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Seescheiden

Index Seescheiden

Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) sind sessile Manteltiere, die weltweit die Meere vom Schelf bis zur Tiefsee besiedeln.

30 Beziehungen: Aplousobranchia, Chorda dorsalis, Chordatiere, Ganglion (Nervensystem), Helgoland, Hermaphroditismus, Kieme, Kiemendarm, Larve, Magen, Manteltiere, Mesenchym, Mesopsammon, Microcosmus, Mittelmeer, Neobiota, Neuralrohr, Peribranchialraum, Phlebobranchia, Rote Seescheide, Schelf, Schlauchseescheide, Sessiles Tier, Stolidobranchia, Stolo, Tiefsee, Venusfliegenfalle, Wirbeltiere, World Register of Marine Species, Zooid.

Aplousobranchia

Die Aplousobranchia (Gr.: nicht gefalteter Kiemendarm) sind sessil lebende Manteltiere (Tunicata, Urochordata) und werden in der traditionellen Systematik deshalb zur Klasse der "Seescheiden" (Ascidiacea) gezählt.

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Chorda dorsalis

Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Helgoland

Hauptinsel ''Helgoland'' (vorne) und die ''Düne'' im Luftbild Helgoland ((Helgoländer Friesisch für „das Land“)) ist eine Insel im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Kiemendarm

Seescheiden-Larve mit Kiemendarm (3) Bei der ausgewachsenen Seescheide ''Clavelina lepadiformis'' ist der Kiemendarm gut sichtbar. Der Kiemendarm (Tractus respiratorius) ist ein Organ, das man bei den ausgewachsenen Individuen in zwei der drei Unterstämme der Chordatiere (Chordata), den wasserlebenden Manteltieren und Schädellosen, findet, es ist jedoch ein gemeinsam abgeleitetes Merkmal (Synapomorphie) aller Chordata.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Manteltiere

Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.

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Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

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Mesopsammon

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Als Mesopsammon (griech.: μέσος mésos.

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Microcosmus

Microcosmus ist eine Gattung der Seescheiden.

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Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Neuralrohr

Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

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Peribranchialraum

Der Peribranchialraum ist ein Hohlraum im Vorderkörper ursprünglicher Chordatiere (Manteltiere, Schädellose und die Larven der Neunaugen), der den Kiemendarm umgibt.

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Phlebobranchia

Die Phlebobranchia (Gr.: Kiemendarm mit Gefäßen) sind sessil lebende Manteltiere (Tunicata, Urochordata) und werden in der traditionellen Systematik deshalb zur Klasse der "Seescheiden" (Ascidiacea) gezählt.

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Rote Seescheide

Die Rote Seescheide oder auch Rote KännchenseescheideB.

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Schelf

Scherbewegung entlang der Verwerfungslinien des kontinentalen Grundgebirges. Schelfbereiche der Erde in ''Türkisblau'' Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist.

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Schlauchseescheide

Die Schlauchseescheide (Ciona intestinalis), auch Schlauchascidie genannt, ist ein sessiles Manteltier (Tunicata), das im Ostatlantik und im Nordpazifik verbreitet ist.

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Sessiles Tier

galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.

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Stolidobranchia

Die Stolidobranchia (Gr.: Kiemendarm mit Ausläufern) oder Pleurogona sind sessil lebende Manteltiere (Tunicata, Urochordata) und werden in der traditionellen Systematik deshalb zur Klasse der „Seescheiden“ (Ascidiacea) gezählt.

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Stolo

Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.

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Tiefsee

Mittelozeanischen Rücken Video: Tiefsee (Quelle: TerraX) Als Tiefsee bezeichnet man für gewöhnlich die weitgehend bis völlig lichtlosen Bereiche des Meeres, die unterhalb einer Tiefe von mindestens 200 m liegen.

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Venusfliegenfalle

Die Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula) ist eine fleischfressende Pflanze aus der Familie der Sonnentaugewächse (Droseraceae).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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World Register of Marine Species

mini Das World Register of Marine Species (WoRMS; Deutsch: Weltweites Register der Meereslebewesen) ist eine Datenbank, die eine verlässliche und umfassende Namensliste der Meeresorganismen zur Verfügung stellen möchte.

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Zooid

Drei Kolonien des Manteltiers ''Botryllus schlosseri'' mit jeweils acht bis elf Zooiden. Als Zooide werden Einzeltiere kolonial lebender Tiere bezeichnet.

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Leitet hier um:

Ascidiacea, Ascidiae, Ascidien, Seescheide.

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