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Fliehkraftregler

Index Fliehkraftregler

Fliehkraftregler Wattscher Regler (links) und Porterscher Regler (rechts) Fliehkraftregler Der Fliehkraftregler ist ein Maschinenelement, das die Fliehkraft zur Regelung der Drehzahl einer Maschine nutzt.

35 Beziehungen: Anker (Elektrotechnik), Dampfmaschine, Dimensionierung, Drehzahl, Drosselklappe (Motor), Einschwingvorgang, Filmkamera, Fotoapparat, Gelenk (Technik), Gleichstrommaschine, Grammophon, Gravitation, Gusseisen, Hebel (Physik), Heinz Töpfer, Impulswahlverfahren, James Watt, Kniehebel, LEIFIphysik, Maschine, Maschinenbau, Maschinenelement, Mühle, Rückkopplung, Regelkreis, Regelungstechnik, Regler, Schleifring, Spieldose, Stabilität, Treibriemen, Trommelbremse, Werner Kriesel, Widerstand (Bauelement), Zentrifugalkraft.

Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Dimensionierung

Im Ingenieurwesen bezeichnet man die Festlegung von Maßen aufgrund objektiver Kriterien während der Auslegung je nach Fachdisziplin als Bemessung oder Dimensionierung.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Drosselklappe (Motor)

Drosselklappen eines leistungsstarken Ottomotors (rote Bauteile; hier 100 % geschlossen; ohne Luftfilter) Schema einer Drosselklappe Drosselklappe, ca. 30 % geöffnet Die Drosselklappe ist das Bauteil eines Ottomotors, mit dem durch Drosselung des Liefergrades das erzeugte Drehmoment eingestellt wird (Quantitätsregelung).

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Einschwingvorgang

Der Einschwingvorgang, engl.

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Filmkamera

Als Filmkamera bezeichnet man eine fotografische Apparatur, vor allem in der Kinematografie, die.

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Fotoapparat

EXA Rheinmetall, die erste in Großserie produzierte SLR-Kamera (1953) Helios-44-2-Objektiv (1971) Unter einem Fotoapparat (kurz für fotografischer Apparat, im technischen Sinne Stehbildkamera, Kamera; lat. camera obscura „dunkle Kammer“) versteht man ein Gerät zur Aufnahme und Speicherung eines einzelnen Bildes (Still) oder einer kurzen Serie von Einzelbildern.

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Gelenk (Technik)

Ein technisches Gelenk ist eine in vorgegebener Art und Weise bewegliche Verbindung zwischen zwei starren Körpern.

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Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

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Grammophon

Grammophon ''Victor III'' der Victor Talking Machine Co. Ein Grammophon oder -fon (von und φωνή phōnḗ ‚Stimme, Laut, Ton‘) ist ein Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen, das 1887 von Emil Berliner erfunden wurde (Anmeldung zum Patent: 26. September 1887).

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Heinz Töpfer

Heinz Töpfer (2004) Heinz Töpfer (* 5. Juni 1930 in Neudobra; † 11. Februar 2009 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Professor für Regelungs-, Steuerungs- und Automatisierungstechnik.

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Impulswahlverfahren

Impulswahlverfahren (IWV) ist die Bezeichnung für das älteste Signalisierungsverfahren der automatischen Telefonvermittlung.

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James Watt

Henry Howard, um 1797) James Watts Unterschrift James Watt (* in Greenock; † 25. August 1819 in seinem Haus in Heathfield, Staffordshire) war ein schottischer Erfinder.

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Kniehebel

Bolzenschneider mit symmetrischem Aufbau: Beiderseits der Mittellinie wirken jeweils zwei Hebel nach als Kniehebel zusammen. Ein Kniehebel besteht aus mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen Hebelelementen.

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LEIFIphysik

LEIFIphysik (Kurzbezeichnung LEIFI) ist ein deutschsprachiges Webportal, das zahlreiche Materialien für den Physikunterricht und zur Vertiefung und Ergänzung von Unterrichtsinhalten für Schüler anbietet.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Maschinenelement

Maschinenelemente sind Bauteile oder Bauprinzipien, die in unterschiedlichen Maschinen und Geräten jeweils gleiche oder ähnliche Funktionen erfüllen und daher immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form vorkommen.

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Mühle

Dresdener Mühle Wassermühle mit Mühlrad, Fränkische Schweiz Eine Mühle (aus beziehungsweise für mahlen) ist eine Anlage, eine Maschine oder ein Gerät, um stückiges Aufgabematerial zu einem fein- oder feinstkörnigen Endprodukt zu zerkleinern.

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Rückkopplung

Der Fliehkraftregler als klassisches Beispiel für eine Rückkopplung: Je schneller die Maschine dreht, desto weiter werden die Kugeln nach außen geschleudert, wodurch mithilfe des Gestänges die Drosselklappe mehr schließt, was eine Verlangsamung der Maschine nach sich zieht: Ein Gleichgewichtszustand pendelt sich ein. Eine Rückkopplung, auch Rückkoppelung, Rückmeldung oder Feedback (engl.), ist ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Regelungstechnik

Regelungstechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, welche die in der Technik vorkommenden Regelungsvorgänge behandelt.

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Regler

Sprungantwort des idealen PID-Reglers mit den Zeitkonstanten T und Verstärkungsfaktor K Der in einem Regelkreis eingebundene Regler wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.

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Schleifring

Schleifringeinheit eines Elektromotors Der Schleifring ist eine Baugruppe der Elektromechanik und bildet zusammen mit der sogenannten Bürste einen Gleitkontakt.

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Spieldose

Schweizer Walzenspieldose Die Spieldose ist ein selbstspielendes mechanisches Musikinstrument.

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Stabilität

Stabilität (Adjektiv: stabil, Gegensatz: Instabilität) steht für.

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Treibriemen

Schematische Darstellung Treibriemen im Einsatz an einem historischen landwirtschaftlichen Gerät Ein Treibriemen, Transmissionsriemen oder kurz Riemen ist in der Antriebstechnik ein flexibles, in sich geschlossenes Band zur Kraftübertragung (Transmission) in einem Riemengetriebe.

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Trommelbremse

Lada Niva 4 x 4 Blick in die geöffnete Trommelbremse (Bremstrommel entfernt) eines Škoda Fabia I 1 Radbremszylinder 2 untere Abstützung (Gegenlager) 3 Bremsbacken (links und rechts) 4 Bremsbelag 5 Radnabe mit fünf Innengewinden für Radschrauben 6 Nachstellkeil 7 Rückzugsfedern (oben und unten) 8 Federteller mit Feder und Haltebolzen 9 Staubkappen des Radbremszylinders Trommelbremsen sind Reibungsbremsen, bei denen Bremsbeläge auf eine zylindrische Fläche (die Bremstrommel) wirken.

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Werner Kriesel

Werner Kriesel (2012) Werner Kriesel (* 28. März 1941 in Kappe, Landkreis Deutsch Krone; † 27. Dezember 2022) war ein deutscher Ingenieur und Professor für Automatisierung und Industrielle Kommunikationstechnik.

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Widerstand (Bauelement)

Elektrische Widerstände Ein Widerstand ist ein zweipoliges passives elektrisches Bauelement.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Leitet hier um:

Fliehkraftventil, Zentrifugalregulator.

AusgehendeEingehende
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