Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
Sehen Glucose-6-phosphat und Adenosintriphosphat
Analogon (Chemie)
Analoga sind chemische Verbindungen, die entweder strukturelle oder funktionelle Ähnlichkeit besitzen.
Sehen Glucose-6-phosphat und Analogon (Chemie)
Anomere
Als Anomere (griech. áno̅.
Sehen Glucose-6-phosphat und Anomere
Endoplasmatisches Retikulum
Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.
Sehen Glucose-6-phosphat und Endoplasmatisches Retikulum
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Glucose-6-phosphat und Enzym
Erythrozyt
REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.
Sehen Glucose-6-phosphat und Erythrozyt
Fructose-6-phosphat
D-Fructose-6-phosphat, ein Phosphorsäureester der Fructose, ist ein wichtiger Metabolit vieler Stoffwechsel-Prozesse.
Sehen Glucose-6-phosphat und Fructose-6-phosphat
Gluconeogenese
Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.
Sehen Glucose-6-phosphat und Gluconeogenese
Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glucose
Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase
Die Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase (alternative Namen: Glukose-6-phosphat-1-Dehydrogenase; Abkürzung: G6PD, G6PDH) ist das in allen Chordatieren vorhandene Enzym, das die Umwandlung von Glucose-6-phosphat in 6-Phosphogluconolacton bewerkstelligt.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase
Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel
Der Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (kurz: G6PD(H)-Mangel; Synonyme: Favismus, Favabohnen-Krankheit, manchmal auch Fabismus) ist ein angeborener Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase beim Menschen durch Mutation des G6PD-Gens auf dem X-Chromosom, Abschnitt q28 (Xq28).
Sehen Glucose-6-phosphat und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel
Glucose-6-phosphat-Isomerase
Glucose-6-phosphat-Isomerase (GPI) (auch Phosphohexose-Isomerase oder Phosphoglucose-Isomerase, PGI) heißt dasjenige Enzym der Glycolyse, das die Umwandlung von Glucose-6-phosphat (G6P) in Fructose-6-phosphat (F6P) katalysiert.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glucose-6-phosphat-Isomerase
Glucose-6-Phosphatase
Glucose-6-Phosphatase (Abk.: G6Pase, Gen: G6PC) ist der Name des Enzyms, das die Abspaltung von Phosphat von Glucose-6-phosphat (G6P) katalysiert.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glucose-6-Phosphatase
Glykogen
Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glykogen
Glykogenolyse
Unter der Glykogenolyse (Synonym: Glykogenabbau) versteht man den physiologischen Abbau von Glykogen zu Glucose-1-phosphat und Glucose.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glykogenolyse
Glykogensynthese
Die Glykogensynthese ist der Aufbau der Speicherform der Glucose (Traubenzucker), des Glykogen.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glykogensynthese
Glykolyse
Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.
Sehen Glucose-6-phosphat und Glykolyse
Hexokinase
Die Hexokinasen sind Enzyme aus dem Kohlenhydratstoffwechsel, die Hexosen (Zucker mit sechs Kohlenstoffatomen) phosphorylieren und damit jeweils in ein Hexose-Phosphat überführen, etwa Glucose in Glucose-6-phosphat.
Sehen Glucose-6-phosphat und Hexokinase
Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
Sehen Glucose-6-phosphat und Leber
Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
Sehen Glucose-6-phosphat und Metabolit
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Sehen Glucose-6-phosphat und Molekül
Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
Sehen Glucose-6-phosphat und Niere
Pentosephosphatweg
Der Pentosephosphatweg (auch Hexosemonophosphat-Zyklus, Hexosemonophosphat-Shunt oder 6-Phosphogluconatweg) ist ein Stoffwechselweg, der in den meisten Lebewesen vorkommt.
Sehen Glucose-6-phosphat und Pentosephosphatweg
Robert Robinson
Robert Robinson Sir Robert Robinson (* 13. September 1886 in Rufford, Derbyshire; † 8. Februar 1975 in Great Missenden, Buckinghamshire) war ein britischer Chemiker.
Sehen Glucose-6-phosphat und Robert Robinson
Skelettmuskel
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.
Sehen Glucose-6-phosphat und Skelettmuskel
Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
Sehen Glucose-6-phosphat und Stoffwechsel
Von-Gierke-Krankheit
Als Von-Gierke-Krankheit, auch Glykogenspeicherkrankheit Typ I (GSD1) oder Glykogenose Typ I und älter von Gierkesche Glykogenose, wird die häufigste Erkrankung aus der Gruppe der Glykogenspeicherkrankheiten bezeichnet.
Sehen Glucose-6-phosphat und Von-Gierke-Krankheit
2-Desoxy-D-glucose
2-Desoxy-D-glucose ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kohlenhydrate. Es ist ein Analogon der Glucose.
Sehen Glucose-6-phosphat und 2-Desoxy-D-glucose
6-Phosphogluconolacton
6-Phosphogluconolacton ist eine chemische Verbindung, die als Zwischenstufe im Pentosephosphatweg vorkommt.
Sehen Glucose-6-phosphat und 6-Phosphogluconolacton
Auch bekannt als G-6-P, G6P, Glukose-6-phosphat, Robinson-Ester.