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Burg Stolpe

Index Burg Stolpe

Lage des Grützpottes im Ort Wallanlage und „Grützpott“ Burg Stolpe um 1860, Sammlung Alexander Duncker Die Burg Stolpe ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Anhöhe über Stolpe, seit 2003 ein Ortsteil der Stadt Angermünde, ungefähr 15 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums im Landkreis Uckermark in Brandenburg.

54 Beziehungen: Alexander von Humboldt, Angermünde, Angstloch, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, Askanier, Bergfried, Brandenburg, Buch (brandenburgisches Adelsgeschlecht), Christoph II. (Dänemark), Die Welt, Erzbistum Magdeburg, Friedrich II. (Brandenburg), Geldkatze, Gerd Heinrich (Historiker), Geschichte Dänemarks, Geschiebe, Gewölberippe, Grütze, Handbuch der historischen Stätten, Höhenburg, Herzogtum Pommern, Hocheingang, Kastellan, Kloster Chorin, Knut VI., Konrad I. (Brandenburg), Kröners Taschenausgabe, Landkreis Uckermark, Leopold von Buch (Geologe), Ludwig VI. (Bayern), Mark Brandenburg, Mauerziegel, Mönch und Nonne, Otto IV. (Brandenburg), Raubritter, Ringmauer, Romanik, Ruine, Sage, Sandstein, Stolpe (Angermünde), Torhaus, Turmburg, Ukranen, Volksmund, Wehrgang, Wehrplatte, Wehrturm, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Wendenkreuzzug, ..., Wohnturm, Zinne, Zisterzienser, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Alexander von Humboldt

Humboldts Unterschrift Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld.

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Angermünde

Münde­see Angermünde ist eine Kleinstadt im Landkreis Uckermark im Bundesland Brandenburg.

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Angstloch

Angstloch auf der Festung Spantekow Als Angstloch bezeichnet man in mittelalterlichen Burgen und Festungen einen engen Zugang zu einem darunter liegenden Raum.

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Arbeitsbeschaffungsmaßnahme

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (kurz ABM) waren in Deutschland zu Zeiten hoher Arbeitslosigkeit von der Arbeitsagentur bezuschusste Tätigkeiten auf dem sogenannten zweiten Arbeitsmarkt, um Arbeitssuchenden bei der Wiedereingliederung in eine Beschäftigung zu helfen oder ein geringes Einkommen zu sichern.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Buch (brandenburgisches Adelsgeschlecht)

Wappen der uradeligen von Buch Buch ist der Name eines Uradelsgeschlechts aus der Uckermark.

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Christoph II. (Dänemark)

Christoph II. (* 29. September 1276; † 2. August 1332 in Sorø) war von 1320 bis 1326 und von 1329 bis 1332 König von Dänemark.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Friedrich II. (Brandenburg)

Friedrich II. von Brandenburg (Darstellung zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert) Eisenzahn (Darstellung von 1896) Friedrich II.

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Geldkatze

Geldgürtel aus Leder um 1800 Geldkatze im Stil des 19. Jahrhunderts Der Begriff der Geldkatze (auch kurz Katze) kann mehrere verschiedene Formen des Geldbeutels bezeichnen: Einen am Gürtel befestigten Beutel in unterschiedlichen Formen, meist zur Aufbewahrung von Münzgeld, aber auch kleinen wertvollen Gegenständen wie Ringen, Steinen oder Edelmetallstücken, oder einen Gürtel mit eingearbeitetem Geldfach.

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Gerd Heinrich (Historiker)

Gerd Heinrich (* 30. Mai 1931 in Berlin; † 14. März 2012 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Geschichte Dänemarks

Wappen Dänemarks Die Geschichte Dänemarks umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet Dänemarks von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

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Gewölberippe

Lehrgerüst zum Aufbau eines Rippengewölbes Kreuzrippengewölbe in der Kathedrale von Reims Unter einer Gewölberippe, auch kurz Rippe genannt, wird in der Kunstgeschichte ein bogenförmiges Bauteil eines Gewölbes aus Naturstein verstanden, das eine tragende Funktion einnimmt.

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Grütze

Gerstengrütze Grütze (von althochdeutsch gruzzi für „Grobgemahlenes“) ist ein Nährmittel aus grob zerkleinerten Getreidekörnern wie Hafer, Gerste, Hirse, Mais, Roggen oder Weizen.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Höhenburg

Die Marksburg ist ein typisches Beispiel für eine Höhenburg. Die Burg Hochosterwitz um 1860, Josef von Scheiger Eine Höhenburg ist eine auf einer natürlichen Anhöhe errichtete Burg.

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Herzogtum Pommern

Wappen des Herzogtums Pommern Herzogtum Pommern ist die heute übliche Bezeichnung für das Herrschaftsgebiet der ursprünglich slawischen Fürstendynastie der Greifen auf dem Gebiet der historischen Landschaft Pommern, das seit dem Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich bestand.

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Hocheingang

Hocheingang am Bergfried der Burgruine Scherenburg Das Katharinenkloster im Sinai. Über dem modernen Zugang ist der hölzerne Aufzugserker erkennbar atalaya'') in Al Andalus Ein Martello-Turm des frühen 19. Jahrhunderts an der irischen Küste Ein Hocheingang ist eine in mittelalterlichen Burgen, insbesondere bei deren Bergfrieden, oft gewählte Form des Eingangs, der nicht ebenerdig erreichbar ist, sondern auf der Ebene eines höheren Stockwerks liegt.

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Kastellan

Der Kastellan (im 13. Jahrhundert, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B.

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Kloster Chorin

Luftbild 2017 aus Südost Amtssee und Kloster Chorin aus Nordwest Silberdenar der askanischen Kurfürsten aus der Zeit der Klostergründung Klosterkirche Chorin Deckenansicht mini Das gotische Kloster Chorin ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe des Ortes Chorin etwa sechs Kilometer nördlich von Eberswalde im brandenburgischen Landkreis Barnim.

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Knut VI.

Siegel Knuts VI. St.-Bendts-Kirche in Ringsted Knut VI. (* 1162/1163; † 1202) war von 1182 bis 1202 König von Dänemark.

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Konrad I. (Brandenburg)

Begräbnis mit seiner Gemahlin Konstanze von Großpolen im Kloster Chorin Konrad I. von Brandenburg (* um 1240; † 1304, auch Conrad) war Markgraf (Mitregent) von Brandenburg aus dem Geschlecht der Askanier.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Landkreis Uckermark

Schloss Boitzenburg gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Kreises Der Landkreis Uckermark ist ein Landkreis im Nordosten Brandenburgs.

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Leopold von Buch (Geologe)

Leopold von Buch Erbbegräbnis der Familie von Buch in Stolpe Christian Leopold von Buch (* 26. April 1774 in Stolpe; † 4. März 1853 in Berlin) war ein deutscher Geologe und Paläontologe.

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Ludwig VI. (Bayern)

Landes­herren festigen. Sie führten aber auch neue Siegel­typen ein (Adler­schild-Sekret, Hofgerichts­siegel). Ausführ­liche Beschrei­bung des großen Siegels von Ludwig dem Römer →Hermann Bier: ''Die Siegeltypen der Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg''. In: Erich Kittel (Hrsg.): ''Brandenburgische Siegel und Wappen. Festschrift des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg zur Feier des hundertjährigen Bestehens. 1837–1937''. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1937, Wittelsbacher, S. 21–22. Ludwig der Römer (* 7. Mai 1328 in Rom; † zwischen 11. November 1364 und 27. Februar 1365) war als Ludwig VI. von 1347 bis 1351 Herzog von (Ober-)Bayern und als Ludwig II. ab 1351 Markgraf von Brandenburg.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Mönch und Nonne

Mönch und Nonne auf der Kirchenmauer in Kalundborg Dachziegel ''Mönch und Nonne'' Moulay Idris, Marokko – grünglasierte Moscheedächer inmitten von Wohnhäusern mit Flachdächern Mönch und Nonne, auch „Klosterziegel“ oder „Priependach“ (oder tuile canal oder tuile mâle et femelle), ist eine alte Form der Deckung eines Sattel- oder Pultdaches aus halbrunden Dachziegeln.

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Otto IV. (Brandenburg)

Wappen von Otto IV. mit dem Pfeil Otto IV. bzw.

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Raubritter

Als Raubritter bezeichnet man diejenigen Angehörigen des ritterlichen Standes, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Ruine

Ruine der Burg Drachenfels (Siebengebirge) Ruine (von lateinisch ruere für „stürzen“, Plural Ruinen) bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Stolpe (Angermünde)

Stolpe am Kanal mit Stolper Turm und Schloss 08-19 Stolpe ist ein Ortsteil der Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark, Brandenburg.

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Torhaus

Der Begriff Torhaus bezeichnet ein Gebäude, das baulich mit einem Tor verbunden ist – so kann das Gebäude an das Tor gebaut oder das Tor in das Haus integriert sein.

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Turmburg

Viollet-le-Duc Als Turmburg bezeichnet man eine kleine Burg, die im Wesentlichen aus einem wehrhaften Turm oder einem turmartigen Bau besteht, der auf gewachsenem Boden gründet.

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Ukranen

''Burgwallinsel'' des Oberuckersees Die Ukranen (auch: Ukrer) waren ein elbslawischer Stamm, der ab dem 10.

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Volksmund

, „wie das Volk spricht“, ist ein mehrdeutiger Begriff, der heute in den Fachsprachen nicht mehr benutzt wird.

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Wehrgang

Wehrgang (Querschnitt) Mit Wehrgang wird bei befestigten Anlagen wie z. B.

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Wehrplatte

Wehrplatte auf einem Turm Eine Wehrplatte oder Wehrplattform ist die oberste Verteidigungsplattform antiker und mittelalterlicher Tore, Türme (beispielsweise die Wehrplattform eines Bergfrieds) und Wehrerker.

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Wehrturm

Wehrtürme im Gefüge einer Burg (Schloss Chillon, Schweiz) (Foto: 2005) Mit Wehrtürmen verstärkte Stadtmauer (Ávila, Spanien) (Foto: 2002) Wehrtürme zum Schutz einer Brücke (Pont Valentré in Cahors, Frankreich) (Foto: 2005) Ein Wehrturm ist eine historische Wehranlage, die – eingegliedert in umfangreichere Befestigungsanlagen oder auch alleinstehend – in erster Linie zur Verteidigung errichtet wurde.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Wendenkreuzzug

Der Wendenkreuzzug von 1147 bezeichnet den Kreuzzug sächsischer, dänischer und polnischer Fürsten gegen die Elbslawen (Wenden) im Gebiet zwischen Elbe, Trave und Oder, hauptsächlich im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und benachbarten Gebieten.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Zinne

Stadtmauer von Bellinzona Die Zinne (von ‚Stab‘) ist ein gemauerter Aufsatz auf einer Brustwehr.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Grützpott, Stolper Turm.

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