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Elektronenstrahltechnik

Index Elektronenstrahltechnik

Die Elektronenstrahltechnik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

52 Beziehungen: Austrittsarbeit, Boersch-Effekt, Edison-Richardson-Effekt, Elektron, Elektronenmikroskop, Elektronenoptik, Elektronenröhre, Elektronenstrahl-Materialbearbeitung, Elektronenstrahllithografie, Elektronenstrahlschmelzen, Elektronenstrahlverdampfer, Energiequelle, Erwin Wilhelm Müller, Feldelektronenmikroskop, Feldemission, Ferdinand Braun, Fluoreszenzanzeige, Gasentladung, Glühlampe, Heinrich Barkhausen, Heinrich Hertz, Kathode, Kathodenstrahlröhre, Luft- und Raumfahrttechnik, Magnetron, Manfred von Ardenne, Maschinenbau, Max Dieckmann, Medizintechnik, Meißner-Schaltung, Optoelektronik, Oszilloskop, Photoelektrischer Effekt, Plasma (Physik), Produktionstechnik, Projektion (Optik), Radio, Röntgen, Schmelzen, Schottky-Effekt, Schweißen, Sekundäremission, Spitzenentladung, Surface-Conduction-Electron-Emitter-Display, Thomas Alva Edison, Trennen (Fertigungstechnik), Tunneleffekt, Vakuumkammer, Vakuumtechnik, Verdampfen, ..., Verfahrenstechnik, Wende und friedliche Revolution in der DDR. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Austrittsarbeit

Die Austrittsarbeit (oder Auslösearbeit, Ablösearbeit) ist die Arbeit, also die Energie, die mindestens aufgewandt werden muss, um ein Elektron aus einem ungeladenen Festkörper zu lösen.

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Boersch-Effekt

Als Boersch-Effekt (nach dem Berliner Physiker Hans Boersch, der das Phänomen 1948 an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig entdeckte) bezeichnet man eine anomale Energieverteilung in intensiven Elektronenstrahlen.

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Edison-Richardson-Effekt

Der Edison-Richardson-Effekt (auch glühelektrischer Effekt, Glühemission, thermionische Emission, Edison-Effekt oder Richardson-Effekt) beschreibt die Aussendung von Elektronen aus einer geheizten Glühkathode (meist im Vakuum).

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Elektronenoptik

Die Elektronenoptik befasst sich mit der Fokussierung und Abbildung von Elektronenströmen im Vakuum mittels elektrischer oder magnetischer Felder.

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Elektronenröhre

Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.

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Elektronenstrahl-Materialbearbeitung

Der Oberbegriff Elektronenstrahl-Materialbearbeitung fasst allgemein Fertigungsverfahren der Materialbearbeitung mithilfe von Elektronenstrahlen zusammen.

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Elektronenstrahllithografie

Die Elektronenstrahllithografie (ESL, oft als e-beam lithography abgekürzt) ist in der Mikro- und Halbleitertechnik ein spezielles Verfahren zur Strukturierung einer Elektronenstrahl-empfindlichen Schicht (engl. resist, in Analogie zur Fotolithografie auch Fotolack genannt).

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Elektronenstrahlschmelzen

Elektronenstrahlschmelzen kann bedeuten.

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Elektronenstrahlverdampfer

Ein Elektronenstrahlverdampfer ist ein Gerät zum Verdampfen von Feststoffen.

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Energiequelle

Als Energiequelle wird in der Energiewirtschaft und Energietechnik ein Energieträger oder ein Energiewandler bezeichnet, der zur Gewinnung von Nutzenergie dient.

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Erwin Wilhelm Müller

Erwin Wilhelm Müller (* 13. Juni 1911 in Berlin; † 17. Mai 1977 in Washington, USA) war ein deutsch-amerikanischer Physiker.

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Feldelektronenmikroskop

Ansicht des Schirmbildes beim Feldemissionsmikroskop (Schulversuch) Das Feldelektronenmikroskop (auch: Feldemissionsmikroskop, selten: Spitzenübermikroskop) gehört zu den hochauflösenden Mikroskopen, mit denen eine räumliche Auflösung im atomaren Bereich möglich ist.

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Feldemission

Bei der Feldemission werden durch ein ausreichend starkes elektrisches Feld (mehr als 109 V/m) Elektronen mit einer sehr geringen Energiebreite aus einer (negativ geladenen) Kathode gelöst.

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Ferdinand Braun

Karl Ferdinand Braun (* 6. Juni 1850 in Fulda; † 20. April 1918 in New York) war ein deutscher Physiker, Lehrer, Elektrotechniker und Nobelpreisträger (1909, gemeinsam mit Guglielmo Marconi), der in besonderem Maße daran mitwirkte, die von Heinrich Hertz 1888 experimentell nachgewiesene elektromagnetische Strahlung nachrichtentechnisch nutzbar zu machen.

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Fluoreszenzanzeige

VFD eines Audiogerätes Eine Fluoreszenzanzeige, auch Vakuum-Fluoreszenzanzeige oder Digitron-Anzeige (abgekürzt als VFD) bezeichnet eine Elektronenröhre und basiert auf dem Leuchten bestimmter Materialien (d. h. der Fluoreszenz), wenn auf diese Elektronen auftreffen.

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Gasentladung

Von einer Gasentladung spricht man, wenn elektrischer Strom durch ein Gas fließt und dieses dabei ionisiert wird.

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Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

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Heinrich Barkhausen

Heinrich Georg Barkhausen (* 2. Dezember 1881 in Bremen; † 20. Februar 1956 in Dresden) war ein deutscher Physiker.

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Heinrich Hertz

128px Heinrich Rudolf Hertz (* 22. Februar 1857 in Hamburg; † 1. Januar 1894 in Bonn) war ein deutscher Physiker.

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Kathode

Eine Kathode (von altgriechisch κάθοδος káthodos „Rückweg“, wörtlich „Weg nach unten“), auch Katode, ist eine Elektrode, durch die Elektronen einem Raum, meist einem Bauteil, zugeführt werden.

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Kathodenstrahlröhre

Die Kathodenstrahlröhre (englisch cathode ray tube, abgekürzt CRT, auch Braunsche Röhre) ist eine Elektronenröhre, die einen gebündelten Elektronenstrahl erzeugt.

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Luft- und Raumfahrttechnik

Die Luft- und Raumfahrttechnik als Teil der Ingenieurwissenschaften und Verkehrstechnik befasst sich mit der Entwicklung und dem Betrieb bzw.

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Magnetron

Ein Magnetron ist eine Vakuum-Laufzeitröhre zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen im Mikrowellenbereich (ca. 0,3 bis 95 GHz) mit einem Wirkungsgrad von bis zu 80 %. Magnetrone sind sehr effiziente, preiswerte Generatoren für Hochfrequenz.

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Manfred von Ardenne

Manfred von Ardenne, um 1930 Manfred Baron von Ardenne (* 20. Januar 1907 in Hamburg; † 26. Mai 1997 in Dresden-Weißer Hirsch) war ein deutscher Naturwissenschaftler und Techniker.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Max Dieckmann

Max Wilhelm Friedrich Dieckmann (* 5. Juli 1882 in Herrmannsacker bei Stolberg (Harz); † 28. Juli 1960 in Gräfelfing) war ein deutscher Hochfrequenztechniker.

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Medizintechnik

Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften.

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Meißner-Schaltung

Meißner-Oszillator, Patentschrift Ein Meißner-Oszillator, oder auch Armstrong-Oszillator, ist ein rückgekoppelter Verstärker mit einem frequenzbestimmenden Schwingkreis, welcher zur Gruppe der Sinus-Oszillatoren zählt.

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Optoelektronik

Der Begriff Optoelektronik (manchmal auch Optronik oder Optotronik genannt) entstand aus der Kombination von Optik und Halbleiterelektronik und umfasst im weitesten Sinne alle Produkte und Verfahren, die die Umwandlung von elektronisch erzeugten Daten und Energien in Lichtemission ermöglichen und umgekehrt.

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Oszilloskop

Kompaktes digitales Oszilloskop von 1997 mit Flüssigkristallanzeige Röhrenanzeige Ein Oszillogramm eines Sinus-Signals auf einem analogen Oszilloskop. Aus der Signalkurve können mittels der Gitter­einteilung und den oben eingeblen­deten Einstel­lungen des Geräts die Periodendauer und der Spitze-Tal-Wert des Signals ermittelt werden. Moderne digitale Geräte berechnen die Signal­parameter automatisch. Ein Oszilloskop (lat. oscillare „schaukeln“, altgr. σκοπεῖν skopein „betrachten“) ist ein elektronisches Messgerät, das in seiner bevorzugten Anwendung für eine oder mehrere elektrische Spannungen deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm sichtbar macht.

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Photoelektrischer Effekt

Unter der Bezeichnung photoelektrischer Effekt (auch lichtelektrischer Effekt oder kurz Photoeffekt) werden drei nah verwandte, aber unterschiedliche Prozesse der Wechselwirkung von Photonen mit Materie zusammengefasst.

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Plasma (Physik)

Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Atmosphärischer Plasmajet zum Plasmaschneiden mittels GHz-Plasma Discovery während STS-42 Plasma (von) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Projektion (Optik)

Als Projektion, Bildprojektion oder Bildwurf bezeichnet man die vergrößerte, verkleinerte oder anders modifizierte Übertragung eines Bildes auf eine Projektionsfläche.

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Radio

Hermann Pawlik – Elektrotechnische Fabrik Heliogen, um 1930 Röhrenradio „Volksempfänger“,Typ ''VE 301'', ab 1933, verschiedene Hersteller Röhrenradio ''Florida'' (1954), Blaupunkt Radio (‚Strahl‘) als Kurzwort für Radio- oder Rundfunk-Empfangsgerät bezeichnet einen Apparat zum Empfang von Hörfunksendungen.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schottky-Effekt

Der Schottky-Effekt bewirkt die Verringerung der Austrittsarbeit für Elektronen an einer Metalloberfläche durch eine hohe elektrische Feldstärke im Außenraum.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Sekundäremission

Sekundäremission ist in der Physik eine Bezeichnung für eine Aussendung von Teilchen oder Strahlung aus Oberflächen oder Körpern, die durch auftreffende „primäre“ Teilchen oder Strahlung hervorgerufen wird.

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Spitzenentladung

Entladung an einer Metallspitze im Hochspannungslabor Als Spitzenentladung werden Funkenentladungen oder Koronaentladungen bezeichnet, die an elektrostatisch mit Hochspannung aufgeladenen oder unter Hochspannung stehenden Leitern bevorzugt an herausragenden Spitzen stattfinden, weil dort die Dichte der Feldlinien und damit auch die elektrische Feldstärke am größten ist.

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Surface-Conduction-Electron-Emitter-Display

SED-Prototyp Frontansicht SED-Prototyp Seitenansicht Surface-Conduction-Electron-Emitter-Display (etwa oberflächenleitender Elektronen-Emitter-Bildschirm; SED) bezeichnet eine mit dem Feldemissionsbildschirm (FED) verwandte Bildschirmtechnologie aus leitfähigen Elektronen-Emittern.

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Thomas Alva Edison

hochkant Thomas Alva Edison (* 11. Februar 1847 in Milan, Ohio; † 18. Oktober 1931 in West Orange, New Jersey) war ein US-amerikanischer Erfinder, Elektroingenieur und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik.

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Trennen (Fertigungstechnik)

Mit Trennen werden in der Fertigungstechnik verschiedene Fertigungsverfahren bezeichnet, bei denen durch Ändern der Form eines festen Körpers der örtliche Stoffzusammenhalt aufgehoben, also im Ganzen vermindert wird.

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Tunneleffekt

Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons, das auf eine Potentialbarriere trifft. Mit geringer Wahrscheinlichkeit geht es durch die Barriere hindurch, was nach der klassischen Physik nicht möglich wäre. Tunneleffekt ist in der Physik eine veranschaulichende Bezeichnung dafür, dass ein Teilchen eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden kann, wenn seine Energie geringer als die „Höhe“ der Barriere ist.

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Vakuumkammer

Geöffnete Vakuumkammer Eine Vakuumkammer ist ein hermetisches Behältnis, aus dem Luft oder andere Gas(gemisch)e mittels einer Vakuumpumpe entfernt werden können.

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Vakuumtechnik

Symbol der '''Vakuumtechnik''': die ''Magdeburger Halbkugeln'' links Tatsächlich presst der äußere Luftdruck die ''Magdeburger Halbkugeln'' zusammen: a) Halbkugeln mit Luft gefüllt, b) luftleere Halbkugeln, 1. Griff, 2. luftdichte Abdichtung, 3. Magdeburger Halbkugel, 4. Luftdruck, 5. Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Die Vakuumtechnik befasst sich mit Geräten und Verfahren zur Erzeugung, Aufrechterhaltung und Messung eines Vakuums sowie dessen technischen Anwendungen.

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Verdampfen

Verdampfendes Wasser auf einer Herdplatte Das Verdampfen ist der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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AusgehendeEingehende
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