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Dipikrylamin

Index Dipikrylamin

Dipikrylamin (auch Aurantia oder Kaisergelb) ist ein Teerfarbstoff, der früher zum Färben von Wolle und Seide und vor allem von Leder eingesetzt wurde.

25 Beziehungen: Aceton, Aluminium, Anilin, Bleiblockausbauchung, Colour Index, Detonationsgeschwindigkeit, Diethylether, Emil Kopp (Chemiker), Essigsäure, Ethanol, Explosionswärme, Grad Celsius, Mol, Nitrierung, Reibempfindlichkeit, Salpetersäure, Schießwolle 36, Schlagempfindlichkeit, Schwefelsäure, Sprengstoff, Sprengstoffgesetz (Deutschland), Stahlhülsentest, Teerfarben, Trinitrotoluol, 2,4-Dinitrochlorbenzol.

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Anilin

Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.

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Bleiblockausbauchung

Der Bleiblocktest ist ein empirischer Vergleichstest zur Beurteilung der Explosivkraft explosionsfähiger Stoffe.

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Colour Index

Der Colour Index (kurz C. I.) ist ein seit 1925 existierendes Nachschlagewerk aller gebräuchlichen Farbmittel und Farbstoffbasis-Chemikalien und gilt als Standardwerk auf dem Gebiet der Pigment- und Farbstoffchemie.

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Detonationsgeschwindigkeit

Als Detonationsgeschwindigkeit eines Sprengstoffes bezeichnet man die Geschwindigkeit der Reaktionsfront, mit der sich die chemische Reaktion innerhalb des Sprengstoffes fortbewegt, wie schnell und schlagartig er sich also zersetzt oder reagiert.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Emil Kopp (Chemiker)

Emil Kopp (1817–1875) Carl Emil Kopp (franz. Carles Emile Kopp) (* 3. März 1817 in Wasselnheim (Elsass); † 30. November 1875 in Zürich) war ein deutscher Chemiker.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Explosionswärme

Die Explosionswärme ist eine sicherheitstechnische Kenngröße von Explosivstoffen sowie von Sprengstoffen, sprengkräftigen Zubereitungen und Treibmitteln.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Nitrierung

Die Nitrierung ist in der Chemie das Einführen einer Nitrogruppe (–NO2) in ein organisches Molekül.

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Reibempfindlichkeit

Als Reibempfindlichkeit bezeichnet man das Verhalten eines Stoffes (meist eines Explosivstoffes) gegenüber mechanischer Belastung.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Schießwolle 36

Schießwolle 36 war die deutsche Bezeichnung für ein Sprengstoffgemisch, das 1936 von der Wehrmacht eingeführt wurde.

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Schlagempfindlichkeit

Die Schlagempfindlichkeit bezeichnet das Verhalten eines Stoffes (meist eines Sprengstoffes) gegenüber mechanischer Belastung.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Sprengstoff

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) ADR Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation).

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Sprengstoffgesetz (Deutschland)

Das Sprengstoffgesetz (Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe) regelt den zivilen Umgang und den Verkehr mit sowie die Einfuhr und die Durchfuhr von explosionsgefährlichen Stoffen und Sprengzubehör in Deutschland.

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Stahlhülsentest

Der Stahlhülsentest (auch Koenen-Test genannt) charakterisiert das Verhalten eines Stoffes (meist eines Sprengstoffes) gegenüber thermischer Belastung.

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Teerfarben

TU Dresden. Als Teerfarben oder Teerfarbstoffe (auch Anilinfarben oder Anilinfarbstoffe) wurden ursprünglich die aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (z. B. Anilin) synthetisch hergestellten organischen Farbstoffe bezeichnet.

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Trinitrotoluol

Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.

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2,4-Dinitrochlorbenzol

2,4-Dinitrochlorbenzol (1-Chlor-2,4-dinitrobenzol) ist eine organische Verbindung, bestehend aus einem Benzolring mit einem Chlor (–Cl) und zwei Nitrogruppen (–NO2) als Substituenten.

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Leitet hier um:

HNDP, HNDPhA, Hexanitrodiphenylamin, Hexyl.

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