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B molle

Index B molle

B molle Das B molle (lateinisch für ‚weiches b‘) bezeichnet in der Musik des Mittelalters die tiefere Variante des Tons b, die in dem auf f errichteten Hexachordum molle verwendet wurde, im Unterschied zum höheren B durum des von g ausgehenden Hexachordum durum.

11 Beziehungen: B (Notenschrift), B durum, Gregorianischer Choral, Halbton, Hexachord, Latein, Musik des Mittelalters, Neume, Notation (Musik), Quadratnotation, Versetzungszeichen.

B (Notenschrift)

b erniedrigt ein ''A'' zu einem ''As'' Das b oder Be bezeichnet in der Notenschrift der Musik die Erniedrigung eines Stammtons um einen Halbton.

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B durum

B durum Das B durum (lateinisch für ‚hartes b‘) bezeichnet in der Musik des Mittelalters die höhere Variante des Tons b, die in dem auf g errichteten Hexachordum durum verwendet wurde, im Unterschied zum tieferen B molle des von f ausgehenden Hexachordum molle.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Hexachord

Ein Hexachord (von griechisch hexa „sechs“, chordé „Saite“) ist in der Musiktheorie eine Reihe von sechs aufeinanderfolgenden Tönen oder Tonklassen.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Musik des Mittelalters

Die Musik des Mittelalters oder Mittelalterliche Musik bezeichnet eine europäische Musik, wie sie seit dem 9. Jahrhundert aufgeschrieben wurde und in der Folgezeit bis etwa 1430 entstanden ist.

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Neume

St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Quadratnotation

Proprium vom 3. Mai, an dem das Fest der Kreuzauffindung (in roter Schrift: ''In inventione sanctae crucis'') gefeiert wurde. Unter Quadratnotation versteht man in der Geschichte der Notenschrift die letzte Entwicklungsstufe der Tonhöhen anzeigenden (diastematischen) Neumen vor der Einführung der zusätzlich die Tonlängen anzeigenden Modalnotation, die vorwiegend für den Gregorianischen Choral Verwendung findet.

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Versetzungszeichen

Versetzungszeichen: Kreuz, Be, Auflösungszeichen Versetzungszeichen sind Zeichen im Notentext, die eine Veränderung (Erhöhung oder Erniedrigung) eines Stammtones anzeigen.

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Leitet hier um:

B rotundum.

AusgehendeEingehende
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