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Aq Sunqur al-Bursuqi

Index Aq Sunqur al-Bursuqi

Qasim ad-Daula Aq Sunqur al-Bursuqi (auch Aq Sonqor Bursuqî, † 26. November 1126 in Mossul) war ein türkischer Feldherr und Herrscher von Mossul als Vasall der Seldschuken.

33 Beziehungen: Abu’l-Fida, Aleppo, Assassinen, Atabeg, Bagdad, Balduin II. (Jerusalem), Clifford Edmund Bosworth, Damaskus, Dschihad, Edessa, Euphrat, Hamilton Alexander Rosskeen Gibb, Homs, Ibn al-Adim, Ibn al-Athīr, Ibn al-Qalanisi, Kreuzfahrerstaaten, Mamluken, Mas'ud ibn Muhammad, Maudud, Mossul, Muhammad I. Tapar, Ortoqiden, Qalʿat ar-Rahba, Recueil des historiens des croisades, Schlacht von Azaz (1125), Seldschuken, Steven Runciman, Tughtigin, Zengi, Zengiden, 1126, 26. November.

Abu’l-Fida

Abu’l-Fida, auch Ismail Abu’l-Feda (lateinisch: Abulfeda, mit vollem Namen Abu ’l-Fidā Ismāʿīl ibn ʿAlī al-Ayyūbī ad-Dimašqī al-Ḥamawī; * 1273 in Damaskus; † 27. Oktober 1331 in Hama), war ein kurdischer Chronist und Geograph sowie Emir von Hama.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Assassinen

Präsident Carnot erstach.) Unter der Fremdbezeichnung Assassinen (Singular der Assassine) sind in der christlichen Geschichtsschreibung des Mittelalters Angehörige der schiitisch-islamischen Glaubensgemeinschaft der Nizariten oder diese Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit bezeichnet worden.

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Atabeg

Den türkischen Titel Atabeg (/; später auch Atabey; von türkisch ata.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Balduin II. (Jerusalem)

Balduin übergibt den Tempel Salomons an Hugo von Payns und Gottfried von Saint-Omer Balduin von Bourcq (* vor 1080; † 21. August 1131) war Herr von Bourcq, von 1100 bis 1118 Graf von Edessa und als Balduin II. von 1118 bis zu seinem Tod König von Jerusalem.

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Clifford Edmund Bosworth

Clifford Edmund Bosworth, FBA (* 29. Dezember 1928 in Sheffield; † 28. Februar 2015 in Yeovil) war ein britischer Historiker und Orientalist, dessen Schwerpunkt auf arabischen und iranischen Studien lag.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Edessa

Edessa ist der Name.

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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Hamilton Alexander Rosskeen Gibb

Sir Hamilton Alexander Rosskeen Gibb (auch kurz unter dem Namen H. A. R. Gibb bekannt, * 2. Januar 1895 in Alexandria, Ägypten; † 22. Oktober 1971 in Shipston-on-Stour, Warwickshire) war ein schottischer Islamwissenschaftler, Orientalist und Nahostexperte.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Ibn al-Adim

Kamal ad-Din Abu l-Qasim Umar ibn Ahmad Ibn al-Adim (* Dezember 1192 oder Januar 1193 in Aleppo; † 21. April 1262 in Kairo) war ein arabischer Richter und Chronist des 13.

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Ibn al-Athīr

Ibn al-Athīr (* 12. Mai 1160 in Dschazīrat Ibn ʿUmar (heute Cizre Provinz Şırnak, Türkei); † 1233 in Mossul), mit vollem Namen ʿAlī ibn Muhammad ibn ʿAbd al-Karīm ibn ʿAbd al-Wāhid, Abū l-Hasan al-Dschazarī asch-Schaibānī, mit dem Ehrentitel ʿIzz ad-Dīn,, war der bedeutendste muslimische Historiker des Hochmittelalters.

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Ibn al-Qalanisi

Hamza ibn Asad abu Ya'la ibn al-Qalanisi (* um 1070; † 18. März 1160) ist einer der wichtigsten muslimischen Chronisten des gesamten Mittelalters, insbesondere während der Zeit des Ersten Kreuzzuges.

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Kreuzfahrerstaaten

Die Kreuzfahrerstaaten um 1135. Kleinasien und die Kreuzfahrerstaaten um 1140 Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem. Wilhelm von Tyrus: ''Histoire d’Outremer'' Die Kreuzfahrerstaaten im engeren Sinne sind die als Ergebnis des Ersten Kreuzzugs in Palästina und Syrien errichteten vier Staaten.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mas'ud ibn Muhammad

Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Fath Masud (DMG Ġiyāṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Fatḥ Masʿūd; geb. 1108/1109; gest. 1152 in Hamadan) war von 1134 bis zu seinem Tod Sultan der Seldschuken in Westpersien und dem Irak.

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Maudud

Scharraf ad-Din Maudud ibn Altun-Tegin (gestorben am 2. Oktober 1113) war ab 1108 der Emir-Gouverneur von Mossul.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Muhammad I. Tapar

506 H. (1112/13) in Kaschan geprägter Dinar, auf dem Muhammad über seinem Sohn Chaghri und dessen Atabeg Chavli als Sultan genannt ist Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu Schudscha Muhammad (I.) Tapar (* 21. Januar 1082; † 5. April 1118) herrschte von 1105 bis 1118 als Sultan der Großseldschuken über Westiran und den Irak.

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Ortoqiden

Für die Ortoqiden typische Architekturelemente Die islamische Dynastie der Ortoqiden oder Artukiden (auch Artuqiden) war ein oghusisches Herrscherhaus, das in drei Linien geteilt von ca.

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Qalʿat ar-Rahba

Qalʿat ar-Rahba war eine Burg bei der syrischen Stadt al-Mayadin am Euphrat.

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Recueil des historiens des croisades

Der Recueil des historiens des croisades (RHC) ist eine Sammlung aus Primärquellen der Kreuzzüge, die zwischen 1841 und 1906 entstand und durch die Académie des Inscriptions et Belles-Lettres publiziert wurde.

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Schlacht von Azaz (1125)

Die Schlacht von Azaz fand am 11.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Steven Runciman

Sir James Cochran Stevenson Runciman CH (* 7. Juli 1903 in Northumberland; † 1. November 2000 in Radway, Warwickshire) war ein britischer Historiker, der für seine Arbeiten zum Mittelalter berühmt ist.

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Tughtigin

Zahir ad-Din Tughtigin (in westlicher Literatur auch Tughtekin oder Tugtakin; † 12. Februar 1128) war ab 1104 Atabeg von Damaskus und Begründer der Buriden-Dynastie.

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Zengi

Imad ad-Din Zengi (auch Zangi oder Zengui;; * 1087; † 14. September 1146 bei Qalʿat Dschaʿbar/Nordsyrien) war seit 1127 der Atabeg (d. h. ein Prinzenerzieher) von Mossul, der Gründer der Zengiden-Dynastie und ein namhafter Gegenspieler der Kreuzfahrer (Einnahme Edessas 1144).

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Zengiden

Zengiden um 1146 grün, Byzanz violett, Kreuzfahrerstaaten rosa Die Zengiden (auch Zangiden) waren eine türkische Dynastie in Nordsyrien und dem Nordirak (1126–1262).

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1126

Keine Beschreibung.

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26. November

Der 26.

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