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Corporate Governance

Index Corporate Governance

Corporate Governance,, ist der rechtliche und faktische Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen zum Wohl aller relevanten Anspruchsgruppen (.

71 Beziehungen: Adolf Augustus Berle, Agenturkosten, Aktiengesellschaft (Deutschland), Aktienrecht, Aktionär, Anreizsystem, Aspen-Grundsätze, Asymmetrische Information, Aufsichtsrat, Ökonomische Wohlfahrt, Basler Ausschuss, Bilanzrechtsreformgesetz, Bundesgerichtshof, Bundesministerium der Justiz, Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission, Compliance (BWL), Corporate Social Responsibility, Deutscher Corporate Governance Kodex, Deutschland, Economiesuisse, Eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei», Eingriffsermächtigung, Europäische Kommission, EUROSAI, Externer Effekt, Frauenquote, G10 (Industrienationen), Gardiner Means, Genossenschaft, Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, Grünbuch (Europäische Kommission), Gute Regierungsführung, Homo oeconomicus, Individuelle Rationalität, Integriertes Managementsystem, Internationale Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden, Internet Archive, Jahresabschluss, Klaus Schwab, Kontrollmodell, Mannesmann-Prozess, Moralisches Risiko, Nachhaltigkeit, Neoklassische Theorie, Neue Institutionenökonomik, Obligationenrecht (Schweiz), Opportunistisches Verhalten, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Prinzipal-Agent-Theorie, Public Company Accounting Oversight Board, ..., Ralf Wintergerst, Rechnungslegung, Sarbanes-Oxley Act, SIX Swiss Exchange, Stakeholder, Standard, Stiftung, Subsidiarität, Swiss Code of Best Practice, Thomas Minder, Unternehmensführung, Unternehmensverantwortung, Verein, Vergütungsregister, Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften, Vertrag, Verwaltungsrat (Schweiz), Volksinitiative (Schweiz), Vorstand, Weltbank, Wertschöpfung (Wirtschaft). Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Adolf Augustus Berle

Adolf Augustus Berle Adolf Augustus Berle (* 27. Januar 1895 in Boston, Massachusetts; † 17. Februar 1971 in New York City) war ein US-amerikanischer Politiker, Jurist, Hochschullehrer und Verfasser mehrerer Bücher über die amerikanische Wirtschaft.

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Agenturkosten

Agenturkosten sind in der neuen Institutionenökonomik alle Kosten, die im Rahmen einer Prinzipal-Agent-Beziehung entstehen.

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Aktiengesellschaft (Deutschland)

Die Aktiengesellschaft (AG) nach deutschem Gesellschaftsrecht ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft, deren Grundkapital aus Aktien besteht.

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Aktienrecht

Aktiengesetz oder Aktienrecht ist die Bezeichnung für Gesetze, die das Konstrukt der Aktiengesellschaft sowie den Umgang mit ausgegebenen Aktienanteilen definieren und regeln.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Anreizsystem

Anreizsysteme bezeichnen die Gesamtheit der einem Individuum gewährten materiellen und immateriellen Anreize, die für den Empfänger einen subjektiven Wert (Anreizwert, Befriedigungswert, Valenz, Nutzen) besitzen.

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Aspen-Grundsätze

Die Aspen-Grundsätze (engl. Aspen Principles) ist eine Initiative zur Neuordnung der Unternehmenstransparenz und des Kapitalmarktes, von einer Arbeitsgruppe im Umfeld des Aspen-Instituts, die aus Unternehmensführern, Aktionären, Gewerkschaften, Beraterfirmen und Investmentfonds besteht und im Juni 2007 veröffentlicht wurden.

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Asymmetrische Information

Asymmetrische Information ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Begriff und bezeichnet den Zustand, in dem zwei Vertragsparteien bei Abschluss und/oder Erfüllung eines Vertrags oder Marktteilnehmer nicht über dieselben Informationen verfügen.

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Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollgremium bei Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Stiftungen und Organisationen.

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Ökonomische Wohlfahrt

Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).

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Basler Ausschuss

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (kürzer als Basler Ausschuss bezeichnet) wurde 1974 von den Zentralbanken und Bankaufsichtsbehörden der G10-Staaten als Reaktion auf den Konkurs der Herstatt-Bank und weiterer Banken gegründet.

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Bilanzrechtsreformgesetz

Das Bilanzrechtsreformgesetz ist ein umfassendes Änderungsgesetz mit dem Schwerpunkt auf Änderungen im HGB und im Gesellschaftsrecht.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesministerium der Justiz

Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission

Das COSO (Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission) ist eine freiwillige privatwirtschaftliche Organisation in den USA, die helfen soll, Finanzberichterstattungen durch ethisches Handeln, wirksame interne Kontrollen und gute Unternehmensführung qualitativ zu verbessern.

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Compliance (BWL)

Compliance ist die betriebswirtschaftliche und rechtswissenschaftliche Umschreibung für die Regeltreue (auch Regelkonformität) von Unternehmen, also die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes.

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Corporate Social Responsibility

Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) oder gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (oft auch als Unternehmerische Sozialverantwortung bezeichnet) umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.

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Deutscher Corporate Governance Kodex

Der Deutsche Corporate Governance Kodex (abgekürzt DCGK) ist ein Regelwerk, das vor allem Empfehlungen und Anregungen für börsennotierte Unternehmen zur guten Unternehmensführung enthält.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Economiesuisse

Economiesuisse (Marke: economiesuisse) ist ein Dachverband der Schweizer Wirtschaft.

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Eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei»

Die eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei» (auch «Abzocker-Initiative» oder «Minder-Initiative» genannt) ist eine Schweizer Volksinitiative, die 2005 von Thomas Minder lanciert wurde.

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Eingriffsermächtigung

Eine Eingriffsermächtigung, Befugnisnorm, Ermächtigungsgrundlage oder Ermächtigungsnorm ist eine Rechtsnorm, die den Eingriff in ein Grundrecht durch die Verwaltung bzw.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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EUROSAI

EUROSAI ist die Abkürzung für Europäische Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden (European Organization of Supreme Audit Institutions).

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Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

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Frauenquote

Frauenquote (und allgemein Geschlechterquote oder Genderquote) bezeichnet eine geschlechterbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen.

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G10 (Industrienationen)

Die G10 (auch Group of Ten, Zehnergruppe, Zehnerclub) ist eine 1962 gegründete Gruppe zehn (inzwischen elf) führender Industrienationen.

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Gardiner Means

Gardiner Coit Means (* 8. Juni 1896 in Windham (Connecticut), USA; † 15. Februar 1988 in Vienna (Virginia), USA) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Regierungsberater und Autor.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich

Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) ist ein umfangreiches Artikelgesetz, das am 5.

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Grünbuch (Europäische Kommission)

Ein Grünbuch der Europäischen Kommission ist ein Farbbuch, das als Diskussionspapier zu einem bestimmten Thema dient.

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Gute Regierungsführung

Gute Regierungsführung (engl.: Good Governance) bezeichnet ein aus Perspektive von Gläubigern der Industriestaaten gutes Steuerungs- und Regelungssystem einer politisch-gesellschaftlichen Einheit wie etwa eines Staates oder einer Gemeinde.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Individuelle Rationalität

Individuelle Rationalität ist ein Begriff aus der Spieltheorie.

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Integriertes Managementsystem

Das Integrierte Managementsystem (IMS) fasst Methoden und Instrumente zur Einhaltung von Anforderungen aus verschiedenen Bereichen (z. B. Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz, Sicherheit) in einer einheitlichen Struktur zusammen, die der Corporate Governance (d. h. der Leitung und Überwachung von Organisationen) dienen.

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Internationale Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden

Berliner Sonderbriefmarke zum XIII. Kongress der Internationalen Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden 1989 Die International Organization of Supreme Audit Institutions (INTOSAI) oder auf Deutsch Internationale Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden ist eine Dachorganisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden einzelner Staaten und des Europäischen Rechnungshofes als supranationaler Organisation sowie einiger Organisationen (darunter die Weltbank) mit Beobachterstatus.

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Klaus Schwab

Young Global Leaders Annual Summit 2019 Klaus Martin Schwab (* 30. März 1938 in Ravensburg) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Kontrollmodell

Kontrollmodelle dienen zur Beschreibung betrieblicher Steuerungs- und Überwachungssysteme und spielen damit eine bedeutende Rolle bei der Definition von Corporate-Governance-Strukturen in privatwirtschaftlichen, aber auch in Non-Profit- und öffentlichen Organisationen.

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Mannesmann-Prozess

Der Mannesmann-Prozess war ein aufsehenerregendes deutsches Wirtschaftsstrafverfahren in den Jahren 2004 bis 2006 vor dem Landgericht Düsseldorf.

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Moralisches Risiko

Ein moralisches Risiko (auch moralische Versuchung, moralisches Wagnis oder Rationalitätsfalle) liegt vor, wenn sich Wirtschaftssubjekte aufgrund ökonomischer Fehlanreize verantwortungslos oder leichtsinnig verhalten und damit ein Risiko auslösen oder verstärken.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Neoklassische Theorie

Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.

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Neue Institutionenökonomik

Bausteine der Neuen Institutionenökonomik: Prinzipal-Agent-Theorie, Transaktionskostenökonomik, Theorie der Verfügungsrechte, Verfassungsökonomik und Neue Politische Ökonomik Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre, welche die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten untersucht.

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Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

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Opportunistisches Verhalten

Mit opportunistischem Verhalten wird in der Spieltheorie individuell nutzenmaximierendes Verhalten bezeichnet.

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.

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Prinzipal-Agent-Theorie

Grundidee der Principal-Agenten-Theorie (P: Prinzipal, A: Agent). Beide unterliegen dem Nutzenmaximierungskalkül. Die Prinzipal-Agent-Theorie (auch Principal-Agenten-Theorie, Agenturtheorie, teilweise auch Prinzipal-Agenten-Modell genannt) untersucht in der neuen Institutionenökonomik die Beziehung mindestens zweier Vertragsparteien (Prinzipal und Agent) unter der Bedingung asymmetrischer Informationen und divergierender Ziele unter Berücksichtigung von Unsicherheit und Risikoneigung der Beteiligten.

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Public Company Accounting Oversight Board

mini Das Public Company Accounting Oversight Board (PCAOB) ist eine US-amerikanische Non-Profit-Institution zur öffentlichen Überwachung der Abschlussprüfer von Unternehmen von öffentlichem Interesse, insbesondere von an US-amerikanischen Aktienbörsen gelisteten Unternehmen.

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Ralf Wintergerst

Ralf Wintergerst im Jahr 2022 Ralf Wintergerst (* 1962 in Neukirchen-Vluyn) ist seit 2016 Vorsitzender der Geschäftsführung von Giesecke+Devrient (G+D) und seit Juni 2023 Präsident des Branchenverbandes Bitkom.

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Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

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Sarbanes-Oxley Act

Paul Sarbanes (links) und Michael Oxley Der Sarbanes-Oxley Act of 2002 (auch SOX, SarbOx oder SOA) ist ein US-Bundesgesetz, das als Reaktion auf Bilanzskandale von Unternehmen wie Enron oder Worldcom die Verlässlichkeit der Berichterstattung von Unternehmen, die den öffentlichen Kapitalmarkt der USA in Anspruch nehmen, verbessern soll.

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SIX Swiss Exchange

Die Schweizer Börse SIX (früher SWX Swiss Exchange) ist die grösste Schweizer Börse und entstand im Mai 1995 durch den Zusammenschluss der drei Börsen Genf, Basel und Zürich.

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Stakeholder

Als Stakeholder (Interessensgruppe, Interessensvertreter oder Anspruchsberechtigter) wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat.

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Standard

Der Standard ist ein unspezifisches Allgemeinwort, das in vielen Fachgebieten das Merkmal eines Durchschnitts, einer Grundform, Norm oder eines Richtwerts beinhaltet.

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Stiftung

Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt.

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Subsidiarität

Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.

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Swiss Code of Best Practice

Der Swiss Code of Best Practice (kurz Swiss Code) ist eine Empfehlung aus dem Jahre 2002 des Wirtschafts-Dachverbandes der Schweiz bezüglich Corporate Governance, Economiesuisse, an alle Aktiengesellschaften, die an der Swiss Exchange notiert sind.

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Thomas Minder

Thomas Minder (2015) Thomas Minder (* 26. Dezember 1960 in Schaffhausen; heimatberechtigt in Biel) ist ein Schweizer Unternehmer und Politiker (parteilos).

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmensverantwortung

Unternehmensverantwortung (international und in der Managementtheorie meist als Corporate Responsibility bezeichnet) ist das, wofür ein Unternehmen gegenüber seinen Anspruchsgruppen («Stakeholder») sowie der natürlichen Umwelt verantwortlich ist oder sein sollte.

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Verein

Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) oder Klub bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist.

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Vergütungsregister

Das Vergütungsregister ist kommerzielles Onlineverzeichnis im Internet, in dem die Vergütungsberichte der börsennotierten Aktiengesellschaften im Prime Standard der Frankfurter Börse von 2006 bis 2013 nachgeschlagen werden können.

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Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften

Die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften, abgekürzt VegüV, wurde als Folge der Annahme der Eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei» durch das Schweizervolk vom Schweizer Bundesrat seit März 2013 ausgearbeitet und per 1.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Verwaltungsrat (Schweiz)

Der Verwaltungsrat (VR) ist das oberste Exekutivorgan, dem die Führung der Geschäfte einer Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht (Gesetzestexte im Obligationenrecht) obliegt, soweit nicht die Generalversammlung (GV; die «Legislative» der AG) zuständig ist, wobei eine Kompetenzvermutung zugunsten des VR besteht.

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Volksinitiative (Schweiz)

Die Volksinitiative ist ein politisches Recht in der Schweiz, das von Stimmberechtigten auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene ergriffen werden kann.

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Vorstand

Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.

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Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

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Wertschöpfung (Wirtschaft)

Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.

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Leitet hier um:

Organisationsverfassung.

AusgehendeEingehende
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