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Tiefdruckgebiet

Index Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

74 Beziehungen: Abkühlung, Adiabatische Zustandsänderung, Advektion, Aufgleiten, Äquator, Barisches Windgesetz, Berg- und Talwind-Zirkulation, Cirrus (Wolke), Corioliskraft, Cumulonimbus, Cumulus, Cut-Off-Prozess, Dichte, Divergenz (Meteorologie), Drehrichtung, Erdatmosphäre, Europa, Freie Universität Berlin, Front (Meteorologie), Gewichtskraft, Gewitter, Hochdruckgebiet, Hochwasser in Mitteleuropa 2009, Horizont, Hurrikan, Hydrostatischer Druck, Innertropische Konvergenzzone, Islandtief, Isobare, Jetstream, Kaltfront, Kaltlufttropfen, Kondensation, Kondensationsniveau, Konvergenz (Meteorologie), Land-See-Windsystem, Luft, Luftdichte, Luftdruck, Luftmasse (Meteorologie), Luftsäule, Mittelmeertief, Niederschlag, Nimbostratus, Nordhalbkugel, Okklusion (Meteorologie), Planetarische Zirkulation, Plural, Polartief, Polarwirbel, ..., Rückseitenwetter, Regen, Rossby-Welle, Schauer, Seewind, Sonnenstrahlung, Statischer Auftrieb, Stratus, Sturm, Taifun, Taupunkt, Trog (Meteorologie), Tropischer Wirbelsturm, Uncinus, Verdampfungsenthalpie, Warmfront, Warmsektor, Wetterkarte, Wind, Wirbelsturm, Wolke, Zirkulation (Meteorologie), Zyklon, Zyklonenfamilie. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Abkühlung

Als Abkühlung werden Vorgänge bezeichnet, bei denen einem Gegenstand oder einem System von Gegenständen Wärme entzogen wird.

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Adiabatische Zustandsänderung

Eine adiabatische oder adiabate Zustandsänderung (und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.

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Advektion

Advektion (von lat. advectare.

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Aufgleiten

Unter Aufgleiten versteht man in der Meteorologie das Übereinanderschieben zweier Luftmassen unterschiedlicher Temperatur und Dichte.

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Äquator

Meridianen Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationssymmetrischen Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.

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Barisches Windgesetz

Christoph Buys Ballot Das Barische Windgesetz (auch Buys-Ballot-Regel) von Christoph Buys Ballot besagt, dass die ausgedehnten Winde, die von Hochdruck- in Tiefdruckgebiete wehen, auf der Nordhalbkugel der Erde nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links abgelenkt werden.

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Berg- und Talwind-Zirkulation

Die Berg- und Talwind-Zirkulation ist ein im Gebirge oder Hügelland an Schönwettertagen bei geringer überregionaler Luftströmung auftretendes tagesperiodisches lokales Windsystem und damit eine typische Erscheinung für Gebirgsklimata.

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Cirrus (Wolke)

Cirrus spissatus (ci spi) Ein Cirrus oder Zirrus (lat. cirrus „Haarlocke“, „Franse“; Abk.: Ci) ist eine reine Eiswolke in großer Höhe.

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Corioliskraft

Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.

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Cumulonimbus

Cumulonimbuswolke (auch Ambosswolke) über dem fernen Jena im Abendlicht Der Cumulonimbus oder Kumulonimbus, (lat. cumulus „Anhäufung“ und nimbus „Regenwolke“; Abkürzung: Cb, bei Wegener auch Cumulo-Nimbus oder cu-ni), deutsch: Gewitterwolke, ist eine Wolkengattung, die zu den vertikalen Wolken gezählt wird.

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Cumulus

Cumuluswolken im Zeitraffer Cumulus in der Entstehungsphase Cumulus humilis Cumulus mediocris Wallis Cumulus (lat. Anhäufung, Abk.: Cu) oder auch Kumulus ist die Bezeichnung einer Wolkenform.

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Cut-Off-Prozess

Der Cut-Off-Prozess, deutsch Abschnürprozess, ist in der Meteorologie ein Phänomen, das die Luftzirkulation beeinflusst und zwischen dem 35.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Divergenz (Meteorologie)

Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Wenn Luftmassen in Richtung der Erdoberfläche absinken und schließlich auseinanderfließen, spricht man von Divergenz.

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Drehrichtung

Die Zeiger einer Uhr drehen sich gewöhnlich nach rechts, im Uhrzeigersinn Drehrichtung oder Drehsinn beziehungsweise Umlaufrichtung oder Umlaufsinn bezeichnet die Richtung einer kreisförmigen Bewegung, beispielsweise einer Umdrehung (Rotation) oder eines Umlaufs.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Front (Meteorologie)

Wolkenwand (Anzeichen für eine sich schnell bewegende Kaltfront) Warm- und Kaltfront in einem Tiefdruckgebiet Eine Front ist in der Meteorologie eine abrupte Grenze zwischen verschiedenen Luftmassen, verbunden mit vergleichsweise sprunghaften Änderungen des Luftdrucks, der Temperatur und der Windrichtung.

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Gewichtskraft

Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.

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Gewitter

Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.

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Hochdruckgebiet

Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.

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Hochwasser in Mitteleuropa 2009

Hauptereignis 21.–24. Juni, 72h-Summe Die Hochwasser in Mitteleuropa im Juni 2009 betrafen vor allem die an der Donau, Moldau und Oder liegenden mitteleuropäischen Staaten Österreich, Tschechien und Serbien, teilweise auch Deutschland (Bayern), die Slowakei, Polen und Rumänien.

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Horizont

Horizont über dem Atlantik Der Horizont ist eine Linie, die den Himmel von der Erde abgrenzt.

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Hurrikan

Katrina Dennis Hurrikans Irene vom Playa Santa Lucía (Kuba) aus gesehen. Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm im nördlichen atlantischen Ozean (einschließlich der Karibik und des Golfs von Mexiko) sowie im Nordpazifik östlich von 180° Länge und im Südpazifik östlich von 160° Ost (also östlich der internationalen Datumsgrenze) genannt.

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Hydrostatischer Druck

Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.

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Innertropische Konvergenzzone

tropischen Regenwald entstehen, wo unabhängig vom Zenit der Sonne durch eine sekundäre innertropische Konvergenz Tropenregen fallen.Wolfgang Latz (Hrsg.): Diercke Geographie. Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann 2007. Seite 37, 112, 120. Die Lage der innertropischen Konvergenzzone im Juli (rot) und im Januar (blau) Die innertropische oder intertropische Konvergenzzone (ITC für Inter Tropic Convergence oder ITCZ für Inter-Tropical Convergence Zone), auch Kalmengürtel, äquatoriale Tiefdruckrinne und im Atlantik Doldrums genannt, ist eine wenige hundert Kilometer breite Tiefdruckrinne in Äquatornähe im Bereich der von Norden und Süden aufeinandertreffenden Passatwinde.

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Islandtief

Aqua-Satelliten Das Islandtief ist ein über dem Nordatlantik im Bereich von Island nahezu ständig ausgebildetes Tiefdruckgebiet innerhalb der planetarischen Frontalzone.

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Isobare

'''Isobaren''' eines Wetterfrontsystems bei einem Orkan über den britischen Inseln Eine Isobare (von altgriechisch ἴσος ísos ‚gleich‘ sowie βάρος báros ‚Druck‘) ist eine Isolinie jeweils gleichen Druckes (p.

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Jetstream

Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.

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Kaltfront

Darstellung einer Kaltfrontpassage erster Art (Anafront) Die Kaltfront ist, wie die Warmfront, eine Wettererscheinung im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet.

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Kaltlufttropfen

Als Kaltlufttropfen bezeichnen Meteorologen ein Höhentief in der oberen Troposphäre.

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Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

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Kondensationsniveau

Sc-Wolken Kandel/Rheinland-Pfalz Das Kondensationsniveau oder die Wolkenkondensationszone bezeichnet in der Meteorologie die Höhe, in der die Lufttemperatur dem Taupunkt gleicht.

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Konvergenz (Meteorologie)

Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Konvergenz bezeichnet in der Meteorologie einen horizontalen Zufluss von Luftmassen in ein Gebiet relativ niedrigen Luftdrucks, also ein Tiefdruckgebiet.

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Land-See-Windsystem

Die Luft bewegt sich, der Gradientkraft folgend, vom Hoch zum Tief. Skizze zum Land-Seewind-SystemA Seewind / B Landwind Land-See-Windsystem ist ein meteorologischer Begriff, der sowohl ein gekoppeltes System im Mikroklima aus Land- und Wasseroberflächen, über denen es zur Ausbildung von See- und Landwinden kommt, als auch das durch diese Winde erzeugte Zirkulationssystem selbst bezeichnet.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Luftdichte

Die Luftdichte ''ρ'' (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, welche Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Luftmasse (Meteorologie)

Luftmassen tendieren dazu, durch Fronten getrennt zu sein. Der Begriff Luftmasse wird in der Meteorologie und Klimatologie verwendet, wenn relativ einheitliche Teile der Troposphäre beschrieben werden.

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Luftsäule

Als Luftsäule wird die in einem vertikalen, meist röhrenförmigen Kolben oder sonstigem Gefäß enthaltene Luftmenge bezeichnet.

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Mittelmeertief

''Genuatief,'' 7. Oktober 1996: „Ein subtropischer Tiefdruckwirbel (Zyklon) steuert feuchtwarme Luftmassen des Mittelmeerraumes von Südwest gegen Mittelitalien und Südost gegen die Alpen. Im Bild sind Spanien (links oben), Algerien (links unten) und Tunesien (unten mitte) wenig bewölkt.“ Trajektorien) nach W. J. v. Bebber:'''Va''' mit den Fortsetzungen '''Vb''' Richtung Nordost, '''Vc''' Richtung Ost und (kaum sichtbar) '''Vd''' Richtung Südost Ein Mittelmeertief ist ein Tiefdruckgebiet im Mittelmeerraum.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Nimbostratus

Nimbostratus, im Vordergrund Pannus-Wolken Nimbostratus, Ns (lat. nimbus „Regenwolke“ und stratus bzw. sternere „ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken“) ist eine mehr oder weniger konturlose, blaugraue Wolkendecke, die meist ab mittleren Höhen beginnt und oft langanhaltende Niederschläge verursacht.

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Nordhalbkugel

Nordhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Nordhalbkugel ist blau hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Nordhalbkugel oder Nordhemisphäre ist die nördlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Südhalbkugel.

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Okklusion (Meteorologie)

Als Okklusion bezeichnet man in der Meteorologie einen Vorgang in einem dynamischen Tiefdruckgebiet, bei dem dessen Warmsektor durch Vereinigung zweier Fronten vom Boden gehoben wird.

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Planetarische Zirkulation

Tagundnachtgleiche. (Fehlerwarnung: an den Polen dreht der Lufttransport nicht ostwärts, sondern westwärts.) Die planetarische Zirkulation, oder auch allgemeine, planetare oder globale Zirkulation (englisch: atmospheric circulation, general circulation, global circulation), ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Polartief

Japanischen Meer im Dezember 2009 Polartiefs sind in Verhalten, Größe und Aussehen ähnlich wie tropische Wirbelstürme, im Allgemeinen jedoch wesentlich kurzlebiger.

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Polarwirbel

sprache.

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Rückseitenwetter

Als Rückseitenwetter wird ein kurzes Wetterphänomen an der Rückseite einer zuvor durchgegangenen Kaltfront bezeichnet.

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Regen

Regentropfen in einer Pfütze Regenfront über der Müritz Regenschleier über Amrum (2021) Regen bezeichnet ein Wetterereignis und die am häufigsten auftretende Form von Niederschlag.

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Rossby-Welle

Rossby-Wellen, auch als planetarische Wellen bezeichnet, sind großräumige Wellenbewegungen im Ozean oder der Erdatmosphäre.

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Schauer

Ein Schauer ist ein kurz andauernder Niederschlag, der maximal eine Stunde dauert, mit meist hoher, manchmal schnell wechselnder Niederschlagsintensität und räumlich eng begrenztem Niederschlagsfeld (kleiner als 10 km²).

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Seewind

250px Seewind nennt man den in Küstengebieten auftretenden Wind, der tagsüber vom Meer bzw.

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Sonnenstrahlung

AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Stratus

Dichter Stratus nebulosus bei einer Hochdruckwetterlage, es sind keine Konturen sichtbar. Stratus (lat. stratus, zweites Partizip des Verbs sternere „ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken“; Abk.: St; Plural: Strati) ist eine niedere Schichtwolke, auch als Hochnebel oder Höhennebel (nicht Bodennebel) bezeichnet, die bei geeigneter Wetterlage fast bis zur Erdoberfläche reichen kann.

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Sturm

Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.

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Taifun

Zwei Taifune 2005 Taifun bezeichnet einen tropischen Wirbelsturm in Ost- und Südostasien sowie im nordwestlichen Teil des Pazifiks, westlich der internationalen Datumsgrenze und nördlich des Äquators.

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Taupunkt

Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.

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Trog (Meteorologie)

Ein Trog ist ein ausgedehntes Gebiet relativ geringen atmosphärischen Luftdrucks.

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Tropischer Wirbelsturm

Schematischer Querschnitt durch einen tropischen Wirbelsturm Die Verlaufsbahnen der tropischen Wirbelstürme von 1985 bis 2005 Ein tropischer Wirbelsturm ist ein Tiefdrucksystem mit organisierter Konvektion, schweren Gewittern und einer geschlossenen Bodenwindzirkulation um das Zentrum.

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Uncinus

Cirrus uncinus (Ci unc) Uncinus (Abk.: unc, lat. „hakenförmig“ von uncus „Haken“) beschreibt Cirruswolken, die – anders als der Cirrus fibratus – haken- oder büschelförmig sind und keine cumulusartigen Quellungen aufweisen.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Warmfront

Darstellung einer Warmfrontpassage Symbol der Warmfront auf Wetterkarten Die Warmfront ist, wie auch die Kaltfront, eine Wettererscheinung im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet.

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Warmsektor

Der Warmsektor ist der Bereich zwischen Warm- und Kaltfront in einem Tiefdruckgebiet.

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Wetterkarte

Wetterkarte des Südostens der Vereinigten Staaten am 9. Oktober 1843 von James Pollard Espy. Eine Wetterkarte im allgemeinen Sinn ist eine Landkarte, die die Wetterverhältnisse über ein geografisches Gebiet zu einem bestimmten Zeitpunkt visuell erfassbar macht.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Wirbelsturm

Hurrikan Rita im Golf von Mexiko am 21. September 2005 Mit dem Begriff Wirbelsturm werden verschiedene sturmartige Windsysteme mit einer vertikalen Drehachse in Zusammenhang gebracht.

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Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

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Zirkulation (Meteorologie)

Eine Zirkulation bzw.

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Zyklon

rechts Zyklon vor der indischen Küste Als Zyklon (von) werden in der Meteorologie die tropischen Wirbelstürme im Indischen Ozean (Golf von Bengalen und Arabisches Meer) und im Südpazifik bezeichnet.

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Zyklonenfamilie

Zyklonenfamilie, auch Zyklonenserie, bezeichnet eine Folge von Tiefdruckgebieten (Zyklonen) an derselben Frontalzone.

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Leitet hier um:

Bodentief, Dynamisches Tiefdruckgebiet, Höhentief, Höhentiefkern, Tiefdrucksystem, Tiefdruckwirbel, Tieftruckwirbel.

AusgehendeEingehende
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