161 Beziehungen: Anstalt des öffentlichen Rechts, Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeiter, Arbeiter-und-Bauern-Staat, Arbeitgeber, Arbeitsentgelt, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosigkeit, Arbeitsproduktivität, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Arbeitsschutz, Armenversorgung, Armutsforschung, Arno Bammé, Öffentliche Meinung, Bernard Degen, Berufsgenossenschaft, Betriebliches Vorschlagswesen, Bevölkerung, Bevölkerungsgruppe, Bevölkerungspolitik, Bundesebene (Deutschland), Deflation, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, Deutsches Kaiserreich, Deutschland, Dritte Welt, Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, Erster Weltkrieg, Erziehungsgeld, Fabrik, Familienpolitik, Fürsorge, Florian Tennstedt, Franz-Xaver Kaufmann, Frauenpolitik, Friedrich Krupp AG, Gemeinde (Deutschland), Generationenvertrag, Georg Vobruba, Gerontologie, Geschichte der Sozialversicherung in Deutschland, Gesellschaftsordnung, Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Gesetz über den Unterstützungswohnsitz, Gesetz für Jugendwohlfahrt, Gesetzliche Rentenversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland, Gewerkschaft, ..., Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Hartz-Konzept, Heinrich Brüning, Industrialisierung, Industriestaat, Innenministerium, Integration (Soziologie), Italien, Jahresurlaub, Jörg Althammer, Jugendhilfe, Karl Erich Born, Körperschaft, Kinderarmut in den Industrieländern, Kinderfreibetrag, Kinderschutzgesetz, Kirche (Organisation), Klaus Schaper, Konstitutionenökonomik, Krankenkasse, Krankenversicherung, Krankheit, Land (Deutschland), Lars Clausen, Lebensrisiko, Ledigenheim, Manfred G. Schmidt (Politikwissenschaftler), Margaret Thatcher, Menschenwürde, Mieterschutz, Mitteleuropa, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt, New Deal, Nichtregierungsorganisation, Osteuropa, Otto von Bismarck, Pauperismus, Pensionskasse, Petra Dobner, Pflegebedürftigkeit, Pflegeversicherung (Deutschland), Politik, Politikwissenschaft, Politische Soziologie, Proletariat, Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914, Reallohn, Reichskanzler, Reichsknappschaftsgesetz, Reinhardt-Programm, Relative Armut, Rentenreform 1957, Schutz von Ehe und Familie, Selbständigkeit (beruflich), Skandinavien, Sozial, Sozialökonomie, Sozialdemokratie, Soziale Arbeit, Soziale Frage, Soziale Randgruppe, Soziale Sicherheit, Sozialhilfe, Sozialismus, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Sozialleistungsquote, Sozialpflichtigkeit des Eigentums, Sozialpolitik der Europäischen Union, Sozialstaat, Sozialstaatsprinzip, Sozialversicherung, Sozialversicherung (Deutschland), Sozialwissenschaften, Staat, Staatshaushalt, Sterbekasse, Streik, Subvention, Tony Blair, Umverteilung, Unfall, Unfallversicherung, Universität, Unternehmen, Urbanisierung, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Volker Hentschel, Volksgemeinschaft, Volkswirtschaftslehre, Vorsorgender Sozialstaat, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Wirtschaft, Wirtschaftskrise, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftswunder, Wohlbefinden, Wohlfahrtspflege, Wohlfahrtsstaat, Wohlstand, Wohngeld, Wohnungsbau, Wohnungspolitik, Wolfgang Ayaß, Workfare, Zeit des Nationalsozialismus, Zentralverwaltungswirtschaft, Zwangsarbeit. Erweitern Sie Index (111 mehr) »
Anstalt des öffentlichen Rechts
Eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AdöR, AöR) ist eine mit einer öffentlichen Aufgabe betraute juristische Person des öffentlichen Rechts, deren Aufgaben ihr durch Gesetz oder Satzung zugewiesen worden sind.
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Arbeit – Bewegung – Geschichte
Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.
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Arbeiter
USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.
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Arbeiter-und-Bauern-Staat
Ein Arbeiter-und-Bauern-Staat ist nach leninistischer bzw.
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Arbeitgeber
Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.
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Arbeitsentgelt
Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.
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Arbeitslosenversicherung
Eine Arbeitslosenversicherung (AV, in der Schweiz ALV) ist eine der Sozialversicherungen, die das vorrangige Ziel hat, arbeitssuchenden Personen während ihrer Arbeitssuche das Einkommen zu sichern.
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Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Arbeitsproduktivität
Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.
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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)
Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.
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Arbeitsschutz
Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung.
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Armenversorgung
Albert Anker: ''Die Armensuppe'' (1893) Die Armenversorgung bzw.
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Armutsforschung
Die Armutsforschung ist als Forschungsgebiet ein Teil der empirischen Sozialforschung und befasst sich mit der Beobachtung, Analyse und Erforschung der Armut in der Welt.
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Arno Bammé
Arno Bammé (* 28. Mai 1944 in Mährisch Schönberg) ist ein deutscher Soziologe und Didaktiker.
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Öffentliche Meinung
Als öffentliche Meinung (auch „Meinung“ oder „Urteil der Öffentlichkeit“; Lehnübersetzung von französisch: ‚opinion publique‘) werden die in einer Gesellschaft vorherrschenden Meinungen und Urteile zu Sachverhalten bezeichnet.
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Bernard Degen
Bernard Degen (* 29. März 1952 in Basel) ist ein Schweizer Historiker.
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Berufsgenossenschaft
Logo der gewerblichen Berufsgenossenschaften Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte.
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Betriebliches Vorschlagswesen
Deutschen Bundespost Das betriebliche Vorschlagswesen (BVW) auch „Verbesserungsvorschlagswesen“ (abgekürzt: VV-Wesen) ist ein partizipatives (mitarbeitereinbeziehendes) Optimierungssystem mit dem Ziel, das Ideenpotenzial aller Mitarbeiter (nicht nur das der Manager und Experten) in einer Organisation zu nutzen.
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Bevölkerung
Der Begriff Bevölkerung wird als Bezeichnung für die menschliche Population innerhalb geografischer Grenzen verwendet und unterscheidet sich von abstammungsbezogenen Gruppierungen wie Stamm, Volk und Ethnie.
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Bevölkerungsgruppe
Bevölkerungsgruppe ist ein demografischer Begriff, der Personen nach einzelnen statistischen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildung, Stellung im Erwerbsleben, Religionszugehörigkeit, Nationalität) zusammenfasst.
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Bevölkerungspolitik
UN, Population Division) – ''Total Fertility Rate'' Bevölkerungspolitik ist ein politologischer Begriff, der eine Politik von Staaten oder Interessensgruppen bezeichnet, die darauf gerichtet ist, die Einwohnerzahl und die Struktur der im Staatsgebiet lebenden Bevölkerung zu beeinflussen.
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Bundesebene (Deutschland)
Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.
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Deflation
Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.
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Deutsche Demokratische Republik
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.
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Deutsche Inflation 1914 bis 1923
Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.
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Deutsches Kaiserreich
Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dritte Welt
Zweite“ (rot) und „Dritte“ Welt (grün). Stand Mitte der 1970er Jahre während des Kalten Krieges. Dritte Welt war speziell in der Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie ein inzwischen kaum noch gebrauchtes, problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort für Entwicklungsländer.
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Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik
VIII. Parteitag der SED 1971 Als Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik wurde das Konzept der Wirtschaftspolitik der DDR bezeichnet, welches der VIII.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Erziehungsgeld
Erziehungsgeld war für Geburten zwischen 1.
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Fabrik
Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.
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Familienpolitik
Unter Familienpolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend die Rahmenbedingungen für Familien beeinflusst.
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Fürsorge
Fürsorge bezeichnet die freiwillig oder gesetzlich verpflichtend übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.
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Florian Tennstedt
Florian Tennstedt (* 6. September 1943 in Sangerhausen) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler.
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Franz-Xaver Kaufmann
Franz-Xaver Kaufmann (* 22. August 1932 in Zürich) ist ein seit 1963 in Deutschland lebender Schweizer Soziologe.
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Frauenpolitik
Frauenpolitik will auf staatlicher, institutioneller oder gesellschaftlicher Ebene wirksamen Einfluss nehmen um die Situation von Frauen zu verbessern.
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Friedrich Krupp AG
Die Fried.
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Gemeinde (Deutschland)
Die Gemeinde (oder Kommune) ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland als Gebietskörperschaft die unterste Stufe des Verwaltungsaufbaus und Verwaltungsträgerin der kommunalen Selbstverwaltung.
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Generationenvertrag
„Der Generationenvertrag bezeichnet einen fiktiven Solidar-Vertrag zwischen jeweils zwei gesellschaftlichen Generationen“ (Wilfrid Schreiber) als theoretisch-institutionelle Grundlage einer im Umlageverfahren finanzierten dynamischen Rente.
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Georg Vobruba
Georg Vobruba (* 26. Juni 1948 in Wien) ist ein österreichischer Soziologe und emeritierter Professor an der Universität Leipzig.
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Gerontologie
Profil eines gealterten Gesichts Gerontologie (aus, sowie de), auch Alterswissenschaft oder Alternswissenschaft genannt, ist die Wissenschaft vom Prozess des Alterns sowie des Alters als Lebensphase.
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Geschichte der Sozialversicherung in Deutschland
Die Geschichte der Sozialversicherung in Deutschland erstreckt sich vom Deutschen Kaiserreich bis in die Gegenwart.
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Gesellschaftsordnung
Gesellschaftsordnung bezeichnet allgemein die grundlegenden Merkmale einer Gesellschaft nach ihrer wirtschaftlichen Form (beispielsweise Kapitalismus, Sozialismus, Feudalismus), ihrer Sozialstruktur (beispielsweise soziale Schichtung, Klassengesellschaft, Ständeordnung) sowie ihrer religiösen oder ideologischen Ausrichtung (beispielsweise Bürgerliche Gesellschaft, Faschismus, Anarchismus).
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Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
Das Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (AVAVG) vom 16.
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Gesetz über den Unterstützungswohnsitz
Mit dem Gesetz über den Unterstützungswohnsitz wurde im Deutschen Reich das Recht auf Unterstützung im Falle der Bedürftigkeit geregelt.
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Gesetz für Jugendwohlfahrt
Das Gesetz für Jugendwohlfahrt (JWG), gelegentlich auch Jugendwohlfahrtsgesetz genannt, regelte von 1961 bis 1990 die Jugendhilfe in der Bundesrepublik Deutschland.
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Gesetzliche Rentenversicherung
Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ist die Bezeichnung für ein gesetzliches Alters- und/oder Hinterbliebenensicherungssystem, das zusätzlich oft auch zur Absicherung gesundheitlicher Risiken dient.
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Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland
Die gesetzliche Unfallversicherung ist ein Versicherungszweig der gegliederten Sozialversicherung in Deutschland.
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Gewerkschaft
Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.
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Hartz-Konzept
Hartz-Konzept (auch Hartz-Reform) ist eine Bezeichnung für Vorschläge der Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt – kurz Hartz-Kommission genannt –, die am 22. Februar 2002 eingesetzt wurde, in Deutschland unter der Leitung von Peter Hartz tagte und im August 2002 ihren Bericht vorlegte.
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Heinrich Brüning
Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.
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Industrialisierung
St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.
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Industriestaat
Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.
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Innenministerium
Das Innenministerium gehört neben dem Verteidigungsministerium (früher Kriegsministerium), dem Finanzministerium, dem Justizministerium und dem Außenministerium zu den klassischen Ministerien, die bereits in den Kabinetten der absolutistischen Könige entstanden.
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Integration (Soziologie)
Der Begriff Integration ist vom lateinischen integratio (Erneuerung) abgeleitet und bedeutet in der Soziologie die Ausbildung.
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Italien
Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.
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Jahresurlaub
Der Jahresurlaub ist die Anzahl von Tagen, die ein Arbeitnehmer in einem Kalenderjahr höchstens als Urlaub nehmen kann.
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Jörg Althammer
Jörg Althammer (2010) Jörg Althammer (* 28. Juni 1962 in Augsburg) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Ökonom.
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Jugendhilfe
Jugendhilfe ist der Name einer deutschen Fachzeitschrift.
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Karl Erich Born
Karl Erich Born (* 24. April 1922 in Minden; † 23. März 2000 in Tübingen) war ein deutscher Wirtschafts- und Sozialhistoriker.
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Körperschaft
Eine Körperschaft (auch Korporation, von entlehnt) ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist.
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Kinderarmut in den Industrieländern
Kinderarmut ist die Armut von Personen eines vorgegebenen Altersrahmens; üblicherweise ab der Geburt bis zum 18.
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Kinderfreibetrag
Steuerersparnis durch Kinderfreibeträge im Vergleich mit dem Kindergeld (Stand 2023) Der Kinderfreibetrag ist ein Freibetrag im deutschen Steuerrecht, durch den bei der Besteuerung der Eltern das Existenzminimum des Kindes steuerfrei gestellt wird.
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Kinderschutzgesetz
Das Kinderschutzgesetz wurde am 30.
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Kirche (Organisation)
Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.
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Klaus Schaper
Klaus Schaper (* 1947 in Gelsenkirchen) war bis 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
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Konstitutionenökonomik
Die Konstitutionenökonomik ist ein Forschungsgebiet, welches unter anderem sozialpolitische Fragen klären helfen soll und sich unter diesem Aspekt mit sozialer Ungleichheit beschäftigt.
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Krankenkasse
Krankenkasse bezeichnet den Träger einer Krankenversicherung.
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Krankenversicherung
Eine Krankenversicherung (KV) ist die Absicherung gegen die mit einer Erkrankung oder Verletzung verbundenen wirtschaftlichen Risiken.
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Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
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Land (Deutschland)
Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.
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Lars Clausen
Lars Clausen (1971) Lars Michael Clausen (* 8. April 1935 in Berlin; † 20. Mai 2010 in Hamburg) war ein deutscher Soziologe.
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Lebensrisiko
Lebensrisiko oder allgemeines Lebensrisiko ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der alle Gefahren beschreibt, die zu rechtlich relevanten Nachteilen für Menschen führen können und nicht durch gesetzliche oder vertragliche Haftungsnormen geschützt werden.
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Ledigenheim
Ein Ledigenheim ist eine bauliche Unterkunft für unverheiratete Arbeiter, Angestellte, Bergleute, Handwerker, Soldaten, Studenten und Tagelöhner mit meist geringem Einkommen, die aufgrund der vorherrschenden Wohnungsknappheit eine günstige Übernachtungsmöglichkeit suchen.
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Manfred G. Schmidt (Politikwissenschaftler)
Manfred Gustav Schmidt (* 25. Juli 1948 in Donauwörth) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und (emeritierter) Professor an der Universität Heidelberg.
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Margaret Thatcher
Margaret Thatcher (um 1995/96) Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher of Kesteven, LG PC OM (* 13. Oktober 1925 als Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war eine britische Politikerin und Staatsfrau.
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Menschenwürde
Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.
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Mieterschutz
Unter Mieterschutz versteht man im Wohnraummietrecht vertraglich nicht abdingbare gesetzliche Bestimmungen zum Schutz des Mieters inner- und außerhalb des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB).
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Mitteleuropa
Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.
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Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
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Nationalsozialistische Volkswohlfahrt
Abzeichen der NS-Volkswohlfahrt NSV-Schwester mit Kindern, 1943 NSV-Mitgliedsausweis Inschrift am früheren NSV-Kindererholungsheim des Gaues Essen in Marisfeld Plakat, NS Volkswohlfahrt Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (abgekürzt NSV), kurz NS-Volkswohlfahrt, wurde am 18.
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New Deal
wayback.
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Nichtregierungsorganisation
Eine Nichtregierungsorganisation (NRO;, NGO) oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband, der nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert ist, abgerufen am 29.
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Osteuropa
Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Die ehemaligen Ostblockstaaten in Rot Mit Osteuropa wird der östliche, Mitteleuropa benachbart gelegene Teil Europas bezeichnet.
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Otto von Bismarck
rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.
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Pauperismus
Pauperismus (von „arm“) bezeichnet die zunehmende Verarmung der Arbeiterschicht und die Verelendung großer Bevölkerungsteile unmittelbar vor der Industrialisierung.
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Pensionskasse
Die Pensionskasse ist eine Einrichtung zur Altersversorgung für Mitarbeiter eines Unternehmens im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV).
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Petra Dobner
Petra Dobner, 2016 Petra Dobner (* 1964) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin, Hochschullehrerin und 2018–2020 Dekanin der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
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Pflegebedürftigkeit
Pflegebedürftigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem eine Person mit Krankheit oder Behinderung, häufig altersbedingt, ihren Alltag dauerhaft nicht mehr selbständig bewältigen kann und deshalb auf Pflege oder Hilfe durch andere angewiesen ist.
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Pflegeversicherung (Deutschland)
Die Pflegeversicherung dient in der Bundesrepublik Deutschland zur Absicherung des Risikos, pflegebedürftig zu werden.
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Politik
Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.
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Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
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Politische Soziologie
Die Politische Soziologie (oder Politiksoziologie) ist ein sozialwissenschaftliches Fachgebiet, das sowohl zur Soziologie als auch zur Politikwissenschaft gehört.
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Proletariat
„Der vierte Stand“ (1901) von Giuseppe Pellizza da Volpedo zählt zu den bekanntesten Darstellungen des modernen Proletariats. Das Proletariat (von ‚die Nachkommenschaft‘) bezeichnete im antiken Rom die gesellschaftliche Schicht der land- und besitzlosen lohnabhängigen, aber nicht versklavten Bürger im Stadtstaat, die nicht steuer- und wehrpflichtig waren.
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Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914
Band 1 der II. Abteilung Die Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914 ist ein 1949 begonnenes, mittlerweile abgeschlossenes geschichtswissenschaftliches Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
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Reallohn
Entwicklung der Nominal- und Reallöhne in Deutschland Änderung der Nominal- und Reallöhne in Deutschland Der Reallohn (oder Reallohnindex) ist in der Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft als Arbeitslohn eine reale Größe, welche die Inflation oder Deflation berücksichtigt.
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Reichskanzler
Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.
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Reichsknappschaftsgesetz
Das Reichsknappschaftsgesetz (RKG) war in Deutschland von 1924 bis 1991 die Rechtsgrundlage für die bergknappschaftliche Sozialversicherung.
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Reinhardt-Programm
Das Reinhardt-Programm war in der Zeit des Nationalsozialismus ein wirtschaftspolitisches Sozialprogramm zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit.
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Relative Armut
Der Begriff der relativen Armut bezeichnet Armut im Vergleich zum jeweiligen sozialen (auch staatlichen, sozialgeographischen) Umfeld eines Menschen.
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Rentenreform 1957
Die Rentenreform von 1957 war eine wesentliche Änderung der gesetzlichen Rentenversicherung in West-Deutschland (Zur Situation in der damaligen DDR siehe Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds und Staatliche Versicherung der DDR).
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Schutz von Ehe und Familie
Der Schutz von Ehe und Familie wird weltweit in den verschiedenen Rechtsordnungen geregelt.
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Selbständigkeit (beruflich)
Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann.
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Skandinavien
Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.
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Sozial
Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.
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Sozialökonomie
Sozialökonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die versucht die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Ökonomie und Politik zu verstehen.
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Sozialdemokratie
Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.
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Soziale Arbeit
Soziale Arbeit ist die Bezeichnung einer angewandten Wissenschaft und Berufspraxis, die seit den 1990er-Jahren als Ober- und Sammelbegriff der traditionellen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Sozialarbeit gebraucht wird.
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Soziale Frage
Der Begriff soziale Frage bezeichnet die sozialen Missstände, die mit der modernen europäischen Bevölkerungsexplosion und der Industriellen Revolution einhergingen, das heißt die sozialen Begleit- und Folgeprobleme des Übergangs von der Agrar- zur sich urbanisierenden Industriegesellschaft.
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Soziale Randgruppe
Soziale Randgruppe (Schweizerisch auch: Randständige) ist eine Bezeichnung für sehr verschiedene jeweils als nicht integriert geltende Bevölkerungsteile innerhalb der Gesellschaft.
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Soziale Sicherheit
Als soziale Sicherheit bezeichnet man im engeren Sinne den Schutz vor den Folgen verschiedener Ereignisse, die als „soziale Risiken“ charakterisiert sind.
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Sozialhilfe
Sozialhilfe ist eine gesetzlich geregelte bedarfsorientierte Sozialleistung für hilfebedürftige Personen (auch: Mindestsicherung).
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Sozialismus
Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.
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Sozialleistungsquote
Die Sozialleistungsquote (in Österreich: Sozialquote) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, welcher Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in einem Staat für rechtlich geregelte Sozialleistungen ausgegeben wird.
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Sozialpflichtigkeit des Eigentums
Die Sozialpflichtigkeit des Eigentums (auch Sozialbindung des Eigentums) bezeichnet in Deutschland einen rechts- und sozialphilosophischen Grundsatz.
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Sozialpolitik der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union Im Bereich der Sozialpolitik besitzt die Europäische Union nur sehr begrenzte Zuständigkeiten.
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Sozialstaat
Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln als Staatsziele soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten.
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Sozialstaatsprinzip
Als Sozialstaatsprinzip (teilweise auch: Sozialstaatsgebot oder Sozialstaatspostulat) wird der verfassungsrechtliche Auftrag in Abs. 1 des Grundgesetzes bezeichnet, nach dem die „Bundesrepublik Deutschland ein sozialer Bundesstaat“ ist.
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Sozialversicherung
Die Sozialversicherung ist ein Versicherungssystem, bei dem die versicherten Risiken (etwa Krankheit, Mutterschaft, Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung, Alter und Tod) gemeinsam von allen Versicherten getragen werden.
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Sozialversicherung (Deutschland)
Die gesetzliche Sozialversicherung ist in Deutschland die wichtigste Institution der sozialen Sicherung.
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Sozialwissenschaften
Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Staatshaushalt
Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.
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Sterbekasse
Lade (Truhe) der Schneider-Leichenkasse Grünstadt, 1822https://rlp.museum-digital.de/index.php?t.
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Streik
Öffentlichen Dienst in Hamburg am 12. April 2018 Kita-Warnstreik der Sozial- und Erziehungsdienste am 13. Mai 2022 in Hamburg Ein Streik ist im Arbeitskampf eine vorübergehende Niederlegung der Arbeit durch eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeitnehmern, die ein gemeinsames Ziel im Rahmen ihrer Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse erreichen wollen.
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Subvention
Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.
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Tony Blair
Tony Blair (2019) Sir Anthony „Tony“ Charles Lynton Blair KG, PC (* 6. Mai 1953 in Edinburgh, Schottland) ist ein britischer Politiker.
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Umverteilung
Als Umverteilung wird in der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Prozess oder die Wirkung finanz- oder sozialpolitischer Maßnahmen und Entwicklungen bezeichnet, die sich auf die Verfügbarkeit von Einkommen oder Vermögen für verschiedene Bevölkerungsgruppen bzw.
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Unfall
Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).
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Unfallversicherung
Unter Unfallversicherung versteht man im Gesundheitssystem eine Versicherung gegen die Folgen eines Unfalls, sowohl die akuten (medizinischer Notfall) als auch die längerfristigen in Form einer leichten oder schweren Invalidität sowie teils auch die Todesfolge.
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Universität
alternativtext.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Urbanisierung
Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Vereinigtes Königreich
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.
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Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik
In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten.
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Volker Hentschel
Volker Hentschel (* 29. Januar 1944 in Aue, Sachsen) ist ein deutscher Wirtschafts- und Sozialhistoriker.
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Volksgemeinschaft
Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Vorsorgender Sozialstaat
Der vorsorgende Sozialstaat ist ein Sozialstaatskonzept, das in skandinavischen Ländern entwickelt wurde.
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Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
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Weltwirtschaftskrise
Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
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Wirtschaft
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.
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Wirtschaftskrise
Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Wirtschaftswunder
Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Wohlbefinden
Wohlbefinden (englisch well-being), auch Wohlergehen genannt, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein gutes körperliches und/oder seelisches Befinden, also ein Zustand, „in dem es jemandem gut geht“ (Duden).
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Wohlfahrtspflege
Der Begriff der Wohlfahrtspflege überschneidet sich in der Geschichte teilweise mit den Begriffen der Armenpflege, der Fürsorge und der Sozialarbeit.
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Wohlfahrtsstaat
Als Wohlfahrtsstaat wird in der Politikwissenschaft ein Staat bezeichnet, der als ein wesentliches Staatsziel die Wohlfahrt, also alle Maßnahmen zur Steigerung des sozialen, materiellen und kulturellen Wohlergehens seiner Bürger, besitzt.
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Wohlstand
Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.
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Wohngeld
Wohngeld ist in Deutschland eine Sozialleistung nach dem Wohngeldgesetz (WoGG) für Bürger, die aufgrund eines geringeren Einkommens einen Zuschuss zur Wohnungsmiete („Mietzuschuss“) oder zu den Kosten selbst genutzten Wohneigentums („Lastenzuschuss“) erhalten.
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Wohnungsbau
Gründerzeitliche Blockrandbebauung in Frankfurt-Sachsenhausen, Seehofstraße Der Begriff Wohnungsbau (nahezu synonym: Wohnungsproduktion) bezeichnet den Bau von Gebäuden oder ganzen Siedlungen, die vornehmlich dem Wohnen dienen.
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Wohnungspolitik
Wohnungspolitik (auch Wohnungsbaupolitik) ist im engeren Sinne die öffentliche Politik, die sich auf das Wohnungswesen richtet.
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Wolfgang Ayaß
Wolfgang Ayaß (2012) Wolfgang Ayaß (* 24. Juni 1954 in Marbach am Neckar) ist ein deutscher Historiker, Sozialpädagoge und Hochschullehrer.
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Workfare
Demonstration, Oktober 2011 Workfare ist ein in den 1990er Jahren in den USA entstandenes arbeitsmarktpolitisches Konzept, das staatliche Transferleistungen mit einer Verpflichtung zur Arbeitsaufnahme verknüpft.
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Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
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Zentralverwaltungswirtschaft
Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.
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Zwangsarbeit
Als Zwangsarbeit werden Tätigkeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden.
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Leitet hier um:
Sozialpolitiker, Wohlfahrtspolitik.