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Dienstadel

Index Dienstadel

Der Dienstadel war zunächst ein persönlicher Amtsadel, durch Erblichkeit in die nächste Generation konnte dies zur weiteren Nobilitierung führen.

25 Beziehungen: Allod, Amtsadel, Feldherr, Freiherr, Gefolge, Graf, Grundeigentum, Heiliges Römisches Reich, Heinz Reif, Herrscher, Hochstift, Hochstift Worms, Hofamt, Hofstaat, Hoher Adel, König, Kurmainz, Ministeriale, Mittelalter, Nobilitierung, Reichsritter, Ritter, Schöffenbarfrei, Semperfrei, Stiftsadel.

Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Amtsadel

Amtsadel war die Bezeichnung für den aus einer Amtsstellung hervorgegangenen oder mit ihr verbundenen persönlichen Adel des Amtsinhabers.

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Feldherr

Als Feldherr oder Heerführer bezeichnet man den Oberbefehlshaber und höchsten Militärangehörigen im Krieg.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Gefolge

Gefolge oder Gefolgschaft bezeichnet eine Gruppe von Gefolgsleuten, die sich um einen Anführer schart.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grundeigentum

Grundeigentum (Grundvermögen; umgangssprachlich auch Grundbesitz) ist das Eigentum an Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten oder beschränkten dinglichen Rechten.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinz Reif

Heinz Reif im Jahr 2007 Heinz Reif (* 31. Oktober 1941 in Oberhausen) ist ein deutscher Historiker.

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Herrscher

Herrscher (auch Potentat oder Regent) oder weiblich Herrscherin (Potentatin, Regentin) ist eine allgemeine Bezeichnung für das machthabende Oberhaupt eines Volkes, Landes oder Reiches.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hochstift Worms

Das Hochstift Worms war der weltliche Herrschaftsbereich der Wormser Bischöfe und ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches.

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Hofamt

Die Hofämter waren zumeist von Adligen wahrgenommene Aufgaben in einem Hofstaat, die ursprünglich das Funktionieren des fürstlichen Haushalts zu gewährleisten hatten.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nobilitierung

Unter Nobilitierung (auch Adelung, Nobilitation oder Standeserhebung genannt) versteht man die Erhebung in den Adelsstand.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Schöffenbarfrei

Schöffenbarfrei (scepenbar vri) war im hohen Mittelalter eine Standesbezeichnung ähnlich wie semperfrei.

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Semperfrei

Die Semperfreien (eigentlich „sendbar Freien“) des Schwabenspiegels und anderer süddeutscher Rechtsbücher sollten ursprünglich den Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels entsprechen und wurden meistens – so z. B.

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Stiftsadel

Der Stiftsadel ist eine Besonderheit des Adels im Heiligen Römischen Reich, die vom Spätmittelalter bis zur Säkularisation für das staatliche wie kirchliche Leben in weiten Teilen Deutschlands von Bedeutung war.

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Leitet hier um:

Ministerialadel.

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