27 Beziehungen: Annual Review of Biochemistry, British Journal of Haematology, Calcium, Carboxylierung, Christmas-Faktor, Chromosom 2 (Mensch), Cofaktor (Biochemie), Endoplasmatisches Retikulum, Exon, Fibrinolyse, Genlocus, Glutaminsäure, Growth-arrest-specific gene-6, Hämostase, Hereditärer kombinierter Mangel an Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren, Journal of Investigative Dermatology, Osteocalcin, Phospholipide, Proconvertin, Protein C, Protein S, Rezeptor-Tyrosinkinasen, Science, Stuart-Prower-Faktor, Thrombin, Thrombosis and Haemostasis, Vitamin K.
Annual Review of Biochemistry
Annual Review of Biochemistry, abgekürzt Annu.
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British Journal of Haematology
Das British Journal of Haematology, abgekürzt Br.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Carboxylierung
Als Carboxylierung oder Karboxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer Carboxygruppe in eine organische Verbindung, wobei Carbonsäuren entstehen.
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Christmas-Faktor
Der Christmas-Faktor (auch Antihämophiles Globulin B oder Faktor IX) ist ein Gerinnungsfaktor der Blutgerinnung mit Enzymfunktion (Serinproteinase).
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Chromosom 2 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 2 Fluoreszenzmarkierte DNA des menschlichen Chromosoms 2 (rechts, grün angefärbt) und im Vergleich dazu die DNA eines Orang-Utan (links). Während beim Menschen nur die beiden Kopien des Chromosoms 2 angefärbt sind, wurden beim Orang-Utan die Kopien der beiden ursprünglichen Chromosomen markiert. Die restlichen Chromosomen sind rot gefärbt. Das menschliche Chromosom 2 setzt sich aus Teilen zusammen, die bei den Menschenaffen noch auf zwei Chromosomen verteilt sind. Die Fusion fand nach Aufteilung der Evolutionslinien in Mensch und Schimpanse (4,6 bis 6,2 Millionen Jahre) statt. Der Fusionspunkt liegt bei 2q13-14. Chromosom 2 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
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Cofaktor (Biochemie)
Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
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Endoplasmatisches Retikulum
Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.
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Exon
herausgespleißt. Die messenger-RNA setzt sich aus den transkribierten Sequenzen des Exons zusammen. Die Exons können codierend, teilweise codierend oder nicht-codierend sein. Ein Exon (von engl. exon, gebildet von intron und der Vorsilbe ex des Ausdrucks expressed) ist der Teil eines eukaryotischen Gens, der nach Spleißen (Splicing) erhalten bleibt.
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Fibrinolyse
Fibrinolyse (Fibrinspaltung) ist die Bezeichnung für die körpereigene Auflösung eines Blutgerinnsels (Thrombus) durch das Enzym Plasmin.
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Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Growth-arrest-specific gene-6
Growth-arrest-specific gene-6 (kurz: Gas6) ist ein Vitamin-K-abhängiges Protein, welches in γ-carboxylierter Form an verschiedene Rezeptoren bindet, zum Beispiel an Rezeptor-Tyrosinkinasen.
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Hämostase
Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.
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Hereditärer kombinierter Mangel an Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren
Ein Hereditärer kombinierter Mangel an Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren (VKCFD) ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Blutungsneigung aufgrund verminderter und vom Vitamin K abhängender Gerinnungsfaktoren.
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Journal of Investigative Dermatology
Das Journal of Investigative Dermatology, abgekürzt J. Invest.
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Osteocalcin
Osteocalcin (Synonym: "bone γ-carboxylglutamic acid-containing protein" oder: "BGP", das Gen: BGLAP) ist ein 1975 entdecktes Peptidhormon im Körper der meisten Wirbeltiere.
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Phospholipide
Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.
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Proconvertin
Prokonvertin (engl.: Proconvertin oder serum prothrombin conversion accelerator (SPCA); Synonyme: stabiler Faktor, Prothrombinogen und Gerinnungsfaktor VII) ist ein an der Blutgerinnung beteiligtes Enzym.
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Protein C
Protein C ist ein Vitamin-K-abhängiges Protein im (menschlichen) Blutplasma.
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Protein S
Das Protein S (S für Seattle) ist ein Vitamin-K-abhängiges Plasma-Glykoprotein, welches u. a. in der Leber gebildet wird.
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Rezeptor-Tyrosinkinasen
Rezeptor-Tyrosinkinasen (RYKs, früher auch RTKs) sind an die Zellmembran gebundene Rezeptoren, deren intrazelluläre Domäne eine Enzymgruppe, die Tyrosinkinase, trägt, welche die Phosphorylierung von Tyrosin-Resten von Proteinen ermöglicht.
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Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
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Stuart-Prower-Faktor
Stuart-Prower-Faktor (auch Thrombokinase oder Faktor X) ist ein an der Blutgerinnung beteiligtes Enzym.
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Thrombin
Thrombin (Faktor IIa) ist das wichtigste Enzym der Blutgerinnung bei Wirbeltieren und einer der Blutgerinnungsfaktoren.
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Thrombosis and Haemostasis
Thrombosis and Haemostasis, abgekürzt Thromb.
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Vitamin K
Strukturformel der wichtigsten K-Vitamine:'''Vitamin K1'''.
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Leitet hier um:
Glutamylcarboxylase, Γ-Glutamylcarboxylase.