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Lipödem

Index Lipödem

Das Lipödem (von altgriechisch λίπος lípos „Fett“ und οἴδημα oídēma „Schwellung“; in der Umgangssprache fälschlich auch als „Reithosenfettsucht“, „Reiterhosensyndrom“ oder „Säulenbein“ bezeichnet) ist eine voranschreitende Erkrankung des Fettgewebes mit zunehmender Schmerzhaftigkeit.

33 Beziehungen: Altgriechische Sprache, Ödem, Beobachter (Zeitschrift), Bindegewebe, Bundesministerium für Gesundheit (Deutschland), Cellulite, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Disposition (Medizin), Edgar Van Nuys Allen, Fettabsaugung, Fettgewebe, Fibrose, Gefäß (Anatomie), Hämatom, Hyperplasie, Hypertrophie, Interleukine, Klimakterium, Kniefehlstellung, Lipohypertrophie, Lymphatisches System, Lymphödem, Lymphgefäß, Makrophage, Manuelle Lymphdrainage, Medizinischer Kompressionsstrumpf, Physiotherapie, Progredienz, Rehabilitation, Stützgewebe, Stemmersches Zeichen, Symmetrie (Geometrie), Trauma (Medizin).

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Beobachter (Zeitschrift)

Der Beobachter ist eine alle zwei Wochen erscheinende schweizerische Konsumenten- und Beratungszeitschrift.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bundesministerium für Gesundheit (Deutschland)

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit Einfahrt zum Dienstsitz Bonn Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Cellulite

Cellulite am Oberschenkel einer Frau im Alter von 28 Jahren. Subkutanes Fettgewebe bei Cellulite (Querschnitt). Cellulite (Synonyme: Dermopanniculosis deformans, Adipositas oedematosa, Orangenhaut, Apfelsinenhaut oder fälschlicherweise Zellulitis) ist eine konstitutionell bedingte, nicht entzündliche Veränderung des subkutanen Fettgewebes im Oberschenkel- und Gesäßbereich.

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Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information

Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) war eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Edgar Van Nuys Allen

Edgar Van Nuys Allen (* 22. Juni 1900 in Cozad, Dawson County, Nebraska; † 14. Juni 1961 in Rochester, Minnesota) war ein US-amerikanischer Arzt.

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Fettabsaugung

Liposuktion. Aspirat mit abgesaugtem Fettgewebe und Tumeszenzlösung Liposuktion im Bauchbereich Fettabsaugung (Liposuktion, seltener: Aspirationslipektomie) ist eine Operation, bei der Fettzellen an bestimmten Stellen unter der Haut mit Kanülen abgesaugt werden.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Fibrose

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.

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Gefäß (Anatomie)

Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hyperplasie

Die Hyperplasie (von altgriechisch ὑπέρ (hyper).

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Hypertrophie

Hypertrophie von Brustmuskeln (links mit einer Gynäkomastie) Hypertrophie (von, neulateinisch hypertrophia ‚Überernährung‘) bzw.

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Interleukine

Interleukine (IL-x) sind zu den Zytokinen zählende Peptidhormone, d. h., sie sind körpereigene Botenstoffe der Zellen des Immunsystems.

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Klimakterium

Das Klimakterium (von griechisch κλιμακτήρ klimaktér „Sprosse einer Leiter“, im übertragenen Sinne „kritischer Zeitpunkt im Leben eines Menschen“, ursprünglich im Kontext der antiken Astrologie gebraucht) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal) die Jahre der hormonellen Umstellung, im Deutschen früher auch Stufenjahre genannt, vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase.

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Kniefehlstellung

X-Bein-Stellung ''(Genu valgum)'' Eine Kniefehlstellung ist eine Achsabweichung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel.

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Lipohypertrophie

Die Lipohypertrophie ist eine weiche Umfangsvermehrung infolge einer Zubildung (Hypertrophie) des Unterhautfettgewebes.

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Lymphatisches System

Lymphkapillaren (grün) Das lymphatische System oder Lymphsystem (lat.-anat. Systema lymphaticumW. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp., Leipzig 1895., Systema lymphoideumFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998., Systema lymphaceumA.J.P. van den Broek, J. Boeke, J.A.J. Barge: Leerboek der beschrijvende ontleedkunde van de mens. 8. Auflage. N.V. A. Oosthoek’s Uitgeverij Mij., Utrecht 1954 (niederländisch). oder Systema lymphareH. Triepel: Nomina Anatomica. Mit Unterstützung von Fachphilologen. Verlag J.F. Bergmann, Wiesbaden 1910.) ist ein Teil des Immunsystems (Abwehrsystems), der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) schützt.

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Lymphödem

Das Lymphödem ist eine sicht- und tastbare Flüssigkeitsansammlung im Interstitium (Zwischenzellraum).

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Lymphgefäß

Darstellung des Lymphgefäßsystems Ein Lymphgefäß oder eine Lymphbahn (älter auch Chylusgefäß) ist ein anatomisches Gefäß und mit einem Blutgefäß vergleichbar.

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Makrophage

Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.

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Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage am Knie Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) zur Behandlung von Lymphödemen.

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Medizinischer Kompressionsstrumpf

Der Medizinische Kompressionsstrumpf (MKS) ist ein Kompressionsstrumpf, der als medizinisches Hilfsmittel im Rahmen der Kompressionstherapie durch definierten Druck eine Verengung der Gefäße bewirkt.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Progredienz

Unter Progredienz, Progression oder Progress (zu lat. progredi, ‚vorrücken‘, ‚voranschreiten‘, ‚Fortschritte machen‘) versteht man das Fortschreiten einer Krankheit (progressiver (oder progredienter) Krankheitsverlauf) bzw.

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Rehabilitation

Rehabilitation („Wiederherstellung“), kurz Reha, bezeichnet allgemein eine Wiedereingliederung und speziell (insbesondere versicherungsrechtlich) Maßnahmen zur medizinischen Wiederherstellung, beruflichen Wiederbefähigung und sozialen Wiedereingliederung.

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Stützgewebe

Stützgewebe bezeichnet in der Anatomie die Knochen und Knorpel.

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Stemmersches Zeichen

mit dem Stemmerschen Zeichen oft einhergehende tief einschneidende Querfalten und "Kastenzehen" Das Stemmersche Zeichen, auch Stemmer Zeichen selten Kaposi-Stemmer-Zeichen, ist ein einfaches diagnostisches Mittel zur Erkennung der klinischen Anzeichen eines Lymphödems.

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Symmetrie (Geometrie)

Symmetrie und Asymmetrie vitruvianischer Mensch“ Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie („Ebenmaß, Gleichmaß“, aus syn „zusammen“ und metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Leitet hier um:

Allen-Hines-Syndrom, Reiterhosensyndrom.

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