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Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland

Index Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland

Die gesetzliche Unfallversicherung ist ein Versicherungszweig der gegliederten Sozialversicherung in Deutschland.

66 Beziehungen: Abfindung, Arbeitsunfall, Übergangsgeld, Beitrag, Berufliche Rehabilitation, Berufsgenossenschaft, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik, Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation, Berufskrankheit, Betreuer (Recht), Bevölkerungsschutz (Deutschland), Bundesversorgungsgesetz, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Durchgangsarzt, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Gefahrtarif, Gefährdungsbeurteilung, Gewerbeaufsicht, Haftung (Recht), Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Hausgewerbetreibender, Heilbehandlung (Deutsches Recht), Hinterbliebenenleistungen, Hinterbliebener, Jahresarbeitsverdienst, Katastrophenschutz, Kindertagesbetreuung, Kraftfahrzeughilfe-Verordnung, Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft, Medizinische Rehabilitation, Meldepflicht (Arbeits- und Sozialrecht), Minderung der Erwerbsfähigkeit, Pflegegeld, Siebtes Buch Sozialgesetzbuch, Sozialgesetzgebung, Sozialstaatsprinzip, Sozialversicherung (Deutschland), Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Sterbegeld, Teilhabe (Behinderte Menschen), Umlage, Unfallkasse, Unfallverhütungsvorschriften, Unfallversicherung Bund und Bahn, ..., Unfallversicherungsgesetz (Deutsches Reich), Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Verletztengeld, Verletztenrente, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, Verwandtschaftsbeziehung, Viertes Buch Sozialgesetzbuch, Vorsatz (Recht), Waisenrente, Werkstatt für behinderte Menschen, Wohnungshilfe, Zeuge, Zwischenmeister, 1884, 1971. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Abfindung

Abfindung ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der allgemein eine einmalige Leistung zur Abgeltung von Rechtsansprüchen bezeichnet, die meist in Form einer Geldzahlung oder der Überlassung von anderen Vermögensgegenständen abgegolten wird.

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Arbeitsunfall

Gedenktafel für bei der Arbeit ums Leben gekommene Arbeiter in Manchester (England) Ein Arbeitsunfall (auch Betriebsunfall, Berufsunfall oder bei Beamten Dienstunfall) ist nach der Definition der gesetzlichen Unfallversicherung ein Unfall eines Arbeitnehmers, den dieser während direkt mit der Arbeit verbundenen Tätigkeiten erleidet, so z. B.

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Übergangsgeld

Mit dem Begriff Übergangsgeld werden unterschiedliche öffentliche Leistungen in den Bereichen Arbeitslosigkeit oder Gesundheit bezeichnet.

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Beitrag

Ein Beitrag ist eine finanzielle, ideelle oder sachliche Leistung, die jemand zu etwas beisteuert, mit der man sich an etwas beteiligt.

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Berufliche Rehabilitation

Berufliche Rehabilitation ist eine zusammenfassende Bezeichnung für bestimmte Sozialleistungen zur Rehabilitation der Erwerbsfähigkeit.

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Berufsgenossenschaft

Logo der gewerblichen Berufsgenossenschaften Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte.

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Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Gebäudefront der Hauptverwaltung der BG BAU in Berlin Info-Truck des Arbeitssicherheitsmedizinischen Dienstes Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) mit Sitz Berlin ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und Teil der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

Logo der BG ETEM Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und somit Träger der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für nichtstaatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege.

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Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik

BGHW Mannheim Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft und somit Träger der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Berufsgenossenschaft Holz und Metall

Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (kurz BGHM oder BG Holz und Metall) ist eine von neun gewerblichen Berufsgenossenschaften und damit ein Träger der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

BGN-Gebäude Mannheim Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und ein Träger der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie

Hauptsitz in Heidelberg Geschäftsstelle Bonn (2012) Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) ist ein gesetzlicher Unfallversicherungsträger und entstand am 1.

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Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation

Die Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) mit Sitz in Hamburg ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und ein Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts.

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Berufskrankheit

Eine Berufskrankheit (früher auch Gewerbekrankheit) ist eine Gesundheitsschädigung, die durch berufliche Arbeit bedingt ist und zudem formal als Berufskrankheit anerkannt wurde.

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Betreuer (Recht)

Ein Betreuer ist in Deutschland gesetzlicher Vertreter von Volljährigen, die für ihre eigenen Angelegenheiten nicht oder nicht ausreichend sorgen können und damit einer Betreuung bedürfen.

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Bevölkerungsschutz (Deutschland)

Internationales Zivilschutzzeichen In Deutschland ist der Bevölkerungsschutz eine Vorsorgeleistung des Staates, um bei Naturkatastrophen (z. B. Fluten, Waldbrände, Pandemien), Kriegen oder Anschlägen Menschen zu schützen, sowie nach Unglücken Hilfe zu leisten und wieder sichere Verhältnisse herzustellen.

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Bundesversorgungsgesetz

Das Bundesversorgungsgesetz (BVG) regelt in Deutschland die staatliche Versorgung von Kriegsopfern des Zweiten Weltkrieges.

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Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) ist der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen.

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Durchgangsarzt

Ein Durchgangsarzt – kurz: D-Arzt – ist ein Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunkt Unfallchirurgie oder ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“, der von den Landesverbänden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) eine besondere Zulassung erhalten hat.

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Fachkraft für Arbeitssicherheit

Die Fachkraft für Arbeitssicherheit (kurz Sifa) ist eine spezifisch ausgebildete Person, die zusammen mit einem Betriebsarzt (Arbeitsmediziner) Unternehmen oder Behörden mit Beschäftigten bei Aufgaben unterstützt, die sich aus der Umsetzung der EG-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG ergeben.

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Gefahrtarif

Der Gefahrtarif ist eine Satzung einer deutschen gewerblichen Berufsgenossenschaft.

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Gefährdungsbeurteilung

Handlungskreislauf. Die Gefährdungsbeurteilung beschreibt den Prozess der systematischen Ermittlung und Bewertung aller relevanten Gefährdungen, denen die Beschäftigten im Zuge ihrer beruflichen Tätigkeit ausgesetzt sind.

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Gewerbeaufsicht

Die Gewerbeaufsicht ist eine Aufsichtsbehörde, die für die Überwachung der Rechtsnormen des Gewerberechts sowie des Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutzes zuständig ist.

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Haftung (Recht)

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehenmüssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfensein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt.

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Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften

Der Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e. V. (HVBG) war von 1887 bis 2007 der Spitzenverband und die Interessenvertretung der gewerblichen Berufsgenossenschaften.

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Hausgewerbetreibender

Ein Hausgewerbetreibender ist eine selbständig tätige natürliche Person, die in eigener Arbeitsstätte im Auftrag und für Rechnung von Gewerbetreibenden, gemeinnützigen Unternehmen oder öffentlich-rechtlichen Körperschaften gewerblich arbeitet, auch wenn er Roh- oder Hilfsstoffe selbst beschafft oder vorübergehend für eigene Rechnung tätig ist.

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Heilbehandlung (Deutsches Recht)

Heilbehandlung ist in Deutschland ein Begriff aus dem privaten Versicherungsrecht.

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Hinterbliebenenleistungen

Hinterbliebenenleistungen sind Geldleistungen an unterhaltsberechtigte Angehörige, die diesen aus Anlass des Todes der unterhaltspflichtigen Person von dritter Seite gezahlt werden.

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Hinterbliebener

Als Hinterbliebener wird eine Person bezeichnet, die zu einem Verstorbenen in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis stand.

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Jahresarbeitsverdienst

Der Jahresarbeitsverdienst ist eine Rechengröße in der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung und dient zur Berechnung der Höhe von Leistungen wie der Verletztenrente.

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Katastrophenschutz

Internationales Zivilschutzzeichen Gemeinsame Katastrophenschutzübung von Feuerwehr und medizinischem Personal Katastrophenschutz (KatS) bezeichnet die Maßnahmen, die getroffen werden, um Menschen, Umwelt und bestimmte Sachwerte in oder vor der Entstehung einer Katastrophe zu schützen und die Versorgung der Menschen zu wahren.

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Kindertagesbetreuung

Krippenkinder beim Essen Kinderbetreuung in einer altersgemischten Gruppe Kindertagesbetreuung, kurz Tagesbetreuung, auch Ganztagsbetreuung, ist ein Sammelbegriff für alle Formen der Betreuung von Kindern außerhalb der Familien.

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Kraftfahrzeughilfe-Verordnung

Die Kraftfahrzeughilfe-Verordnung (KfzHV) ist eine deutsche Rechtsverordnung.

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Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Logo der SVLFG ab 1. Januar 2013 Logo der LSV bis 31. Dez. 2012 Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (PDF; 775 kB) (LBG) ist ein Zweig der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), die Teil der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland ist.

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Medizinische Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation stellt neben der beruflichen und der sozialen eine weitere Form der Rehabilitation dar.

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Meldepflicht (Arbeits- und Sozialrecht)

Die Meldepflicht nach SGB III bezeichnet die Verpflichtung von Beziehern von Arbeitslosengeld in der Bundesrepublik Deutschland, auf Aufforderung persönlich bei der Arbeitsagentur oder beim Amtsarzt zu erscheinen.

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Minderung der Erwerbsfähigkeit

Der Begriff der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) ist ein Rechtsbegriff aus dem Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung (SGB VII), der früher auch für das soziale Entschädigungsrecht bedeutsam war.

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Pflegegeld

Das Pflegegeld ist in Deutschland und Österreich eine Form der staatlichen Hilfe für pflegebedürftige Menschen.

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Siebtes Buch Sozialgesetzbuch

Das Siebte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) ist die Rechtsgrundlage für die gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland.

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Sozialgesetzgebung

Die Sozialgesetzgebung bzw.

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Sozialstaatsprinzip

Als Sozialstaatsprinzip (teilweise auch: Sozialstaatsgebot oder Sozialstaatspostulat) wird der verfassungsrechtliche Auftrag in Abs. 1 des Grundgesetzes bezeichnet, nach dem die „Bundesrepublik Deutschland ein sozialer Bundesstaat“ ist.

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Sozialversicherung (Deutschland)

Die gesetzliche Sozialversicherung ist in Deutschland die wichtigste Institution der sozialen Sicherung.

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Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

188x188px Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) ist seit dem 1.

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Sterbegeld

Das Sterbegeld (auch: Beerdigungszuschuss; Sterbehilfe) ist eine Geldleistung, die die Aufwendungen der Bestattung eines Verstorbenen ersetzen soll.

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Teilhabe (Behinderte Menschen)

Ein Mann mit Down-Syndrom wird von einem Volksmusikanten auf einem Dorffest herzlich begrüßt. Teilhabe bedeutet nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2001 das „Einbezogensein in eine Lebenssituation“.

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Umlage

Umlage bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre eine innerbetriebliche Verteilung von Kosten (sogenannte Sekundärkosten) anhand sekundärer Kennzahlen oder Schlüssel, wie Mitarbeiterzahl, Nutzungsfläche usw., die pro Empfänger vorgegeben sind.

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Unfallkasse

Die deutschen Unfallkassen sind die Unfallversicherungsträger für die Angestellten des öffentlichen Dienstes und der aus diesem hervorgegangenen Unternehmen (z. B. Deutsche Bahn oder Deutsche Post) sowie deren Tochterunternehmen, getrennt nach Bund, Ländern und Gemeinden.

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Unfallverhütungsvorschriften

Unfallverhütungsvorschrift für die Verwendung elektrischen Stromes in landwirtschaftlichen Betrieben im Königreich Sachsen (25. Juni 1915) Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) stellen die für jedes Unternehmen und jeden Versicherten der gesetzlichen Unfallversicherung verbindlichen Pflichten bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz dar.

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Unfallversicherung Bund und Bahn

Hauptverwaltung der UVB, Standort Wilhelmshaven Die Unfallversicherung Bund und Bahn (UVB) ist als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung der öffentlichen Hand zum 1. Januar 2015 errichtet worden (S. 1 UVBBErG).

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Unfallversicherungsgesetz (Deutsches Reich)

Das Unfallversicherungsgesetz von 1884 begründete die gesetzliche Unfallversicherung als zweiten Zweig der deutschen Sozialversicherung.

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Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz

Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung – Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz (UVMG) vom 30. Oktober 2008 reformierte die Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland grundlegend.

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Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Frank Werneke, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di, (August 2022) Paula-Thiede-Ufer 10 in Berlin-Mitte Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (kurz Verdi, Eigenschreibweise: ver.di, Aussprache) ist eine deutsche Gewerkschaft mit Sitz in Berlin.

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Verletztengeld

Das Verletztengeld nach Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) ist in Deutschland eine Entgeltersatzleistung der gesetzlichen Unfallversicherung nach Arbeitsunfällen oder bei Berufskrankheiten.

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Verletztenrente

Die in der gesetzlichen Unfallversicherung versicherte Personen, deren Erwerbsfähigkeit länger als 26 Wochen um mindestens 20 Prozent gemindert ist (MdE), erhalten in Deutschland im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung eine Verletztenrente. Eine Ausnahme gilt bei Versicherungsfällen ab dem 1. Januar 2008 bei landwirtschaftlichen Unternehmern, deren Ehegatten und Familienangehörigen. Hier ist eine MdE von wenigstens 30 % Voraussetzung für einen Rentenanspruch.

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Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ist als gewerbliche Berufsgenossenschaft der größte Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland.

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Verwandtschaftsbeziehung

Eine Verwandtschaftsbeziehung (von mittelhochdeutsch verwant „zugewandt, zugehörig“) ist ein Verhältnis zwischen zwei Personen, deren eine von der anderen biologisch abstammt oder die beide einen gemeinsamen Vorfahren haben.

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Viertes Buch Sozialgesetzbuch

Das Vierte Buch Sozialgesetzbuch (auch SGB IV, Sozialgesetzbuch viertes Buch) enthält die gemeinsamen Vorschriften für die Sozialversicherung in Deutschland.

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Vorsatz (Recht)

Vorsatz (dolus) bezeichnet im Strafrecht den Willen zur Tatbestandsverwirklichung in Kenntnis aller objektiven Tatumstände einschließlich der Kausalitätsbeziehungen.

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Waisenrente

''Waisen'' von Thomas Kennington, 1885 (Tate, London) Waisenrente ist eine Hinterbliebenenleistung an Kinder eines Verstorbenen (Waisen).

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Werkstatt für behinderte Menschen

Ein Mann mit Down-Syndrom arbeitet in einer „Werkstatt für Behinderte“ in München, 1994 Eine Werkstatt für behinderte Menschen (offizielle Abkürzung WfbM, früher auch „beschützende Werkstatt“, heute auch „Förderwerkstatt“ oder „Werkstatt für angepasste Arbeit“) ist eine Einrichtung zur „Eingliederung“ bzw.

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Wohnungshilfe

Die Wohnungshilfe ist eine Sozialleistung zur Wiedereingliederung in das Arbeitsleben gemäß des Neunten Buches Sozialgesetzbuch, der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV) und § 27c Bundesversorgungsgesetz (BVG).

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Zeuge

Ein Zeuge ist eine natürliche Person, die zu einem aufzuklärenden Sachverhalt eigene Wahrnehmungen bekunden kann („Zeugnis ablegen“).

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Zwischenmeister

Als Zwischenmeister wird jemand bezeichnet, der die ihm übertragene Arbeit an Heimarbeiter oder Hausgewerbetreibende weitergibt bzw.

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1884

Keine Beschreibung.

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1971

1971 bestimmen unter anderem die sogenannte Ostpolitik (Viermächteabkommen über Berlin), der Vietnamkrieg und Veränderungen in der Führung der DDR das Weltgeschehen.

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Leitet hier um:

Gesetzliche Unfallversicherung (Deutschland), UVT.

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