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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Index Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

297 Beziehungen: Admiralspalast, Agitprop, Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, Aktuelle Kamera, Alexander Schalck-Golodkowski, Alfred Neumann (Politiker, 1909), Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein, Andreas Herbst, Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft, Antifaschismus, Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative, Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeiter-und-Bauern-Staat, Arbeiterbewegung in Deutschland, Arbeiterpartei, Aufbau des Sozialismus, Aufstand vom 17. Juni 1953, Auswanderung, Avantgarde, Bürgertum, Befreiungsbewegung, Berlin, Berlin-Mitte, Berliner Mauer, Berliner Stadtverordnetenversammlung, Besatzungsmacht, Besatzungszone, Bezirk (DDR), Bezirk Halle, Bezirk Magdeburg, Bezirksparteischule, Blockpartei, Bund der Deutschen, Partei für Einheit, Frieden und Freiheit, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Bundeszentrale für politische Bildung, Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR), Chronik der DDR (1949–1960), Chronik der DDR (1961–1970), Chronik der DDR (1971–1980), Chronik der DDR (1981–1990), DDR-Justiz, Demokratischer Sozialismus, Demokratischer Zentralismus, Der Spiegel (online), Desillusion, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Friedens-Union, Deutsche Kommunistische Partei, Deutsche Reichsbahn (1945–1993), Deutsche Volkspolizei, ..., Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Volkskongress, Deutschland, Deutschlandfunk, Die Linke, Die PARTEI, Dieter Müller (Politiker), Diffamierung, Diktatur des Proletariats, Edith Baumann (Politikerin), Edwin Schwertner, Egon Krenz, Ehebruch, Ehrenamt, Ehrengrab, Einheitsfront, Einparteiensystem, Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur“, Entnazifizierung, Entscheidungsvorlage, Erfurter Parteitag, Erich Honecker, Erich Mückenberger, Erich Mielke, Fernstudium, Fidelio, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freie Deutsche Jugend, Freier Deutscher Gewerkschaftsbund, Friedrich Engels, Friedrichstraße, Fritz Müller (Parteifunktionär), Gabriele Zimmer, Günter Mittag, Günter Schabowski, Günther Kleiber, Gedenkstätte der Sozialisten, Geflügeltes Wort, Generalsekretär, Gerhard Beil, Gerhard Müller (Politiker, 1928), Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik, Geschichte der SED (Abriß), Geschlossene Stadt, Gesellschaft (Soziologie), Gewaltenteilung, Gewerkschaft, Gisela Glende, Gregor Gysi, Groß-Berlin, Gruppe Ulbricht, Gut Schmerwitz, H-Soz-Kult, Hanna Wolf (Politikerin, 1908), Hans Albrecht (Politiker, 1919), Harry Tisch, Haus am Werderschen Markt, Heinz Niemann (Historiker), Heinz Wildenhain, Helga Labs, Herbert Ziegenhahn, Hermann Axen, Hermann Matern, Hermann Weber (Historiker, 1928), Hermann Wentker, Hitlerjugend, Horst Sindermann, Imperialismus, Indoktrination, Inge Lange, Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED, Inszenierung, Intelligenzija, Jens Gieseke (Historiker), Joachim Herrmann (Politiker, 1928), Josef Stalin, Kader, Kaderpartei, Kalter Krieg, Kampfgruppen der Arbeiterklasse, Karl Dietz Verlag Berlin, Karl Holluba, Karl Marx, Karl Raab (Parteifunktionär), Kaufhaus Jonaß, Klassenfeind, Klaus Schroeder, Klaus Taubert, Koalition (Politik), Kollektivierung, Kombinat, Kommunismus, Kommunistische Partei der Sowjetunion, Kommunistische Partei Deutschlands, Kommunistische Partei-Opposition, KPD-Verbot, Kriminalisierung, Kurt Hager, Kurt Schumacher, Kurt Turba, Land Brandenburg (1947–1952), Landolf Scherzer, Landtagswahlen in der SBZ 1946, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, Leninismus, Lied der Partei, Liste der Kandidaten des Politbüros des ZK der SED, Liste der Mitglieder des Politbüros des ZK der SED, Liste der Mitglieder und Kandidaten des ZK der SED, Liste der ZK-Abteilungen und ihrer Abteilungsleiter, Liveübertragung, Logistik, Louis Fürnberg, Machtergreifung, Manfred Banaschak, Manifest der Kommunistischen Partei, Mario Niemann, Mark (DDR), Marktwirtschaft, Marxismus-Leninismus, Maschinen-Traktoren-Station, Massenorganisation, Materialismus, Mehrparteiensystem, Meister, Ministerium für Staatssicherheit, Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Mohrenstraße (Berlin), Nationale Volksarmee, Nationaler Verteidigungsrat der DDR, Nationalratswahl in Österreich 1945, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nd, Neubrandenburg, Neuruppin, Nomenklatura, Norddeutscher Rundfunk, Novum (Unternehmen), Obergericht des Kantons Zürich, Ost-Berlin, Otto Buchwitz, Otto Grotewohl, Otto Schön (Politiker), Parität (Politik), Partei des Demokratischen Sozialismus, Partei neuen Typus, Parteibetrieb (SED), Parteibuch, Parteidisziplin, Parteihochschule „Karl Marx“, Parteihochschule der KPdSU, Parteiordnungsverfahren, Parteiprogramm, Parteitag der SED, Parteivorsitzender, Parteiwesen in der SBZ, Patenbrigade, Paul Verner, Peter Jochen Winters, Petra Pau, Pionierorganisation Ernst Thälmann, Plenum, Politbüro, Politische Ökonomie, Politische Partei, Politische Parteien in Deutschland, Politisches System der DDR, Prager Frühling, Pressekonferenz, Proletariat, Propaganda, Putnik-Deal, Rüdiger Bergien, Realsozialismus, Reichsjugendführung, Reichstag (Weimarer Republik), Revolutionen im Jahr 1989, Rostock, Rudolfine Steindling, Russische Sprache, Sabotage, Schießbefehl, Schwerin, Sehepunkte, Souveränität, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetische Militäradministration in Deutschland, Sowjetunion, Sozialdemokratie, Sozialdemokratische Arbeiterpartei (Deutschland), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialfaschismusthese, Sozialismus, Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (1931), Sozialistische Einheitspartei Westberlins, Spartakusbund, Staatsexamen, Stalin-Noten, Stalinisierung, Stalinismus, Stalinsche Säuberungen, Stimmenthaltung, Stimmrecht, Taschenrechner, Transistorradio, Treuhandanstalt, Trizone, Umlaufverfahren, Umwandlungsgesetz, Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Urabstimmung, Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Verstaatlichung, VOB Zentrag, Volkseigener Betrieb, Volkseigenes Gut, Volksfront, Volkskammer, Volksrepublik, Waldsiedlung (Bernau bei Berlin), Walter Ulbricht, Weltanschauung, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Werderscher Markt, Werner Eberlein, Werner Krolikowski, West-Berlin, Westdeutschland, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Wilhelm Pieck, Willi Stoph, Wirtschaftskriminalität, Wladimir Iljitsch Lenin, Wolfgang Leonhard, Zeit des Nationalsozialismus, Zensur in der DDR, Zentralausschuss der SPD, Zentrale Kommission für Staatliche Kontrolle, Zentrale Parteikontrollkommission, Zentralkomitee, Zentralorgan, Zentralverwaltungswirtschaft, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, Zweiter Weltkrieg. 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Admiralspalast

Admiralspalast Berlin an der Friedrichstraße Der Admiralspalast ist ein traditionsreicher Veranstaltungsort in der Friedrichstraße 101/102 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.

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Agitprop

Agitprop-Plakat von Wladimir Wladimirowitsch MajakowskiÜbersetzung: Willst Du? Tritt ein. 1. Willst du die Kälte bekämpfen? 2. Willst du den Hunger bekämpfen? 3. Willst du essen? 4. Willst du trinken? Beeile Dich, tritt ein in die Stoßbrigade (Udarnik) der Musterarbeiter. Agitprop (teils auch Agiprop) ist ein Kofferwort aus den Wörtern Agitation und Propaganda und bezeichnet einen zentralen Begriff der kommunistischen politischen Werbung seit Lenin.

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Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED

Die Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED (AfG) wurde am 21.

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Aktuelle Kamera

Logo 1988–1990 Die Aktuelle Kamera war die von 1952 bis 1991 ausgestrahlte zentrale Nachrichtensendung des Deutschen Fernsehfunks (von 1972 bis 1990 Fernsehen der DDR).

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Alexander Schalck-Golodkowski

Alexander Schalck-Golodkowski (1988) Alexander Schalck-Golodkowski (gebürtig Alexander Golodkowski; * 3. Juli 1932 in Berlin-Treptow; † 21. Juni 2015 in Rottach-Egern) war ein deutscher Politiker (SED), Oberst im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und Wirtschaftsfunktionär der DDR.

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Alfred Neumann (Politiker, 1909)

Porträtfoto Neumanns 1984 Alfred „Ali“ Neumann (* 15. Dezember 1909 in Schöneberg; † 4. Januar 2001 in Berlin) war ein deutscher Politiker, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und langjähriger Erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der DDR.

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Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein

Ferdinand Lassalle (1825–1864), Gründer des ADAV Der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) war die erste Massenpartei der deutschen Arbeiterbewegung.

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Andreas Herbst

Andreas Herbst (* 20. Oktober 1955 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft

Die Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft ist eine Datenbank, in der bis 2015/2016 fortlaufend politikwissenschaftliche Neuerscheinungen des deutschsprachigen Raums erfasst wurden.

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Antifaschismus

Roten Frontkämpferbundes 1928 in Berlin Antifaschismus (von griechisch ἀντί antí „gegen“) bezeichnet eine Haltung und soziale Bewegungen, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden.

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Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative

Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) war eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die sich im Verlauf des Jahres 2004 vorrangig aus regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern zunächst als Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. gebildet hatte und sich am 22.

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Arbeit – Bewegung – Geschichte

Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.

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Arbeiter-und-Bauern-Staat

Ein Arbeiter-und-Bauern-Staat ist nach leninistischer bzw.

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Arbeiterbewegung in Deutschland

Die Arbeiterbewegung ist ein zusammenfassender Begriff für Zusammenschlüsse und Organisationen, die sich seit Beginn der Industriellen Revolution in Deutschland bildeten, um die politischen und sozialen Interessen der Arbeiter zu vertreten.

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Arbeiterpartei

Arbeiterparteien sind politische Parteien, die den Anspruch erheben, die Interessen der Arbeiter zu vertreten.

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Aufbau des Sozialismus

Aufbau des Sozialismus war einerseits eine in der Deutschen Demokratischen Republik von der Staatsführung und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) häufig verwendete Phrase, genauso aber ein Terminus in der neueren deutschsprachigen Geschichtswissenschaft für die ersten Jahre der DDR und anderer sozialistischer Länder.

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Aufstand vom 17. Juni 1953

Als Aufstand vom 17.

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Auswanderung

Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.

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Avantgarde

Zur Avantgarde (IPA) zählen politische und künstlerische Bewegungen, zumeist des 20.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Befreiungsbewegung

Als Befreiungsbewegung oder Freiheitsbewegung wird ein Prozess bezeichnet, bei dem eine Gruppe einen Aufstand gegen eine Kolonial- oder Neokolonialmacht oder gegen eine diktatorische Regierung organisiert, also umgangssprachlich einen Freiheitskampf organisiert.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Mitte

Blick auf Berlin-Mitte von der Dachterrasse des Humboldt Forums Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile.

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Berliner Mauer

USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.

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Berliner Stadtverordnetenversammlung

Die Berliner Stadtverordnetenversammlung (StVV) war das ab 1809 bestehende Kommunalparlament der Stadt Berlin.

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Besatzungsmacht

Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.

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Besatzungszone

Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt.

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Bezirk (DDR)

Ein Bezirk war eine Verwaltungseinheit in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Bezirk Halle

Gebäude des Rates des Bezirkes Halle, ab 1990 Regierungspräsidium Halle, seit 2004 Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Der Bezirk Halle wurde 1952 nach Auflösung der Länder in der DDR als einer von insgesamt 14 Bezirken aus dem südlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt eingerichtet.

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Bezirk Magdeburg

Der Bezirk Magdeburg wurde anlässlich der Verwaltungsreform von 1952 nach Auflösung der Länder in der DDR als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet.

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Bezirksparteischule

Schulungszentrum Großer Ziegenberg, das Gebäude der ehemaligen Parteischule Bezirk Halle in Ballenstedt (2013) Die Bezirksparteischulen (BPS) der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hatten die Aufgabe, Nachwuchskräfte der SED ideologisch zu potenziellen Führungskräften im Partei- und Staatsapparat der DDR auszubilden.

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Blockpartei

Blockparteien sind politische Parteien, die in Staaten neben der herrschenden Partei existieren und mit dieser in einem Parteienblock zusammengeschlossen sind.

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Bund der Deutschen, Partei für Einheit, Frieden und Freiheit

Der Bund der Deutschen, Partei für Einheit, Frieden und Freiheit (Kurzbezeichnung: BdD) war eine Partei in der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium des Innern und für Heimat

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR)

Parteibanner der CDU der DDR Satzungsheft der DDR-CDU Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) – kurz auch als Ost-CDU oder auch CDUD bezeichnet – war eine Blockpartei in der DDR.

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Chronik der DDR (1949–1960)

Staatspräsident Chronik der DDR (1949–1960) beschreibt einzelne Ereignisse in der DDR zwischen 1949 und 1960.

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Chronik der DDR (1961–1970)

Chronik der DDR (1961–1970) ergänzt den Hauptartikel Geschichte der DDR um eine Chronologie der Ereignisse in der Stabilisierungsphase der DDR.

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Chronik der DDR (1971–1980)

Chronik der DDR (1971–1980) beschreibt einzelne Ereignisse in der DDR zwischen 1971 und 1980.

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Chronik der DDR (1981–1990)

Chronik der DDR (1981–1990) beschreibt einzelne Ereignisse in der DDR zwischen 1981 und 1990.

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DDR-Justiz

DDR-Schauprozess gegen den Fluchthelfer Harry Seidel, 1962 Die DDR-Justiz war die Justiz der Deutschen Demokratischen Republik und wurde im Geiste der marxistisch-leninistischen Rechtstheorie weniger als Kontrollorgan staatlichen und privaten Handelns, sondern vielmehr als Vollstreckungsorgan des Willens der herrschenden Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gesehen.

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Demokratischer Sozialismus

Als Demokratischer Sozialismus wird eine politische Zielvorstellung bezeichnet, die Demokratie und Sozialismus als untrennbare, zusammen zu verwirklichende Einheit betrachtet.

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Demokratischer Zentralismus

Als Demokratischer Zentralismus wird das Organisations- und Führungsprinzip bezeichnet, welches von Lenin für die Kommunistischen Parteien entwickelt wurde und dadurch die Grundlage der Herrschaftssysteme der realsozialistischen Staaten wurde.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Desillusion

Desillusion (lat.) bezeichnet eine Enttäuschung oder eine als negativ empfundene Erfahrung, die zu Resignation führen kann.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Friedens-Union

Die Deutsche Friedens-Union (DFU) war eine 1960 gegründete, linksgerichtete Kleinpartei in der Bundesrepublik Deutschland, deren Wahlergebnisse nicht für den Einzug in ein Parlament ausreichten.

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Deutsche Kommunistische Partei

Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Kleinpartei.

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Deutsche Reichsbahn (1945–1993)

Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn (DR) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw.

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Deutsche Volkspolizei

Emblem der Deutschen Volkspolizei 1961 bis 1990 Die Volkspolizei, Abkürzung VP, amtlich DVP, war in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik die zentralistisch organisierte Polizei, die im Laufe der Zeit verschiedene Umstrukturierungen erfuhr.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Volkskongress

Sonderbriefmarke zur Tagung des 3. Volkskongresses (Sowjetische Besatzungszone 1949) Der Deutsche Volkskongress war ein Gremium, das erstmals am 6. Dezember 1947 zusammentrat.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Die Linke

Die Linke (auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine linke, demokratisch-sozialistische Partei in Deutschland.

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Die PARTEI

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Kurzbezeichnung: Die PARTEI) ist eine Kleinpartei in Deutschland, die sich oftmals satirischer Mittel bedient.

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Dieter Müller (Politiker)

Dieter Müller (* 6. Januar 1941 in Oelsnitz) ist ein deutscher FDJ- und SED-Funktionär.

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Diffamierung

Als Diffamierung (von) bezeichnet man heute allgemein die üble Nachrede und gezielte Verleumdung Dritter.

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Diktatur des Proletariats

Diktatur des Proletariats ist ein zur Mitte des 19.

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Edith Baumann (Politikerin)

Edith Baumann, 1946 Edith Baumann und Erich Honecker, 5. August 1947 Edith Baumann (Mitte links) und Erich Honecker (rechts), 1948 Edith Baumann (* 1. August 1909 in Berlin; † 7. April 1973 in Ost-Berlin) war eine FDJ- und SED-Funktionärin in der DDR, u. a.

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Edwin Schwertner

Edwin Schwertner (* 11. Februar 1932 in Reichenberg, Tschechoslowakei; † 23. März 2016) war ein deutscher SED-Funktionär.

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Egon Krenz

Unterschrift von Egon Krenz Egon Rudi Ernst Krenz (* 19. März 1937 in Kolberg, Pommern) ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SED.

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Ehebruch

Als Ehebruch wird allgemein der vorsätzliche sexuelle Verkehr eines Ehepartners mit einer dritten Person bezeichnet, der nicht einvernehmlich zwischen den Ehepartnern abgestimmt ist.

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Ehrenamt

Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung.

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Ehrengrab

Ehrengräbergruppe auf dem Wiener Zentralfriedhof Ein Ehrengrab ist Ausdruck der Ehrung Verstorbener durch Städte oder Gemeinden für Bürger, die sich zu Lebzeiten besondere Verdienste erworben haben.

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Einheitsfront

Der Begriff Einheitsfront gilt als eine 1921 entwickelte Losung und eine Strategie der Kommunistischen Internationale (Komintern).

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Einparteiensystem

Ein Einparteiensystem (als Nebenform auch Einparteisystem) ist ein politisches System, bei dem die alleinige Herrschaft einer Partei gesetzlich festgeschrieben ist.

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Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur“

Die Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur“ wurde im März 1992 vom Deutschen Bundestag aus eingesetzt, die zweite Enquete-Kommission „Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit“ im September 1995.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Entscheidungsvorlage

Eine Entscheidungsvorlage ist in Organisationen (Unternehmen und Behörden) ein Organisationsmittel, durch das ein Entscheidungsträger in die Lage versetzt werden soll, aufgrund der in ihr enthaltenen entscheidungsrelevanten Informationen und Daten eine Entscheidung treffen zu können.

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Erfurter Parteitag

Deckblatt des ''Erfurter Programms'' https://www.google.de/books/edition/Protokoll_%C3%BCber_die_Verhandlungen_des_Pa/47c6AAAAMAAJ?hl.

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Erich Honecker

hochkant Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker (Kommunistische Partei Deutschlands, KPD; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED).

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Erich Mückenberger

Erich Mückenberger (1953) Erich Mückenberger (* 8. Juni 1910 in Chemnitz; † 10. Februar 1998 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SED).

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Erich Mielke

Erich Mielke (1976) Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; † 21. Mai 2000 ebenda) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Fernstudium

Bei einem Fernstudium findet, im Gegensatz zum Präsenzstudium, der größte Teil des Studiums abseits des Campus statt.

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Fidelio

''Fidelio oder das Staatsgefängnis'' (1830), erster nachweisbarer Theaterzettel einer Bonner Aufführung Fidelio ist die einzige Oper von Ludwig van Beethoven.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Freie Deutsche Jugend

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.

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Freier Deutscher Gewerkschaftsbund

Haus der Gewerkschaften, Unter den Linden 13/15 Der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) war Dachverband der etwa 15 Einzelgewerkschaften auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) von 1945 bis 1949 und danach bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

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Friedrichstraße

Die Friedrichstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg.

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Fritz Müller (Parteifunktionär)

Fritz Müller (* 3. Dezember 1920 in Forst (Lausitz); † 15. April 2001) war ein SED-Funktionär, der von 1960 bis 1989 die Abteilung Kader des ZK der SED leitete.

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Gabriele Zimmer

Gabi Zimmer (2014) Gabriele „Gabi“ Zimmer (* 7. Mai 1955 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke).

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Günter Mittag

Günter Mittag, 1984 Günter Mittag (* 8. Oktober 1926 in Stettin; † 18. März 1994 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Günter Schabowski

rahmenlos Günter Schabowski (* 4. Januar 1929 in Anklam; † 1. November 2015 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker.

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Günther Kleiber

Günther Kleiber 1981 Günther Kleiber (* 16. September 1931 in Eula; † 29. März 2013 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Gedenkstätte der Sozialisten

Gedenkstätte der Sozialisten, eingeweiht 1951 Die Gedenkstätte der Sozialisten ist eine Grab- und Gedenkstätte innerhalb des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin.

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Geflügeltes Wort

Als geflügeltes Wort wird in der Linguistik ein auf eine konkrete Quelle zurückführbares Zitat bezeichnet, das als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat.

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Generalsekretär

Generalsekretär ist eine verbreitete Bezeichnung für eine Führungsposition in einer Organisation.

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Gerhard Beil

Gerhard Beil, 1986, 2. v. rechts, mit Günter Mittag, Ewald Moldt und Franz Josef Strauß in Bonn 1987 auf der Hannover Messe mit Günter Mittag, Ewald Moldt und Berthold Beitz: Inspektion von PET-Flaschen Gerhard Beil (* 28. Mai 1926 in Leipzig; † 19. August 2010 in Berlin) war ein SED-Politiker und Minister für Außenhandel der DDR.

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Gerhard Müller (Politiker, 1928)

Kombinat Umformtechnik Erfurt, 16. Oktober 1989 Gerhard Müller (* 4. Februar 1928 in Chemnitz; † 19. Juni 2020) war ein SED-Funktionär.

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Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik

Berlin, DDR-Gründung, 9. Volksratsitzung 1949 Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik behandelt die Geschichte des ostdeutschen Teilstaates, der von 1949 bis 1990 bestand.

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Geschichte der SED (Abriß)

''Geschichte der SED, Abriß'' Cover, von 1978 Das Buch Geschichte der SED (Abriß) ist ein 1978 im SED-eigenen Dietz-Verlag Berlin erschienenes Buch über die Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

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Geschlossene Stadt

Hinweisschild (''Geschlossenes administrativ-territoriales Gebilde. Durchgang und Durchfahrt verboten außer für Bewohner der Stadt Meschgorje'') Eine geschlossene Stadt (nach zurzeit gültiger Definition /sakrytoje administratiwno-territorialnoje obrasowanije (SATO oder auch ZATO); übersetzt geschlossenes administrativ-territoriales Gebilde) ist eine Stadt oder ein Gebiet mit Reise- und Aufenthaltseinschränkungen.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gisela Glende

Gisela Glende (geborene Trautzsch; * 30. Oktober 1925 in Lengefeld; † 3. Februar 2016 in Berlin) war eine deutsche SED-Funktionärin.

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Gregor Gysi

Gregor Gysi (2022) Gregor Florian Gysi (* 16. Januar 1948 in Berlin) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Politiker der Partei Die Linke, Autor und Moderator.

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Groß-Berlin

Groß-Berlin ist eine Bezeichnung für die Stadt- und Einheitsgemeinde Berlin in den Grenzen des 1920 entstandenen Stadtgebiets, wie es mit einigen Grenzerweiterungen ab den 1970er Jahren bis heute besteht.

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Gruppe Ulbricht

Die Gruppe Ulbricht war eine von der Sowjetunion gesteuerte Gruppe von deutschen Politikern, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ins besetzte Deutschland eingeflogen wurde.

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Gut Schmerwitz

Gut Schmerwitz im Luftbild Das Gut Schmerwitz mit seinem Gutshaus oder auch Herrenhaus Schmerwitz, welches in der örtlichen Bevölkerung Schloss Schmerwitz genannt wird, befindet sich im Gemeindeteil Schmerwitz der Gemeinde Wiesenburg/Mark.

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H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

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Hanna Wolf (Politikerin, 1908)

VdN-Ehrenhain auf dem Friedhof Pankow III in Berlin Hanna Wolf, geb.

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Hans Albrecht (Politiker, 1919)

Hans Albrecht (1989) Hans Albrecht (* 22. November 1919 in Bochum; † 27. März 2008 in Berlin) war ein deutscher Politiker der DDR und Erster Sekretär der Bezirksleitung der SED im Bezirk Suhl.

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Harry Tisch

Harry Tisch (1983) Harry Tisch (* 28. März 1927 in Heinrichswalde, Kreis Ueckermünde; † 18. Juni 1995 in Berlin) war ein deutscher Politiker in der DDR.

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Haus am Werderschen Markt

Haus am Werderschen Markt Das Haus am Werderschen Markt ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Mitte, das in den Jahren 1934 bis 1940 als Erweiterungsbau der Reichsbank errichtet wurde.

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Heinz Niemann (Historiker)

Heinz Fritz Niemann (* 15. Dezember 1936 in Magdeburg) ist ein deutscher Historiker.

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Heinz Wildenhain

Heinz Wildenhain (* 11. Dezember 1927 in Uhlmannsdorf) ist ein ehemaliger Funktionär der SED in der DDR.

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Helga Labs

Helga Labs nach ihrer Wiederwahl zur Vorsitzenden der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ 1976 Helga Labs (geborene Milke, * 22. Mai 1940 in Wenigtreben) ist eine deutsche ehemalige Partei- und Gewerkschaftsfunktionärin und Politikerin.

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Herbert Ziegenhahn

Herbert Ziegenhahn (1984) Herbert Ziegenhahn (* 27. Oktober 1921 in Dankerode; † 29. Juni 1993) war ein deutscher SED-Funktionär.

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Hermann Axen

Hermann Axen (1946) Hermann Axen (geboren 6. März 1916 in Leipzig; gestorben 15. Februar 1992 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer und späterer DDR-Politiker.

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Hermann Matern

Hermann Matern, 1957 Hermann Matern (* 17. Juni 1893 in Burg; † 24. Januar 1971 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Hermann Weber (Historiker, 1928)

Hermann Weber (* 23. August 1928 in Mannheim; † 29. Dezember 2014 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.

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Hermann Wentker

Hermann Wentker (* 16. Dezember 1959 in Bonn) ist ein deutscher Historiker und Leiter der Abteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Horst Sindermann

Horst Sindermann, 1976 Horst Herbert Sindermann (* 5. September 1915 in Dresden; † 20. April 1990 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Imperialismus

Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw.

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Indoktrination

Mao Tse-tung (1968) Indoktrination (‚Belehrung‘) ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung.

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Inge Lange

Inge Lange (1976) Ingeburg („Inge“) Lange (geborene Rosch; * 24. Juli 1927 in Leipzig; † 13. Juli 2013 in Berlin) war eine Politikerin der SED in der DDR.

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Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED

Ehemaliges Kaufhaus Jonaß, von 1959 bis 1990 Sitz des Instituts für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED Das Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (IML) wurde 1949 unter dem Namen Marx-Engels-Lenin-Institut in Ost-Berlin gegründet und 1953 zu Ehren des verstorbenen Josef Stalin in Marx-Engels-Lenin-Stalin-Institut umbenannt.

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Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

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Intelligenzija

Das Wort Intelligenzija steht für die gesellschaftliche Kategorie der von Intellektuellen geprägten Berufsgruppen, vornehmlich in Russland bzw.

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Jens Gieseke (Historiker)

Jens Gieseke (* 1964 in Langenhagen) ist ein deutscher Historiker.

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Joachim Herrmann (Politiker, 1928)

Joachim Herrmann, 1988 v. l. n. r. Willi Stoph, Joachim Herrmann (Redner), Erich Honecker, Erich Mielke am 15. Januar 1989 bei der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde Joachim Herrmann (* 29. Oktober 1928 in Berlin; † 30. Juli 1992 ebenda) war Chefredakteur des ''Neuen Deutschland'' und Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED.

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Josef Stalin

hochkant.

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Kader

Der Ausdruck Kader (der, Schweizerdeutsch das; von;, aus dem Französischen) bezeichnete ursprünglich eine besondere Gruppe militärischer Vorgesetzter.

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Kaderpartei

Kaderpartei bezeichnet erstens einen bestimmten Parteityp in autoritären, insbesondere sozialistischen oder selten aber auch faschistischen Regimes und zweitens in der Politikwissenschaft einen bestimmten Parteityp des 19.

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Kalter Krieg

ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.

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Kampfgruppen der Arbeiterklasse

Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, auch Kampfgruppen (KG) oder Betriebskampfgruppen genannt, waren eine paramilitärische Organisation von Beschäftigten in Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Karl Dietz Verlag Berlin

Messestand in Leipzig, 1951 Einheit zu Stalins 70. Geburtstag, Dezember 1949 Der Karl Dietz Verlag Berlin wurde 1946 gegründet und ging aus den Verlagen Neuer Weg und Vorwärts hervor.

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Karl Holluba

Karl Holluba (* 27. August 1944 in Falkenau-Kittlitz, Kreis Böhmisch-Leipa) ist ein ehemaliger deutscher Parteifunktionär (Die Linke).

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Karl Raab (Parteifunktionär)

Karl Raab (vorn 1. v. r.) 1976 Karl Raab (* 3. Mai 1906 in Berlin; † 11. Mai 1992 in Berlin) war Leiter der Abteilung Finanzverwaltung und Parteibetriebe des ZK der SED.

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Kaufhaus Jonaß

Das ehemalige Kaufhaus Jonaß (auch Jonass geschrieben) in Berlin wurde 1929 als erstes Kreditkaufhaus eingeweiht.

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Klassenfeind

Der Begriff Klassenfeind leitet sich aus der Klassentheorie des Marxismus ab, wonach Klassen Gruppen von Menschen sind, die sich in ihren ökonomischen und politischen Zielen im Klassenkampf gegenüberstehen.

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Klaus Schroeder

Klaus Schroeder (2004) Klaus Schroeder (* 16. Oktober 1949 in Lübeck-Travemünde) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker, der an der Freien Universität Berlin den Forschungsverbund SED-Staat und die Arbeitsstelle Politik und Technik leitet und als Professor am Otto-Suhr-Institut lehrt.

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Klaus Taubert

mini Klaus Taubert (* 26. März 1940 in Walschleben; † 16. Januar 2019) war ein deutscher Journalist und Autor.

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Koalition (Politik)

Eine Koalition (von ‚Zusammenwachsen‘, ‚Vereinigung‘, ‚Zusammenschluss‘) in der Politik ist ein temporäres Bündnis politischer Parteien, politischer Gruppierungen und Parlamentsfraktionen.

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Kollektivierung

Kollektivierung (von ‚angesammelt‘) bezeichnet allgemein den organisierten Zusammenschluss von Menschen zu Gemeinschaften, Vereinen oder Genossenschaften.

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Kombinat

Ein Kombinat (lat. combinatus ‚vereinigt‘, über russ. Комбинат), manchmal auch Großkombinat genannt, ist ein Zusammenschluss von produktionsmäßig eng zusammenarbeitenden Industriebetrieben zu einem Großbetrieb in sozialistischen Staaten.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Kommunistische Partei der Sowjetunion

Die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) war eine kommunistische Partei in Sowjetrussland und der Sowjetunion.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Kommunistische Partei-Opposition

''Gegen den Strom'', Zeitschrift der KPD-O, Berlin 1929 Die Kommunistische Partei-Opposition (auch KPD-Opposition; kurz KPD-O, KPDO oder KPO) war eine 1928/29 entstandene Abspaltung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD).

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KPD-Verbot

Das KPD-Verbot vom 17.

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Kriminalisierung

Als Kriminalisierung wird in der Kriminologie der Prozess bezeichnet, mit dem Verhaltensweisen zu Kriminalität und die ausübenden Personen zu Kriminellen gemacht werden.

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Kurt Hager

Kurt Hager (1984) Kurt Hager (* 24. Juli 1912 in Bietigheim; † 18. September 1998 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Kurt Schumacher

Kurt Schumacher (zwischen 1945 und 1948) Kurt (amtlich Curt) Ernst Carl Schumacher (* 13. Oktober 1895 in Culm, Westpreußen; † 20. August 1952 in Bonn) war ein deutscher Politiker, von 1946 bis 1952 Parteivorsitzender der SPD sowie von 1949 bis 1952 Oppositionsführer im Deutschen Bundestag.

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Kurt Turba

Kurt Turba (* 1. April 1929 in Leitmeritz, Tschechoslowakei; † 3. Dezember 2007 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker in der DDR.

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Land Brandenburg (1947–1952)

Vergleich der Ländergrenzen von 1947 (violett) und 1990 (rot); das Land Berlin umfasst seit 1990 das Gebiet Groß-Berlins Das Land Brandenburg (anfangs Land Mark Brandenburg) ging 1947 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) infolge der Auflösung Preußens aus der Provinz Mark Brandenburg hervor.

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Landolf Scherzer

Landolf Scherzer (1997) Landolf Scherzer (* 14. April 1941 in Dresden) ist ein deutscher Schriftsteller und Publizist.

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Landtagswahlen in der SBZ 1946

Die Landtagswahlen in der SBZ (Sowjetischen Besatzungszone) am 20. Oktober 1946 waren die einzigen Landtagswahlen auf dem Gebiet der späteren DDR bis 1990, die den Anschein hatten, frei, allgemein und geheim – also demokratisch zu sein.

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Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft

Mähdrescher des Typs Fortschritt E 512 während der Weizenernte bei Großbothen, Kreis Grimma, 1986 Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde der zu Anfang 1952 noch teilweise freiwillige und später durch die Zwangskollektivierung unfreiwillige genossenschaftliche Zusammenschluss von Bauern und deren Produktionsmitteln sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen Agrarproduktion in der DDR bezeichnet.

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Leninismus

Wladimir Iljitsch Lenin, 1920 Unter dem Begriff des Leninismus werden die Ansichten des russischen Marxisten und kommunistischen Revolutionärs Lenin zusammengefasst, der den Marxismus an die historischen Bedingungen der Gesellschaft des russischen Zarenreichs anpasste.

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Lied der Partei

Das Lied der Partei, auch bekannt als Die Partei hat immer recht, war die Hymne der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der führenden Partei der DDR.

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Liste der Kandidaten des Politbüros des ZK der SED

Vorgänger des Politbüros des Zentralkomitees war das Politbüro des Parteivorstandes der SED, dem als Kandidaten Anton Ackermann, Karl Steinhoff (beide seit 24. Januar 1949), Heinrich Rau (seit 20. Juli 1949) und Wilhelm Zaisser (seit 14. März 1950) angehörten.

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Liste der Mitglieder des Politbüros des ZK der SED

Das Politbüro des ZK der SED, Mitglieder und Kandidaten 1955 Das Politbüro des ZK der SED, Mitglieder und Kandidaten 1968 Dies ist eine Liste der Mitglieder des Politbüros des ZK der SED.

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Liste der Mitglieder und Kandidaten des ZK der SED

Die Liste der Mitglieder und Kandidaten des ZK der SED ist unterteilt in folgende Listen.

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Liste der ZK-Abteilungen und ihrer Abteilungsleiter

Die Liste der ZK-Abteilungen und ihrer Abteilungsleiter enthält einen Überblick über die rund 40 Abteilungen des Zentralkomitees (ZK) der SED.

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Liveübertragung

Satellitensendewagen von RTL Television Kameramann Eine Liveübertragung oder auch Direktübertragung (DÜ) ist die Bezeichnung für eine Übertragungstechnik, die auf dem Prinzip der Echtzeit beruht.

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Logistik

Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.

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Louis Fürnberg

Louis Fürnberg, 1949 Louis Fürnberg (* 24. Mai 1909 in Iglau, Mähren, Österreich-Ungarn; † 23. Juni 1957 in Weimar) war ein tschechoslowakisch-deutscher Schriftsteller, Dichter, Nachdichter, Journalist, Komponist und Diplomat.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Manfred Banaschak

Beil. Manfred Banaschak (* 14. September 1929 in Berlin) ist ein deutscher ehemaliger Funktionär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Hochschullehrer und Journalist in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Manifest der Kommunistischen Partei

Titelblatt der Erstausgabe des ''Manifests der Kommunistischen Partei''. („Bu23“) Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten.

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Mario Niemann

Mario Niemann (* 1971 in Parchim) ist ein deutscher Zeithistoriker.

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Mark (DDR)

A Mark war der Name verschiedener gesetzlicher Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Marxismus-Leninismus

Die „Schöpfer“ des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin) Der Begriff Marxismus-Leninismus bezeichnet ab Mitte der 1920er Jahre die offizielle politische Ideologie der Sowjetunion und später diejenige des gesamten Ostblocks.

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Maschinen-Traktoren-Station

Barnitz 1955 RS 01 in einer Maschinen-Traktoren-Station in Murchin Eichstädt Die Maschinen-Traktoren-Stationen (MTS), ab 1964 Kreisbetriebe für Landtechnik (KfL) waren in sozialistischen Ländern Einrichtungen, in denen die Bauern landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren zur Nutzung ausleihen konnten.

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Massenorganisation

Als Massenorganisation bezeichnet man eine Organisation in nicht demokratischen Staaten, die über eine große Anzahl Mitglieder verfügt.

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Materialismus

menschlichen Seele“. Der Materialismus ist eine philosophische Position die behauptet, dass alle Dinge aus Materie bestehen und dass grundsätzlich alle Phänomene aus materiellen Interaktionen resultieren, einschließlich Geist und Bewusstsein.

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Mehrparteiensystem

Deutschen Bundestag von 2009 bis 2013 Ein Mehrparteiensystem ist (in der Regel im Gegensatz zu einem Einparteiensystem) ein politisches System, in dem zumindest potenziell mehrere Parteien die Politik dieses Staates, insbesondere durch Regierungsbeteiligung, lenken können.

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Meister

Meister (von lateinisch magister für ‚Lehrer‘, ‚Gelehrter‘; englisch master bzw. master craftsman, auch foreman craftsman), Abk. Mstr., in Österreich Mst., im Handwerk in Deutschland auch me. ist ein höherer Berufsabschluss in handwerklichen, künstlerischen, technisch-gewerblichen, landwirtschaftlichen und weiteren Berufen.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik

Alte Stadthaus in Berlin. Die Stelle, an der das DDR-Wappen hing, ist gut zu erkennen Gruppenbild des Ministerrates der DDR im Juni 1981 Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR.

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Mohrenstraße (Berlin)

Die Mohrenstraße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.

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Nationale Volksarmee

Die Nationale Volksarmee (NVA) umfasste von 1956 bis 1990 als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehenden militärischen Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR.

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Nationaler Verteidigungsrat der DDR

23px Flagge des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates Tagungsort des NVR – Haus 3 / MfNV in Strausberg Der Nationale Verteidigungsrat der DDR (NVR) wurde am 10. Februar 1960 als oberstes staatliches Organ zu Fragen der Landesverteidigung und Mobilmachungsplanung aus führenden Vertretern der SED und der bewaffneten Organe der DDR per Gesetz gebildet.

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Nationalratswahl in Österreich 1945

Die erste Nationalratswahl in der Zweiten Republik fand am 25.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nd

Logo bis 10. Juli 2020 Logo im Januar 2018 Logo bis September 2011 Das nd (ehemalige Schreibweisen: neues deutschland, Neues Deutschland) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben nd.DerTag und nd.DieWoche) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland.

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Neubrandenburg

Neubrandenburg am Tollensesee. Blick nach Nordosten Neubrandenburg (in älteren Dokumenten auch Brandenburg oder N. Brandenburg, niederdeutsch Niegenbramborg oder verkürzt Bramborg) ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.

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Neuruppin

Neuruppin ist die Kreisstadt des Landkreises Ostprignitz-Ruppin im Norden des Landes Brandenburg.

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Nomenklatura

Der Begriff Nomenklatura bezeichnet im westlichen Sprachgebrauch in sozialistischen Ländern zum einen ein Verzeichnis aller Führungspositionen in Partei, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Norddeutscher Rundfunk

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) ist eine gemeinsame Landesrundfunkanstalt für die Freie und Hansestadt Hamburg und die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

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Novum (Unternehmen)

Die Novum GmbH war ein Außenhandelsbetrieb der DDR.

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Obergericht des Kantons Zürich

Ansicht des Gerichtsgebäudes von Süden Ostfassade Das Obergericht ist eines der drei obersten Gerichte des Kantons Zürich.

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Ost-Berlin

Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.

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Otto Buchwitz

Otto Buchwitz (1947) 1958, 78-jährig, mit Jugendlichen in Dippoldiswalde Otto Buchwitz (* 27. April 1879 in Breslau; † 9. Juli 1964 in Dresden) war ein deutscher Politiker (SPD/SED).

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Otto Grotewohl

Otto Grotewohl (1950) Otto Emil Franz Grotewohl (* 11. März 1894 in Braunschweig; † 21. September 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, ab 1946 SED).

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Otto Schön (Politiker)

Otto Schön (links) mit Werner Lamberz, 1967 Otto Ernst Schön (* 9. August 1905 in Königsberg; † 15. September 1968 in Berlin) war Büroleiter des Politbüros des Zentralkomitees der SED in der DDR sowie Mitglied des Sekretariats des ZK der SED.

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Parität (Politik)

Als Parität (lateinisch: paritas „Gleichheit, gleich stark“) wird in der Politik ein gleichmäßiges Verhältnis von Stimmen in einem Gremium bezeichnet.

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Partei des Demokratischen Sozialismus

Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war von 1990 bis 2007 eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die in dieser Zeit hauptsächlich in den neuen Bundesländern Zustimmung fand.

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Partei neuen Typus

Als Partei neuen Typus werden kommunistische Parteien im Sinne Lenins bezeichnet.

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Parteibetrieb (SED)

Als Parteibetrieb der SED bezeichnete man wirtschaftliche Unternehmen und Betriebe, bei denen die SED selbst als Eigentümer, Besitzer, Betreiber und/oder Arbeitgeber fungierte.

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Parteibuch

__NoToc__ Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1923 Ein Parteibuch ist eine Urkunde, welche die persönlichen Daten wie Name, Anschrift und oft die Mitgliedsnummer des Mitglieds einer Partei enthält.

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Parteidisziplin

Parteidisziplin ist der Gehorsam des Parteimitglieds gegenüber den Beschlüssen der Partei auch gegen sein eigene Überzeugungen.

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Parteihochschule „Karl Marx“

Die Parteihochschule „Karl Marx“ (PHS) war eine 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) gegründete Hochschule, die dem Zentralkomitee der SED unterstellt war.

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Parteihochschule der KPdSU

RGGU Die Parteihochschule der KPdSU „Wladimir Iljitsch Lenin“ war die höchste politische Ausbildungsinstitution der Kommunistischen Partei der Sowjetunion.

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Parteiordnungsverfahren

Ein Parteiordnungsverfahren ist ein Schiedsgerichtsverfahren in Parteien, bei dem Parteistrafen bis hin zum Parteiausschluss verhängt werden können.

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Parteiprogramm

Ein Parteiprogramm (auch Grundsatzprogramm) ist eine politische Schrift und enthält die grundsätzlichen Forderungen, Ziele und Werte einer politischen Partei.

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Parteitag der SED

III. Parteitag der SED 1950 V. Parteitag der SED in der Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin, 1958 VII. Parteitag der SED 1967 VIII. Parteitag der SED 1971 Eröffnung des XI. Parteitages 1986 im Palast der Republik SED-Sonderparteitag am 8. Dezember 1989 in der Dynamo-Sporthalle in Berlin-Hohenschönhausen Der Parteitag der SED war nach ihrem Statut das höchste Parteiorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

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Parteivorsitzender

Parteivorsitzender (in der Schweiz Parteipräsident, bei bürgerlichen Parteien in Österreich auch Parteiobmann bzw. Parteiobfrau), bei Parteien, in denen er eher als primus inter pares auftritt, auch Parteisprecher (vergl. Bundessprecher), ist der leitende Parteifunktionär, der als Vorsitzender eine politische Partei nach außen repräsentiert und faktisch oft auch führt.

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Parteiwesen in der SBZ

Das Parteiwesen oder Parteisystem in der SBZ bzw.

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Patenbrigade

alternativtext.

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Paul Verner

Paul Verner Paul Verner (1982) Paul Verner (* 26. April 1911 in Chemnitz; † 12. Dezember 1986 in Ost-Berlin) war Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED in der DDR und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrats der DDR.

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Peter Jochen Winters

Peter Jochen Winters (* 14. Dezember 1934 in Bremen) ist ein deutscher Journalist und Publizist.

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Petra Pau

Petra Pau (2018) Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke).

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Pionierorganisation Ernst Thälmann

Emblem der Pionierorganisation Ernst Thälmann Wimpel der Jungen Pioniere Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Ernst Thälmann, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die politische Massenorganisation für Kinder.

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Plenum

Das Plenum (von; „vollzählige Versammlung“ zu de; Plural: Plenen, Plena) ist die Vollversammlung (auch Plenarsitzung bzw. Plenarversammlung) möglichst aller Mitglieder einer Organisation.

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Politbüro

Politbüro (von politbjuro) oder Politisches Büro des Zentralkomitees ist die Bezeichnung für das höchste politische Führungsgremium von Kommunistischen Parteien.

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Politische Ökonomie

Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Politische Parteien in Deutschland

Politische Parteien in Deutschland sind nach dem Parteienprivileg wegen ihrer besonderen Bedeutung für das politische System der Bundesrepublik Deutschland mit einer erhöhten Schutz- und Bestandsgarantie ausgestattet (Parteiendemokratie).

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Politisches System der DDR

Nationale Front und bestimmte Einheitswahlisten. So stellte die SED in den Volksvertretungen stets die größte Fraktion. Verfassung der DDR von 1968/74. Die Volkskammer erhielt eine noch stärkere Position. Der SED wurde nun auch von Verfassung wegen eine führende Rolle gegeben. Das Politbüro der SED war das oberste Entscheidungsgremium der DDR, hier beim VII. Parteitag der SED im April 1967 in Berlin Das politische System der DDR war eine Diktatur ohne eine tatsächliche Gewaltenteilung.

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Prager Frühling

sowjetischen Panzer Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KSČ) unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische Öffentlichkeit.

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Pressekonferenz

Weißen Haus 2004 Sennheiser-MD-421-Mikrofone Eine Pressekonferenz ist ein Mittel der Öffentlichkeitsarbeit.

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Proletariat

„Der vierte Stand“ (1901) von Giuseppe Pellizza da Volpedo zählt zu den bekanntesten Darstellungen des modernen Proletariats. Das Proletariat (von ‚die Nachkommenschaft‘) bezeichnete im antiken Rom die gesellschaftliche Schicht der land- und besitzlosen lohnabhängigen, aber nicht versklavten Bürger im Stadtstaat, die nicht steuer- und wehrpflichtig waren.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Putnik-Deal

Als Putnik-Deal, Putnik-Affäre oder Operation Putnik bezeichnet man einen bekanntgewordenen Versuch der Partei PDS, ehemaliges SED-Vermögen ins Ausland zu verschieben, um es vor dem staatlichen Zugriff durch die Bundesrepublik zu sichern.

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Rüdiger Bergien

Rüdiger Bergien (* 1977 in Bad Karlshafen) ist ein deutscher Historiker und seit November 2019 Professor für Geschichte der Nachrichtendienste (Intelligence History) am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin.

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Realsozialismus

Die Begriffe Realsozialismus, realer Sozialismus oder real existierender Sozialismus wurden ausgehend von der Deutschen Demokratischen Republik ab den 1970er Jahren als Fremd- und Selbstbezeichnung verschiedener Gesellschaftssysteme in Europa, Asien und auf Kuba eingeführt und verwendet.

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Reichsjugendführung

arisierten“ Kaufhaus Jonaß in Berlin (Prenzlauer Tor; Ecke Torstraße / Prenzlauer Allee) Bild: 1933 Die Reichsjugendführung wurde nach der Machtübernahme der NSDAP im März 1933 gegründet, um die weltanschauliche Ausrichtung der deutschen Jugend zu garantieren und so die künftige Herrschaft der NSDAP abzusichern.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Revolutionen im Jahr 1989

Als Revolutionen im Jahr 1989, Umwälzungen, friedliche Revolutionen, Herbstrevolutionen, Herbst der Völker oder Fall des Kommunismus werden die Veränderungen in Mittel- und Osteuropa bezeichnet, die ab 1989 zur Abschaffung der dortigen realsozialistischen Systeme führten.

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Rostock

Der Neue Markt mit der Marienkirche Das Hauptgebäude der Universität Rostock Rostock-Warnemünde Zentrum von Rostock Rostock ist eine norddeutsche kreisfreie Groß-, Hanse- und Universitätsstadt an der Ostsee.

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Rudolfine Steindling

Rudolfine Steindling (* 10. September 1934 als Rudolfine Eckel; † 27. Oktober 2012 in Tel Aviv), auch Rote Fini genannt, war eine österreichische Unternehmerin und Kommerzialrätin.

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Russische Sprache

Die russische Sprache (Russisch, früher auch Großrussisch genannt; im Russischen: русский язык,, deutsche Transkription: russki jasyk, wissenschaftliche Transliteration gemäß ISO 9:1968 russkij jazyk) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Sabotage

„Sabotage. Deadlier than a dive bomber. Watch out!“ (''Sabotage. Tödlicher als ein Sturzkampfflugzeug. Gib Acht!'') Plakat des Office for Emergency Management, War Production Board, Anfang der 1940er Jahre Als Sabotage bezeichnet man die absichtliche Störung eines wirtschaftlichen oder militärischen Ablaufs zur Erreichung eines bestimmten (oft politischen) Zieles.

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Schießbefehl

Unter dem Begriff Schießbefehl werden die Anweisungen an Grenzsoldaten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zusammengefasst, an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer auf Flüchtlinge scharf zu schießen.

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Schwerin

Luftbild von Schwerin Skyline von Schwerin Schwerin (oder, mecklenburgisch Swerin) ist die Hauptstadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Sehepunkte

Die sehepunkte sind ein epochenübergreifendes, frei zugängliches Online-Rezensionsjournal für die Geschichts- und Kunstwissenschaften.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetische Militäradministration in Deutschland

Wassili Tschuikow Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) auch Sowjetische Militärverwaltung (SMV) war nach dem Zweiten Weltkrieg die oberste Besatzungsbehörde und somit De-facto-Regierung in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands von Juni 1945 bis zur Übertragung der Verwaltungshoheit an die Regierung der DDR am 10. Oktober 1949.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratie

Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.

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Sozialdemokratische Arbeiterpartei (Deutschland)

Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) war eine von mehreren Vorläuferparteien der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialfaschismusthese

Der Begriff Sozialfaschismus wurde 1924 von Grigori Sinowjew kreiert und von der Kommunistischen Internationale (Komintern) bis 1935 propagiert.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (1931)

Die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD, häufig auch Sozialistische Arbeiterpartei, SAP genannt) war eine linkssozialistische, marxistische Partei, die am 4.

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Sozialistische Einheitspartei Westberlins

Abzeichen der SEW als Anstecknadel Die Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW) war eine von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) angeleitete und finanzierte sowie mit ihr und der Deutschen Kommunistischen Partei politisch eng verbundene kommunistische Partei in West-Berlin.

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Spartakusbund

Rosa Luxemburg Karl Liebknecht Der Spartakusbund war eine Vereinigung von marxistischen Sozialisten zum Ende des Deutschen Kaiserreichs, die während des Ersten Weltkriegs am Ziel einer internationalen Revolution des Proletariats festhielten, um Kapitalismus, Imperialismus und Militarismus weltweit zu stürzen.

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Staatsexamen

Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx), oder auch Staatsprüfung, ist eine von einer staatlichen Behörde (Prüfungsamt) abgenommene Prüfung.

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Stalin-Noten

Ostgebiete (lt. Absatz 7 der 1. Stalin-Note); Bundesrepublik blau, DDR und Ost-Berlin rot, West-Berlin gelb, Saarland rosa Am 10. März 1952 bot der sowjetische Diktator Josef Stalin den Westmächten (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten) in einer Note Verhandlungen über eine Wiedervereinigung und Neutralisierung Deutschlands an.

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Stalinisierung

Unter Stalinisierung (gelegentlich auch Sowjetisierung oder Bolschewisierung) wird in erster Linie die Unterwerfung Osteuropas und anderer Staaten unter die Herrschaft Josef Stalins 1946 bis 1953 – am Beginn des Kalten Krieges – verstanden, mit den damit zusammenhängenden Umwälzungen in den Gesellschaftsordnungen.

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Stalinismus

Josef Stalin, um 1942 Die Bezeichnung Stalinismus umfasst die Herrschaft Josef Stalins von 1927 bis 1953 in der Sowjetunion, die von Stalin geschaffene theoretische und praktische Ausprägung des Marxismus-Leninismus, die darauf aufbauende Form des Totalitarismus und einen mithilfe marxistischer Argumente begründeten kritischen Begriff.

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Stalinsche Säuberungen

Stalinsche Säuberungen (Plural Tschistki) waren eine Periode der sowjetischen Geschichte.

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Stimmenthaltung

Die Stimmenthaltung bedeutet bei Abstimmungen, dass ein stimmberechtigtes Mitglied weder eine Ja-Stimme noch eine Nein-Stimme abgibt, also weder Zustimmung noch Ablehnung erteilt.

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Stimmrecht

Unter Stimmrecht wird allgemein das Recht verstanden, an einer einberufenen Abstimmung mit einem bestimmten Stimmgewicht teilnehmen zu dürfen.

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Taschenrechner

Grafiktaschenrechner TI-89 Ein Taschenrechner ist eine tragbare, handliche elektronische Rechenmaschine, mit deren Hilfe numerische Berechnungen ausgeführt werden können.

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Transistorradio

Ein Transistorradio ist ein Rundfunkempfangsgerät, bei dem ausschließlich Transistoren als aktive Bauelemente eingesetzt werden.

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Treuhandanstalt

Detlev-Rohwedder-Haus, zwischen 1991 und 1994 Hauptsitz der Treuhandanstalt (2010) Die Treuhandanstalt (THA, kurz Treuhand) war eine in der Spätphase der DDR gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft zu privatisieren und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (§ 8 Treuhandgesetz) oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen.

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Trizone

UdSSR unterstellt) Trizone (blau) Treffen für den Aufbau zuständiger Politiker in Hamburg 1949 (v. l. n. r.): Oberbaudirektor Meier-Ottens (Hamburg), Minister Wittstock (Niedersachsen), Minister Heinrich Zinnkann (Hessen), Minister Fritz Steinhoff (Nordrhein-Westfalen) und Stadtrat Walter Nicklitz (West-Berlin) Die sogenannte Trizone (auch Westzone, scherzhaft „Trizonesien“) ist ein Zusammenschluss der drei nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen westlichen Besatzungszonen.

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Umlaufverfahren

Vom Umlaufverfahren (oder schriftlichen Beschlussverfahren, schriftlichen Verfahren) spricht man, wenn Beschlüsse ohne Zusammenkunft eines Kollegialorgans durch Gegenzeichnung der Mitglieder auf schriftlichem Wege gefasst werden.

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Umwandlungsgesetz

Das Umwandlungsgesetz (UmwG) regelt die Umwandlung von Rechtsträgern, die ihren Sitz in Deutschland haben.

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Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR

Die Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR (UKPV) war vom 1.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Urabstimmung

Die Urabstimmung bezeichnet eine Abstimmung, zu der alle Mitglieder einer Organisation (z. B. politische Parteien, Gewerkschaften, Vereine, Studierendenschaften) aufgerufen sind.

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Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands

Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD) war eine ab Dezember 1920 für knapp zwei Jahre zusätzlich verwendete Bezeichnung für die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), nachdem der große linke Parteiflügel der kurz nach der Novemberrevolution noch politisch relativ einflussreichen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) der Kommunistischen Internationale (Komintern) beigetreten war und sich damit ihrer deutschen Sektion, der KPD, angeschlossen hatte.

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.) ist ein 1947 als Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) gegründeter Verband mit Sitz in Berlin.

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Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten.

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Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

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VOB Zentrag

Zentrag ist eine Abkürzung für die im Oktober 1945 in der sowjetischen Besatzungszone gegründete Zentrale Druckerei-, Einkaufs- und Revisionsgesellschaft mbH Als spätere VOB Zentrag unterstand die Zentrag dem Zentralkomitee (ZK) der SED und wurde direkt vom Apparat des ZK geleitet.

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Volkseigener Betrieb

VEB Carl Zeiss Jena, Gebäudeansicht 1978 Der Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30.

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Volkseigenes Gut

Eingang zum VEG Vorder Bollhagen Petkus Das volkseigene Gut (abgekürzt: VEG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war ein Landwirtschaftsbetrieb in staatlichem Eigentum.

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Volksfront

Volksfront bezeichnet oft unscharf ein politisches Bündnis linker Parteien untereinander oder auch eine Koalition von Linksparteien mit liberalen oder anderen bürgerlichen Kräften.

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Volkskammer

Die Volkskammer war vom 7.

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Volksrepublik

Ehemalig Volksrepublik ist bzw.

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Waldsiedlung (Bernau bei Berlin)

Die Waldsiedlung ist eine anderthalb Quadratkilometer große Wohnsiedlung, die als geschlossene Siedlung für die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros des ZK der SED gebaut und bekannt wurde.

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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht (1950) Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Werderscher Markt

Der Werdersche Markt ist ein rechteckiger Platz im Berliner Ortsteil Mitte.

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Werner Eberlein

Werner Eberlein (1983) Eberlein (Mitte) und Ewald Moldt (links) zu Besuch bei Herbert Schmalstieg in Hannover (1987) Grabstein für Hugo und Werner Eberlein Werner Eberlein (* 9. November 1919 in Mariendorf; † 11. Oktober 2002 in Berlin) war ein deutscher SED-Funktionär.

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Werner Krolikowski

Werner Krolikowski (1985) Krolikowski (links) bei einem Besuch der LPG Niederkaina (14. Juni 1989) Werner Krolikowski (* 12. März 1928 in Oels/Schlesien; † 27. November 2016) war ein deutscher Politiker (SED).

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West-Berlin

West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde.

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Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Georg Elser (1939) Claus Schenk Graf von Stauffenberg gleichnamigen studentischen Widerstandsgruppe Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Willi Stoph

Willi Stoph (1976) Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte.

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Wirtschaftskriminalität

Wirtschaftskriminalität ist die Bezeichnung für Straftaten, die wirtschaftliche Bezüge aufweisen.

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Wladimir Iljitsch Lenin

Wladimir Iljitsch Lenin (1920) Lenins Unterschrift Wladimir Iljitsch Lenin (wissenschaftliche Transliteration Vladimir Il’ič Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, wissenschaftliche Transliteration Ul’janov,; geboren am in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki (1903–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.

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Wolfgang Leonhard

Wolfgang Leonhard (1990) Wolfgang Leonhard (* 16. April 1921 in Wien als Wladimir Leonhard (seit 1945 trug er den Vornamen Wolfgang); † 17. August 2014 in Daun) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zensur in der DDR

Als Zensur in der DDR und zuvor in der Sowjetischen Besatzungszone werden Maßnahmen zur Kontrolle von Medien, Meinungsäußerungen und künstlerischer Produktion bezeichnet.

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Zentralausschuss der SPD

Geschäftszentrale der Dresdner Bank war 1945 bis 1946 Sitz des Zentralausschusses der SPD (Foto 1926) Der Zentralausschuss der SPD wurde im Juni 1945 in Berlin gegründet, dem klassischen Sitz des Parteivorstands der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

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Zentrale Kommission für Staatliche Kontrolle

Die Zentrale Kommission für Staatliche Kontrolle (ZKK) war ein Exekutivorgan der SED in der der Deutschen Demokratischen Republik.

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Zentrale Parteikontrollkommission

Die Zentrale Parteikontrollkommission (kurz ZPKK) war eine am 16. September 1948 von der SED in der Sowjetischen Besatzungszone geschaffene Einrichtung beim ZK der SED.

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Zentralkomitee

Ein Zentralkomitee, abgekürzt ZK, gehört im Machtgefüge von kommunistischen Parteien zu den obersten Entscheidungsgremien.

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Zentralorgan

Zentralorgan oder Centralorgan ist ein veralteter Ausdruck für eine Verbandszeitschrift.

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Zentralverwaltungswirtschaft

Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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