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Differentialwandlergetriebe

Index Differentialwandlergetriebe

Voith Differentialwandlergetriebe DIWABUS 200D Das Differentialwandlergetriebe ist ein hydromechanisches vollautomatisch schaltbares Getriebe, das vor allem bei Stadtomnibussen und Verbrennungstriebwagen bei geringerer Belastung verwendet wird.

23 Beziehungen: Anfahrelement, Übersetzung (Technik), Differentialgetriebe, Drehmoment, Drehmomentwandler (hydrodynamisch), Drehzahl, Fahrzeuggetriebe, Freilauf (Mechanik), Gefälle, Getriebe, Heidenheim an der Brenz, Hydromechanik, Kraftübertragung, Kupplung, Stadtbus, Strömungsgetriebe, Triebwagen, Umlaufrädergetriebe, Voith (Unternehmen), Volllast und Teillast, Welle (Maschinenelement), Wendegetriebe, Wirkungsgrad.

Anfahrelement

Ein Anfahrelement ist ein Bauteil, das in mechanischen Antrieben zwischen der Kraft- oder Momentenquelle (typischerweise ein Motor) und dem beim Anfahren zu beschleunigenden Teil (typischerweise Räder) im Momentenfluss sitzt.

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Übersetzung (Technik)

Als Übersetzung wird in der Technik der Vorgang bezeichnet, bei dem der Wert einer physikalischen Größe in einen anderen Wert derselben Größe umgewandelt (übersetzt) wird.

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Differentialgetriebe

Zeichnung eines Kegelrad-Differentialgetriebes. Schnittmodell eines Hinterachsdifferenzials Das Differentialgetriebe (bzw. Differenzialgetriebe), auch Ausgleichsgetriebe oder kurz Differential (bzw. Differenzial) genannt, ist ein Umlaufrädergetriebe (Planetengetriebe) mit einem Antrieb und zwei Abtrieben (Verteilgetriebe).

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehmomentwandler (hydrodynamisch)

ZF Drehmomentwandler auf der BAUMA 2007 Drehmomentwandler (Schnittmodell) Porsche-Museum Stuttgart Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Föttinger-Wandler ist ein hydrodynamisches Getriebe.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Fahrzeuggetriebe

ZF Friedrichshafen vom Typ 8HP70 Ein Fahrzeugschaltgetriebe eines LKW; gut zu sehen die Schaltgabeln und -muffen Ein Fahrzeuggetriebe ist das Getriebe im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt.

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Freilauf (Mechanik)

Der Freilauf (auch Überholkupplung) ist eine Kupplung, die nur in einer Drehrichtung Antriebskräfte überträgt, in der anderen hingegen freien Lauf zulässt.

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Gefälle

Gefälle steht für.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Heidenheim an der Brenz

Blick vom Schloss Hellenstein Blick über Heidenheim im Jahr 2007 Heidenheim an der Brenz (schwäbisch „Hoidna“, auch „Hoirna“Siehe auch die doppelte Dialektvariante in der Alemannischen Wikipedia. Hans Wulz kennt sogar drei Mundart-Varianten „HOIRNA Heidenheim Haidahoim Hoidna“. Mundartliche Besonderheiten Mundart-Lexikon, Heidenheim 1999.) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa 17 Kilometer südlich von Aalen und 33 Kilometer nördlich von Ulm.

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Hydromechanik

Die Hydromechanik (hydro abgeleitet von) ist ein Teilgebiet der Fluidmechanik bzw.

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Kraftübertragung

Der Begriff Kraftübertragung beschreibt eine technische Möglichkeit, eine Kraft oder ein Drehmoment innerhalb einer Baugruppe, eines technischen Systems oder einer Maschine zwischen verschiedenen Bauteilen zu übertragen.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Stadtbus

Als Stadtbus wird ein innerstädtisches Verkehrssystem des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auf Basis der Verkehrsmittel Omnibus beziehungsweise Oberleitungsbus bezeichnet.

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Strömungsgetriebe

Hydrodynamische Getriebekomponente (halblinks) als Teil eines Arbeitsmaschinen-Antriebsstrangs für eine Baumaschine Strömungsgetriebe sind hydraulische Getriebe zur gestuften oder stufenlosen Drehzahl- und Drehmomentwandlung.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Umlaufrädergetriebe

Umlaufrädergetriebe (oder Planetengetriebe) sind Zahnrad- oder Reibradgetriebe, die neben gestellfesten Wellen auch Achsen besitzen, die auf Kreisbahnen im Gestell umlaufen.

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Voith (Unternehmen)

Die Voith Group ist ein weltweit agierender Technologiekonzern und mit seinem breiten Portfolio aus Anlagen, Produkten, Serviceleistungen und digitalen Anwendungen in den Märkten Energie, Papier, Rohstoffe, Transport und Automotive aktiv.

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Volllast und Teillast

Volllast ist ein Betriebszustand einer Antriebsmaschine, bei der sie bei gegebener Drehzahl das maximal mögliche Drehmoment bereitstellt.

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Welle (Maschinenelement)

Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.

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Wendegetriebe

Prinzip des Wendegetriebes einer Werkzeugmaschine. Die Maschine wird über eine Transmission über Flachriemen angetrieben. Der Antriebsriemen kann wahlweise auf die Riemenscheibe 1, 2 oder 3 aufgelegt werden. Dazu ist eine Verschiebeeinrichtung des Riemens vorhanden. Die Riemenscheibe 1 ist mit dem Kegelrad I über die Welle α verbunden. Die Riemenscheibe 2 dreht sich frei auf der Welle α (Leerlauf). Die Riemenscheibe 3 ist direkt mit dem Kegelrad III verbunden. Das Kegelrad K treibt direkt die Abtriebswelle β an. Mit der Antriebswelle α dreht sich eine Trommel, auf der zwei Riemen aufgelegt sind: Einer gekreuzt und einer parallel. Mit der Abtriebswelle β fest verbunden sind die Riemenscheiben 2 und 5. Die Riemenscheiben 3 und 4 laufen frei auf dieser Welle (Leerlauf). Mit einer Schaltgabel 1 lassen sich die Riemen gemeinsam in die Positionen 2+3 (Abtriebsrichtung V), 3+4 (Leerlauf) und 4+5 (Abtriebsrichtung R) verschieben. Wendegetriebe sind „Schaltgetriebe, bei denen lediglich eine Drehrichtungsumkehr geschaltet werden kann“.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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