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Wirtschaftskrise

Index Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

111 Beziehungen: Albrecht VI. (Österreich), Anleger (Finanzmarkt), Arbeitslosigkeit, Argentinien-Krise, Asienkrise, Austerität, Ölpreiskrise, Österreich-Ungarn, Bank, Bankenaufsicht, Bankenkrise, Bankensystem, Börse, Börsenkrach, Bürgerkrieg, Bruttoinlandsprodukt, Cacerolazo, COVID-19-Pandemie, Deflation, Depression, Deutsches Reich, Dotcom, Dotcom-Blase, Economic Policy Institute, Eisenbahn, Embargo, Entwicklungsland, Erster Golfkrieg, Erster Opiumkrieg, Federal Funds Rate, Finanzkrise, Finanzmarkt, Geldpolitik, Goldstandard, Gründerkrach, Gründerzeit, Große Depression (1873–1896), Haarlem, Hamburg, Herdenverhalten, Hyperinflation, Immobilie, Indonesien, Informelle Arbeit, Insolvenz, Internationale Arbeitsorganisation, Investition, Investitionsfalle, Irak, Iran, ..., Japan, Kapitalflucht, Klondike-Goldrausch, Konflikt, Konjunktur, Kreditklemme, Krieg, Kulturmaschinen, Kurzarbeit, Lyon, Makroökonomie, Münze, Münzstätte Leipzig, Mississippi-Blase, Mittelstand, Monetarismus, N. Gregory Mankiw, New York City, Niederlande, Nouriel Roubini, Organisation erdölexportierender Länder, Ostasien, Pariser Börse, Quartal, Rechtssicherheit, Roter Seufzer, Südkorea, Südseeblase, Schinderling, Schuldenkrise, Schwarzer Donnerstag, Schwedische Bankenkrise von 1990 bis 1992, Spekulation (Wirtschaft), Spekulationsblase, Staatsinterventionismus, Staatsverschuldung, Stagflation, Stagnation (Wirtschaft), Thailand, The New York Times, Tigerstaaten, Transaktionskosten, Tulpen, Tulpenmanie, Umschuldung, US-Dollar, Vereinigte Staaten, Vermögen (Wirtschaft), Vietnamkrieg, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaft, Weltwirtschaftskrise, Werner Plumpe, Werner Seppmann, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftskrise von 1837, Wirtschaftskrise von 1857, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswunder. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Albrecht VI. (Österreich)

Albertina auf dem Franziskanerplatz (heute Neues Rathaus) Miniaturporträt Albrechts (1455/63) Albrecht VI. (* 18. Dezember 1418 in Wien; † 2. Dezember 1463 ebenda) aus dem Geschlecht der Habsburger, Erzherzog von Österreich, war Herrscher in den Vorderen Landen und Herzog von Österreich ob der Enns und Österreich unter der Enns sowie einer der Gegenspieler des Reichsoberhaupts Friedrich III., seines älteren Bruders.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Argentinien-Krise

Reale Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf zwischen 1998 und 2005 Der Ausdruck Argentinien-Krise bezeichnet die letzte große Wirtschaftskrise in Argentinien zwischen 1998 und 2002, deren Auswirkungen bis in das Jahr 2005 zu spüren waren.

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Asienkrise

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ost- und Südostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet.

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Austerität

Austerität (von) bedeutet „Disziplin“, „Entbehrung“ oder „Sparsamkeit“.

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Ölpreiskrise

Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankenkrise

Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute durch Verluste derart gefährdet sind, dass mit einer Insolvenz zu rechnen ist.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börsenkrach

Dow-Jones-Krach im Oktober 2008 Börsenkrach (oder Börsencrash;, „Absturz“, „Kurseinbruch“) ist im Finanzwesen ein plötzlich einsetzender erheblicher Rückgang der Börsenkurse meist innerhalb eines Handelstages und an folgenden Tagen an mindestens einer Börse.

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Bürgerkrieg

Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Territorium eines Staates zwischen verschiedenen Gruppen.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Cacerolazo

„Cacerolazo“ in Argentinien Cacerolazo gegen Nicolas Maduro in Caracas am 15. April 2013 Mit dem Begriff Cacerolazo bezeichnet man in Venezuela, Chile, Argentinien und Katalonien eine lautstarke Form des Protests, dessen sich vor allem die Mittelschicht bedient.

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COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Dotcom

Als Dotcom werden Unternehmen bezeichnet, die insbesondere im Zusammenhang mit dem Internet Dienstleistungen anbieten.

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Dotcom-Blase

Nasdaq-Composite-Index Der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch die Medien geprägter Kunstbegriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase, die insbesondere die sogenannten Dotcom-Unternehmen der New Economy betraf und vor allem in Industrieländern zu Vermögensverlusten für Kleinanleger führte.

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Economic Policy Institute

Das Economic Policy Institute (dt.: „Wirtschaftspolitisches Institut“), abgekürzt EPI, ist eine nicht parteigebundene, nicht gewinnorientierte Denkfabrik in Washington.

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Eisenbahn

tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.

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Embargo

Embargo (von ‚Beschlagnahme‘, ‚Pfändung‘) ist im Außenhandel und in der Außenhandelspolitik das behördliche Verbot des Exports und/oder Imports von Gütern und Dienstleistungen in einen bzw.

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Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

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Erster Golfkrieg

Der Erste Golfkrieg war ein Krieg zwischen dem Irak und Iran, der vom 22.

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Erster Opiumkrieg

Der Erste Opiumkrieg war ein bewaffneter Konflikt zwischen Großbritannien und dem Kaiserreich China der Qing-Dynastie, der vom 4.

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Federal Funds Rate

Die Federal Funds Rate (oft mit Fed Rate abgekürzt) ist derjenige Zinssatz, zu dem die amerikanischen Finanzinstitute (u. a. Banken und Sparkassen) Geld untereinander leihen, um ihre Salden im Rahmen der Mindestreserveverpflichtungen bei der Zentralbank auszugleichen.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

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Gründerkrach

New York im Jahr 1873 Als Gründerkrach bezeichnet man den Börsenkrach des Jahres 1873, wobei im Speziellen der Einbruch der Finanzmärkte gemeint ist.

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Gründerzeit

Als Gründerzeit wird im weiteren Sinne eine Phase der Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die mit der breiten Industrialisierung einsetzte und etwa bis zum „Gründerkrach“ 1873 andauerte.

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Große Depression (1873–1896)

''Die Börsenkatastrophe in Wien am 9. Mai 1873.'' In: ''Illustrirte Zeitung'' Nr. 1564, Leipzig, 21. Juni 1873. Große Depression oder Lange Depression oder auch Große Deflation sind Bezeichnungen für ein erstmals von Wirtschaftstheoretikern der 1920er Jahre beschriebenes Konjunkturtief der Weltwirtschaft in den Jahren 1873 bis 1896.

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Haarlem

Haarlem ist eine Stadt in der Region Kennemerland-Süd und die Hauptstadt der Provinz Nordholland, Niederlande.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Herdenverhalten

Wuhan – Warteschlange wegen Alltagsmasken an einer Apotheke nach dem Ausbruch des Coronavirus (22. Januar 2020) Bank run auf die Hauptstelle der Nationale Bank van Belgie am 31. Juli 1914 Bank run auf die Northern Rock in Birmngham am 15. September 2007 Herdenverhalten ist in der Wirtschaft und speziell auf Finanzmärkten das Verhalten von Marktteilnehmern, wenn diese dazu neigen, die gleichen Entscheidungen zu treffen, die andere Marktteilnehmer bereits vor ihnen getroffen haben.

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Hyperinflation

Hyperinflation in Argentinien Tapezieren einer Wand mit Ein-Mark-Scheinen, die zum Zeitpunkt der Hyperinflation in der Weimarer Republik deutlich billiger waren als eine Tapete. Mark, 15. Februar 1924 100 Billionen Simbabwe-Dollar, 2009 Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Indonesien

Indonesien (indonesisch Indonesia) ist ein Inselstaat in Südostasien.

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Informelle Arbeit

Informelle Arbeit bezeichnet unterschiedliche Formen der (Selbst-)Beschäftigung oder des Wirtschaftens, die von der gesetzlich geregelten Normalform und den in der jeweiligen Wirtschaftsordnung vorherrschenden Standards abweichen.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Internationale Arbeitsorganisation

Gesetz über den Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamts (Deutsches Reich, 1925) Washingtoner Übereinkommen über die Arbeitslosigkeit (1919) IAA-Tagung 1927 in Berlin Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO, auch ILO; englisch: International Labour Organization, ILO; französisch: Organisation internationale du travail, OIT; spanisch: Organización Internacional del Trabajo, OIT) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und damit beauftragt, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte zu fördern.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsfalle

Die Investitionsfalle ist ein Grundbegriff der keynesianischen Wirtschaftstheorie.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Kapitalflucht

Als Kapitalflucht wird in der Wirtschaft der Kapitalexport von Kapitalvermögen in das Ausland wegen politischer und/oder wirtschaftlicher Risiken im Inland bezeichnet.

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Klondike-Goldrausch

Goldsucher warten auf die Registrierung ihrer Claims (1898) Tr'ondek Hwech’in bis 1932. Während des Goldrauschs wehrte er sich gegen die Zerstörung der für die traditionelle Lebensweise unverzichtbaren Ressourcen, vor allem gegen das Abschlachten der Karibuherden und die Abholzung der Wälder. Der Klondike-Goldrausch gilt als einer der folgenreichsten unter den zahlreichen als Goldrausch bezeichneten Prozessen.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Kreditklemme

Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kulturmaschinen

Kulturmaschinen ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Freiburg, der 2008 in Berlin-Kreuzberg gegründet wurde.

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Kurzarbeit

Kurzarbeit im Arbeitsverhältnis bedeutet die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls.

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Lyon

Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Mississippi-Blase

Die Mississippi-Blase (engl. Mississippi Bubble) war eine Spekulationsblase um die französische Mississippi-Kompanie im 18.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Monetarismus

Der Begriff Monetarismus (von ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.

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N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Nouriel Roubini

Nouriel Roubini (2012) Nouriel Roubini (* 29. März 1958 in Istanbul, Türkei) ist ein US-amerikanischer Nationalökonom.

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Organisation erdölexportierender Länder

OPEC-Zentrale in Wien Die Organisation erdölexportierender Länder (kurz OPEC, von) ist eine 1960 gegründete internationale Organisation mit Sitz in Wien.

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Ostasien

Ostasien ist eine Subregion im Osten Asiens.

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Pariser Börse

Die Pariser Börse (auch) ist die einzige Börse Frankreichs.

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Quartal

Ein Quartal ist ein Vierteljahr, also drei Monate.

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Rechtssicherheit

Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.

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Roter Seufzer

Mmz. E.P.H., Münzmeister Ernst Peter Hecht Roter Seufzer (auch Seufzer und Leipziger Seufzer genannt) ist der volkstümliche Name des unter dem sächsischen Kurfürsten und polnischen König August dem Starken (1694–1733) in riesigen Mengen 1701 und 1702 geprägten minderwertigen Sechs-Pfennig-Stücks.

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Südkorea

Satellitenbild von Südkorea Die Republik Korea (koreanisch: de, Hanja: 大韓民國, IPA, revidierte Romanisierung: Daehan Minguk, McCune-Reischauer: Taehan Min’guk), meist Südkorea genannt, ist ein demokratischer Staat in Ostasien.

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Südseeblase

Aktie der South Sea Company über 1.000 £ (10 shares zu je 100 £), ausgegeben in London am 22. Juni 1720, bezahlt mit 4,000 £ zum damaligen Börsenkurs von 400 %. Annuität der South Sea Company über 820 £ mit 4 % Jahreszins (1730) E. M. Ward (19. Jahrhundert, im Stil Hogarths) ''The South Sea Scheme'' von William Hogarth (zeitgenössisch) Die Südseeblase (engl. South Sea Bubble; auch Südseeschwindel) von 1720 war eine bedeutende Spekulationsblase der frühen Neuzeit.

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Schinderling

Schinderling war eine volkstümliche Bezeichnung für die im Feinsilbergehalt stark verminderten Pfennige aus der Zeit um 1457 bis 1460, die hauptsächlich im österreichischen Raum (Land ob der Enns) umliefen.

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Schuldenkrise

Schuldenkrise steht für.

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Schwarzer Donnerstag

alternativtext.

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Schwedische Bankenkrise von 1990 bis 1992

Die schwedische Bankenkrise von 1990 bis 1992 war eine schwere Bankenkrise in Schweden, die durch eine Spekulationsblase am Immobilienmarkt ausgelöst wurde.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Spekulationsblase

Kursverlauf der Dotcom-Blase an der NASDAQ US-amerikanischen Immobilienblase im Herbst 2008 Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.

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Staatsinterventionismus

Staatsinterventionismus beschreibt die in einer grundsätzlich marktwirtschaftlich geordneten Volkswirtschaft bestehende Neigung des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, zu „intervenieren“.

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Staatsverschuldung

Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.

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Stagflation

Der Begriff Stagflation (ein Kofferwort aus den Begriffen „Stagnation“ und „Inflation“) beschreibt eine Situation eines Währungsraumes, in der wirtschaftliche Stagnation und Inflation miteinander einhergehen.

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Stagnation (Wirtschaft)

In der Wirtschaft bezeichnet Stagnation einen zeitlichen Abschnitt der Konjunktur, in dem die Produktion oder das Wirtschaftswachstum sich verlangsamen oder verringern.

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Thailand

Thailand, offiziell Königreich Thailand (Audio, umgangssprachlich: Audio), ist ein Staat in Südostasien.

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The New York Times

The New York Times (NYT) ist eine einflussreiche börsennotierte überregionale US-amerikanische Tageszeitung, die im Verlag der New York Times Company erscheint.

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Tigerstaaten

Die vier Tigerstaaten Tigerstaaten bezeichnete zusammenfassend Südkorea, Singapur, Taiwan und Hongkong, später auch Thailand, Malaysia, Indonesien und die Philippinen.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Tulpen

Die Tulpen (Tulipa) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse (Liliaceae).

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Tulpenmanie

Broschüre über die Tulpenmanie in den Niederlanden, gedruckt 1637 alt.

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Umschuldung

Während einer Umschuldung werden bei einem Wirtschaftssubjekt ein oder mehrere bestehende Kredite abgelöst und durch einen neuen mit günstigeren Kreditbedingungen (Kreditzinsen, Tilgungsraten oder Fälligkeiten) ersetzt.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Vietnamkrieg

Der Vietnamkrieg (seltener auch Kháng chiến chống Mỹ „Vietnamkrieg gegen USA“ oder „Amerikanischer Krieg“) wurde von etwa 1955 bis 1975 in und um Vietnam geführt.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Weltwirtschaft

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Werner Plumpe

Werner Plumpe im September 2011. Werner Plumpe (* 13. November 1954 in Bielefeld) ist ein deutscher Historiker.

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Werner Seppmann

Werner Seppmann (* 17. August 1950 im Ruhrgebiet; † 12. Mai 2021 in Gelsenkirchen) war ein deutscher Sachbuchautor in den Bereichen Soziologe und Sozialphilosophie.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Wirtschaftskrise von 1837

Cartoon, in dem US-Präsident Jackson die Schuld für die Wirtschaftskrise gegeben wird und in dem die Folgen der Krise gezeigt werden Die Wirtschaftskrise von 1837 war eine der größten Wirtschaftskrisen in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

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Wirtschaftskrise von 1857

Bankansturm, 1857 Die Wirtschaftskrise von 1857 gilt als eine der ersten Weltwirtschaftskrisen.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Wirtschaftswunder

Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Leitet hier um:

Wirtschaftkrise, Ökomomische Krise.

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