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Erbländischer Taler

Index Erbländischer Taler

beschnitten) Der von 1658 bis 1680 in der Münzstätte Dresden unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) geprägte sogenannte Erbländische Taler und dessen Halbtaler sind kursächsische Talermünzen, die den Kurfürsten nicht wie gewöhnlich im Harnisch, sondern im Kurornat, also mit Hermelinmantel und Kurhut zeigen.

59 Beziehungen: Abschlag (Numismatik), Adelstitel, Albert Erbstein, Beschneidung (Numismatik), Breiter Taler, David Samuel von Madai, Erblande, Gran (Einheit), Groschen, Harnisch, Haus Wettin, Heiliges Römisches Reich, Helm (Heraldik), Hermelinfell, Herzogtum Berg, Herzogtum Jülich, Herzogtum Kleve, Johann Georg II. (Sachsen), Julius Erbstein, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurhut, Kurschwert, Landstände, Landvogt, Lehnswesen, Liste der Markgrafen der Lausitz, Lot (Feingehalt), Markgraf, Münzkabinett (Dresden), Münzmeister, Münzmeisterzeichen, Münzstätte Dresden, Mittelschild, Niederlausitz, Oberlausitz, Paul Arnold, Personalunion, Prag, Prägestempel, Reichsapfel, Reichsmarschall, Reichsmünzfuß, Reichsmünzordnung, Reichstaler, Reichsvikar, Sachsen, Sächsische Münzgeschichte, Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden, Speciestaler, ..., Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest, Traditionsrezess, Vikariatsmünzen (Sachsen), Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen), Walther Haupt, Wappenschild, Wechseltaler, Zinnaer Münzvertrag, Zwittermünze. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Abschlag (Numismatik)

Erzbistum Mainz, ½ Dukat 1795, Goldabschlag Dukaten Reichsstadt Nürnberg, Steckenreiter, ein Goldabschlag von den Stempeln der Silberklippe von 1650 auf den Westfälischen Frieden Ein Abschlag ist besonders eine Prägung in einem Metall, für das der betreffende Münzstempel nicht bestimmt ist, zum Beispiel Prägung mit einem Kreuzerstempel in Gold statt in dem zu verwendenden Münzmetall Billon.

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Adelstitel

Der Adelstitel gab oder gibt den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an.

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Albert Erbstein

Heinrich Albert Erbstein (* 3. Juli 1840 in Dresden; † 25. Juni 1890 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Beschneidung (Numismatik)

Giulio des Papstes Julius II. Breiten Groschen in der Mark Meißen als Pagament verwendet. Beschneidung im eigentlichen Sinn ist eine Gewichtsminderung dünner meist mittelalterlicher Münzen aus Edelmetall zu betrügerischen Zwecken, die durch Abschneiden am Münzrand mit einer Schere erfolgte.

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Breiter Taler

Mmz. C–R und Eichel, Münzstätte Dresden, Durchmesser 46 mm Sedisvakanztaler, breiter Taler von 1790, (Durchmesser 53 mm) Die numismatische Bezeichnung breiter Taler betrifft Taler, deren Durchmesser bei gleichem Münzgewicht größer ist als der normale Talertyp, folglich größer als 44 Millimeter.

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David Samuel von Madai

David Samuel Madai, seit 1766 von Madai, (* 4. Januar 1709 in Schemnitz, Niederungarn; † 2. Juli 1780 in Benkendorf) war ein ungarischer, in Deutschland wirkender Mediziner und Numismatiker.

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Erblande

Erblande oder Erbstaaten waren die Gebiete eines Staates, in denen ein Fürst durch Erbrecht regierte, im Gegensatz z. B. zu den hinzueroberten oder durch völkerrechtliche Verträge erworbenen Ländern.

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Gran (Einheit)

Das Gran (lateinisch granum „Korn“), auch Grän, ist eine alte Maßeinheit der Masse.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Harnisch

Burg Hornberg Harnisch im 16. Jahrhundert Reiterharnisch Kaiser Maximilians, Metropolitan Museum of Art, New York Ein Harnisch (mittelhochdeutsch harnasch, von altfranzösisch harnais; ursprünglich vermutlich aus dem altnordischen *hernest „Heeresvorrat“) ist die den Körper bedeckende Rüstung eines Ritters.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helm (Heraldik)

Der Helm ist in der Heraldik ein Bestandteil des Oberwappens und als Wappenfigur auch im Schild.

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Hermelinfell

Hermelin in der Heraldik Der Artikel behandelt das Fell des Großen Wiesels (Hermelin) sowie das des Kleinen Wiesels (Wiesel).

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Julius Erbstein

Julius Richard Erbstein (* 30. Juni 1838 in Dresden; † 17. Oktober 1907 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurhut

Johann Friedrich I. (der Großmütige) von Sachsen in vollem Kurfürstenornat, mit Kurhut, Hermelinmantel und Schwert der Reichserzmarschallwürde; Detail, um 1540/1545 Kurfürst-Erzbischof Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Karl Theodor von Bayern, 1781) Kursächsischer Grenzstein Oberlößnitz mit einem Kurhut Der Kurhut ist eine dem älteren Herzogshut entsprechende Kopfbedeckung der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und sollte deren besonderen Rang und Status bekräftigen.

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Kurschwert

August von Sachsen aus dem Jahr 1566 Moritz von Sachsen aus dem Jahr 1547 Das Kurschwert (von, entwickelt aus) ist grundlegend als ein – meistens besonderes prunkvolles – Schwert zu verstehen, das einem Amtsträger bei der Amtseinführung in ein hohes geistliches oder auch weltliches Amt übergeben wird.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Markgrafen der Lausitz

Die Markgrafschaft Lausitz oder kurz die Mark Lausitz entstand 965 aus der Sächsischen Ostmark und wurde von verschiedenen sächsischen Feudalherren verwaltet.

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Lot (Feingehalt)

Ein Lot (früher Loth) bezeichnete in der Metallurgie und da besonders in der Münztechnik bis ins 19. Jahrhundert eine alte Maßeinheit für den relativen Feingehalt (Korn) zum Gesamtgewicht (Schrot).

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Münzkabinett (Dresden)

Einer der vier Räume des Münzkabinetts (2015) Ekkehard I. geprägt (Regierungs­zeit 985–1002) Kursächsischen Gesamtwappen Das Münzkabinett in Dresden ist eine Sammlung historischer Münzen, Banknoten, Medaillen, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Petschaften und Siegelabdrücken, Prägestempeln der Sächsischen Staatsmünze Dresden und Muldenhütten und münztechnischer Geräte, die ihren Ursprung im frühen 16.

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Münzmeister

Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Mittelschild

Als Mittelschild wird in der Heraldik ein in der Mitte eines Wappens liegender, kleinerer Wappenschild bezeichnet, wenn sich darauf ein noch kleinerer, so genannter Herzschild befindet.

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Niederlausitz

Vollwappen der Niederlausitz Die Niederlausitz ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Süden des Landes Brandenburg, im nördlichen Sachsen und im Westen Polens.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Paul Arnold

Paul Arnold ist der Name folgender Personen: * Paul Arnold (Politiker, 1804) (1804–1887), deutscher Baubeamter und Politiker, MdL Hessen.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prägestempel

Ein Prägestempel ist (als Münzstempel bzw. Münzprägestempel) das klassische Umformwerkzeug in der Münz- und Medaillenproduktion, findet aber auch in der Bearbeitung von Papier und vergleichbaren Materialien Verwendung.

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Reichsapfel

Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches Der Reichsapfel, lateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.

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Reichsmarschall

Der Reichsmarschall (auch Erzmarschall) war ursprünglich der militärische Stellvertreter des Kaisers und bekleidete eines der Erzämter im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsmünzfuß

Der Reichsmünzfuß ist ein offiziell für die allgemeine Anwendung beschlossener Münzfuß für das Heilige Römische Reich.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichstaler

Mmz. HB Der Reichstaler (Schreibweise bis etwa 1901 Reichsthaler; Abkürzungen: Rthlr., Rthl., rthl., Thl.) ist eine vom 16.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden

Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden von 1661 aus der Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm; 57,84 g) Der Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden, auch als Breiter Schautaler Schloss Moritzburg (1661) bezeichnet, ist ein im zwei-, drei- und vierfachen Reichstalergewicht geprägter Reichstaler des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. (1656–1680) aus dem Jahr 1661 mit einem Obelisk zwischen Bibel und gekreuzten Kurschwertern sowie 12 Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Speciestaler

Der Speciestaler, auch Speziestaler, war ein vom 17.

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Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest

Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest, aus der Dresdner Münze. (Kuranttaler von 1678, Durchmesser 49 mm, 23,36 g) Der Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St.

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Traditionsrezess

Der Traditionsrezess ist ein gesonderter Anhang zum Prager Friedensschluss, der 1635 zwischen Kaiser Ferdinand II. und dem Kurfürsten von Sachsen, Johann Georg I., vereinbart wurde.

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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg II., Vikariatsdoppeltaler von 1657 (Tod Kaiser Ferdinands III.), Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm) Vikariatsmünzen Johann Georgs II. sind Gedenkmünzen, die der Kurfürst von Sachsen als Reichsvikar nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. (1637–1657) in den Jahren 1657 und 1658 prägen ließ.

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Walther Haupt

Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.

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Wappenschild

Der Wappenschild ist in der Heraldik der zentrale bildliche Teil eines Wappens.

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Wechseltaler

Mmz. C–R und Eichel, Münzmeister Constantin Rothe, Münzstätte Dresden Der Wechseltaler (alte Schreibweisen Wechsel-Thaler und Wechselthaler) wurde 1670 und 1671 im Kurfürstentum Sachsen unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) im Wechsel- oder Burgundischen Talerfuß (861/1000 fein) ausgebracht.

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Zinnaer Münzvertrag

Der Zinnaer Münzvertrag von 1667 wurde im Kloster Zinna, ca.

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Zwittermünze

Feld. Maximilian verwendete den Stempel mit dem Reiterbild von Ferdinand, seinem Vater. (Silber; 40,17 g; Durchmesser 53 mm) Die Zwittermünze (hybride Münze) ist eine Münze mit zwei nicht zusammengehörenden Seiten.

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AusgehendeEingehende
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