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Bise

Index Bise

Im Winter spritzt das Wasser des Genfersees, aufgepeitscht durch die Bise, über das Ufer und gefriert sofort. Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.

30 Beziehungen: Alemannische Dialekte, Alpen, Althochdeutsche Sprache, Badisches Wörterbuch, , Beaufortskala, Bise (Begriffsklärung), Brise, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Deutsches Wörterbuch, Dunst (Atmosphäre), Europa, Föhn, Galloromanische Sprachen, Genfersee, Hochdruckgebiet, Hochnebel in der Schweiz, Jura (Gebirge), Kontinentalklima, Liste der Winde und Windsysteme, Meteorologie, Mitteleuropa, Mittelland (Schweiz), Notker III., Radio SRF 1, Schweizerisches Idiotikon, Tiefdruckgebiet, Volksetymologie, Vorarlbergisches Wörterbuch, Wind.

Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Badisches Wörterbuch

Das Badische Wörterbuch ist eines der großlandschaftlichen Wörterbücher des Deutschen.

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Eine Bö zwingt die Fontäne aus ihrer Symmetrie. Eine Bö oder auch Böe (zu und wohl lautmalerischen Ursprungs) ist eine heftige Luftbewegung (Windstoß) von kurzer Dauer.

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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Bise (Begriffsklärung)

Bise steht für.

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Brise

Die Brise ist nach der Beaufortskala die Bezeichnung für einen Wind der Stärke 2 bis 5.

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Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie

Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Deutsches Wörterbuch

Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.

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Dunst (Atmosphäre)

Dunst in Gliwice Als Dunst wird eine leichte Trübung der Erdatmosphäre bezeichnet, verursacht durch Wassertröpfchen oder andere Aerosole (feste oder flüssige Schwebpartikel).

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Föhn

Ein Gebirgsaufwind (links) führt auf der Leeseite (rechts) zur Erwärmung der absinkenden Luftmassen (Föhn). Der Föhn oder Föhnwind ist ein warmer, trockener Fallwind, der häufig auf der der Windrichtung abgewandten Seite, der Leeseite, von größeren Gebirgen auftritt.

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Galloromanische Sprachen

Die galloromanischen Sprachen sind eine Untergruppe der romanischen Sprachen, welche ihrerseits einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie darstellen.

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Genfersee

Der Genfersee (Schweizer Französisch Le Léman, auf der Landeskarte der Schweiz, abgerufen am 17. Januar 2023 international auch Lac de Genève, alternative Schreibweise in Deutschland und Österreich Genfer See) ist der grösste See sowohl Frankreichs als auch der Schweiz.

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Hochdruckgebiet

Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.

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Hochnebel in der Schweiz

Hochnebel über dem Mittelland Die als Hochnebel bezeichnete Wolkenform Stratus kann im Schweizer Mittelland aufgrund der Troglage grundsätzlich während des ganzen Jahres auftreten.

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Jura (Gebirge)

Die Gebirgs- oder Höhenzugsbezeichnung Jura wird heute vor allem für den nordwestlich des Alpenkammes und des schweizerischen Mittellandes liegenden Französischen Jura und den Schweizer Jura verwendet, die eine geologisch-tektonische Einheit bilden.

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Kontinentalklima

(Tropische Klimate) Als Kontinentalklima (auch Landklima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss großer Landflächen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von über 20 °C auszeichnen.

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Liste der Winde und Windsysteme

Der Artikel listet die globalen und regionalen Winde und Windsysteme der Erde alphabetisch auf.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Mittelland (Schweiz)

Schweizer Berggebietsregionen, Mittelland gelb hervorgehoben Das Schweizer Mittelland ist mit etwa 30 Prozent Flächenanteil neben dem Jura und den Alpen eine der drei Berggebietsregionen der Schweiz.

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Notker III.

Notker Labeo, Fantasieporträt (Relief an der Tür der Stiftskirche St. Gallen) Zeichnung und Erklärung geometrischer Figuren nach Aristoteles in Notkers Kommentar zu den ''Kategorien'' in der Handschrift St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 818, Seite 62 (11. Jahrhundert) Ciceros ''De inventione''. St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 820, Seite 124 (10. Jahrhundert) Notker III., genannt Notker der Deutsche (oder Notker Labeo; * um 950 im Thurgau; † 28. Juni 1022 in St. Gallen), war ein Schweizer Benediktiner­mönch und Leiter der Klosterschule in St. Gallen.

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Radio SRF 1

Logo von DRS 1 vor 2007 Logo von DRS 1 bis Ende 2012 Logo von Radio SRF 1 von 2012 bis 2020 Logo von Radio SRF 1 von 2020 bis 2022 Radio SRF 1 ist das erste Radioprogramm von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), einem Teil der SRG SSR.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

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Volksetymologie

Bei einer Volksetymologie, auch Fehletymologie,Meyers Großes Universallexikon. Paretymologie, Eindeutung und Remotivation, handelt es sich um die inhaltliche Umdeutung oder Remotivierung (teilweise mit dem Resultat eines Bedeutungswandels) eines in seiner Herkunft undurchsichtig gewordenen (entlehnten oder veralteten) Lexems (Wortes) in einer naiven Form der Etymologie nach dem Vorbild eines Lexems mit ähnlicher Lautung, womit typischerweise auch die entsprechende Umformung des umgedeuteten Lexems verbunden ist.

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Vorarlbergisches Wörterbuch

Das Vorarlbergische Wörterbuch ist ein großlandschaftliches Wörterbuch, das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als Vorarlbergisches Wörterbuch mit Einschluss des Fürstentums Liechtenstein unter Leitung des Grazer Universitätsprofessors Leo Jutz 1955 bis 1965 herausgegeben wurde.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Leitet hier um:

Biswind.

AusgehendeEingehende
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