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Deutsches Reich

Index Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

306 Beziehungen: Afrika, Alexander Proelß, Allgemeine Staatslehre, Alliierte, Alliierte Kommandantur, Alliierter Kontrollrat, Alois Schmid (Historiker), Amerikanische Besatzungszone, Andreas Zimmermann (Rechtswissenschaftler), Annexion, Anschluss Österreichs, Anselm Doering-Manteuffel, Anton Pfeiffer, Appeasement-Politik, Arthur Moeller van den Bruck, Artikel 116 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Österreich-Ungarn, Österreichische Unabhängigkeitserklärung, Świnoujście, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Bayerische Staatskanzlei, Bayerische Staatsregierung, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Berliner Erklärung (Alliierte), Bernhard Diestelkamp, Besatzungsmacht, Besatzungszone, Besetztes Nachkriegsösterreich, Bismarcksche Reichsverfassung, Britische Besatzungszone, Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser, Bundespräsidium, Bundesrat (Deutsches Reich), Bundesregierung (Deutschland), Bundesstaat (föderaler Staat), Bundesverfassungsgericht, Carlo Schmid, Charles de Gaulle, Christlich Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Soziale Union in Bayern, Daniel-Erasmus Khan, De jure / de facto, De-facto-Regime, Debellatio, Demokratie, Deutsch-Französischer Krieg, Deutschösterreich, Deutsche, Deutsche Demokratische Republik, ..., Deutsche Kolonien, Deutsche Partei, Deutsche Reichsgründung, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Teilung, Deutsche Wiedergutmachungspolitik, Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Kaiser, Deutsches Büro für Friedensfragen, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich 1848/1849, Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937, Deutschland, Deutschland 1945 bis 1949, Die Zeit, Dieter Blumenwitz, Dieter Gosewinkel, Dietmar Willoweit, Diktatur, Dismembration, Drei-Elemente-Lehre, Drittes Reich, Drittstaat, Ellwanger Kreis, Emser Depesche, Erich Kaufmann (Jurist), Ernst Benda, Ernst Rudolf Huber, Erster Weltkrieg, Everhard Holtmann, Fachzeitschrift, Föderalismus, Führererlass, Fiktion (Recht), Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950, Frank Liedtke, Franz II. (HRR), Französische Besatzungszone, Freie Demokratische Partei, Freie Wahl, Friedrich Ebert, Friedrich I. (Preußen), Friedrich Wilhelm IV., Görlitzer Abkommen, Georg Dahm, Georg Ress, Gerhard Werle, Gesamtdeutschland, Geschichte Österreichs, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Gesetz, Gesetz über den Neuaufbau des Reichs, Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt, Gilbert Gornig, Groß-Berlin, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Hessen, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundlagenvertrag, Gubernative, Haager Landkriegsordnung, Habsburg, Hans Kelsen, Hans Nawiasky, Hans-Erich Volkmann, Hans-Jochen Vogel, Hartmut Schiedermair, Höchstrichterliche Rechtsprechung, Heer, Heiko Holste, Heiliges Römisches Reich, Heinrich von Brentano, Helmut Berschin, Helmut Ridder, Herrschende Meinung, Hohenzollern-Sigmaringen, Horst Möller, Hugo Haase, Ingo von Münch, Inkorporation (Recht), Isabella II. (Spanien), Joachim Rückert, Jochen Abraham Frowein, Josef Becker (Historiker), Jost Delbrück, Kabinett Hitler, Kaiser von Österreich, Kaisers Geburtstag (Deutsches Kaiserreich), Karl Doehring, Karl-Rudolf Korte, Kay Hailbronner, König von Preußen, Königreich Bayern, Königreich Württemberg, Klaus Stern (Rechtswissenschaftler), Konrad Adenauer, Kriegsvölkerrecht, Kurt Schumacher, Land (Deutschland), Lausitzer Neiße, Lehrmeinung, Leopold von Hohenzollern, Liechtenstein, Londoner Schuldenabkommen, Luxemburg, Machtergreifung, Mainlinie (Politik), Manfred Görtemaker, Martin Wengeler, Matthias Jestaedt, Matthias Schnettger, Max von Baden, Meißen, Michael Kotulla, Michael Schweitzer, Michael Stolleis, Militärbündnis, Militärgouverneur, Militärregierung, Mindermeinung, Ministerverantwortlichkeit in Deutschland, Mitteleuropa, Monarchie, Monopolkapitalismus, Nachfolgestaat, Nachkriegszeit in Deutschland, Napoleon Bonaparte, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nationalstaat, Neue Juristische Wochenschrift, New York City, Norddeutscher Bund, Normenkontrolle, Novemberverträge, NS-Staat, Oder, Oder-Neiße-Grenze, Okkupation, Ostblock, Ostgebiete des Deutschen Reiches, Otto von Bismarck, Paris, Parlamentarischer Rat, Paul von Hindenburg, Peter Waldmann, Pfennig, Pluralismus (Politik), Polen, Politikwissenschaft, Potsdamer Abkommen, Pouvoir constituant, Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Preußen, Protektorat Böhmen und Mähren, Provisorische Zentralgewalt, Rat der Volksbeauftragten, Raymond Poidevin, Römisch-deutscher Kaiser, Rüdiger Wolfrum, Rechtslage Deutschlands nach 1945, Rechtsnachfolge, Rechtswissenschaft, Regnum Teutonicum, Reich (Territorium), Reichsadler, Reichsgesetz über die Einführung einer provisorischen Zentralgewalt für Deutschland, Reichsgründungstag, Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich), Reichsmark, Reichspräsident, Reichsrat (Deutschland), Reichsregierung, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1871, Reichsverfassung, Reichswehr, Republik, Reservatrechte (Deutsches Kaiserreich), Rheinbund, Rolf Stödter, Rudolf Bernhardt, Rudolf Laun, Sedantag, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Semipräsidentielles Regierungssystem, Sezession, Souveränität, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialliberale Koalition, Spanische Thronfolge 1868–1870, Spiegelsaal von Versailles, Staatsbürgerschaft der DDR, Staatsgebiet, Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich, Staatsgewalt, Staatsoberhaupt, Staatsorganisationsrecht, Staatsrecht (Deutschland), Staatsrechtslehrer, Staatsvolk, Stanley L. Paulson, Stettin, Sui generis, Supranationalität, Susanne Hähnchen, Terminologie, Theo Stammen, Theodor Heuss, Thomas Olechowski, Treuhänder, Tschechoslowakei, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Universität Hamburg, Völkerrecht, Völkerrechtlicher Vertrag, Völkerrechtssubjekt, Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, Verfassung, Verfassung des Deutschen Bundes, Verfassung des Norddeutschen Bundes, Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee, Verfassungsorgan, Verfassungsrecht, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Vertretung der Gliedstaaten, Verwaltungshoheit, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Werner Maihofer, Werner Weidenfeld, Westdeutschland, Wiedervereinigungsgebot, Wilhelm Grewe, Wilhelm I. (Deutsches Reich), Wilhelminismus, Willibalt Apelt, Willy Brandt, Wolfgang Abendroth, Wolfgang Benz, Wolfgang Graf Vitzthum, Zeit des Nationalsozialismus, Zeitschrift für öffentliches Recht, Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Zerschlagung der Tschechoslowakei, Zuständigkeit, Zwei-Staaten-Theorie, Zweiter Weltkrieg, Zweites Kaiserreich. Erweitern Sie Index (256 mehr) »

Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Alexander Proelß

Alexander Proelß (* 9. September 1973 in Bremen) ist ein deutscher Jurist.

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Allgemeine Staatslehre

Untersuchungsgegenstand der Allgemeinen Staatslehre ist der Staat.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Alliierte Kommandantur

Thielallee 64 in Berlin-Dahlem Die Alliierte Kommandantur (Originalbezeichnung: Alliierte Kommandatura, ursprünglich: Interalliierte Militärkommandantur) war eine alliierte Behörde, durch die die vier Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg die gemeinsame Regierung Groß-Berlins ausübten.

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Alliierter Kontrollrat

Gebäude des Kammergerichts in Berlin: Tagungsort und Sitz des Alliierten Kontrollrats in Deutschland Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus.

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Alois Schmid (Historiker)

Alois Schmid (* 14. Juli 1945 in Pettendorf-Hummelberg) ist ein deutscher Historiker mit einem Forschungsschwerpunkt in der bayerischen Landesgeschichte.

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Amerikanische Besatzungszone

Amerikanische Besatzungszone und Amerikanischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die amerikanische Besatzungszone (zeitgenössisch meist US-Zone, anfangs auch Südwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den alliierten Siegermächten im Juli 1945, rund zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aufgeteilt wurde.

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Andreas Zimmermann (Rechtswissenschaftler)

Andreas Zimmermann, 2013 Andreas Zimmermann (* 18. Juni 1961 in Tübingen) ist ein deutscher Völkerrechtler.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Anselm Doering-Manteuffel

Anselm Doering-Manteuffel (* 19. Januar 1949 in Krefeld) ist ein deutscher Historiker.

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Anton Pfeiffer

Anton Pfeiffer (* 7. April 1888 in Rheinzabern; † 20. Juli 1957 in München) war ein deutscher Politiker (BVP, CSU) und Diplomat.

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Appeasement-Politik

Der britische Premierminister Neville Chamberlain zeigt unmittelbar nach seiner Rückkehr aus München auf dem Flughafen Heston bei London die mit NS-Deutschland getroffene Vereinbarung. (30. September 1938) Appeasement-Politik (von,, ‚besänftigen‘, ‚beschwichtigen‘, ‚beruhigen‘; auch Beschwichtigungspolitik genannt) bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.

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Arthur Moeller van den Bruck

Grabstätte Moeller van den Bruck auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin. Arthur Ernst Wilhelm Victor Moeller van den Bruck (auch: Moeller-Bruck, eigtl. Moeller; * 23. April 1876 in Solingen; † 30. Mai 1925 in Berlin) war ein deutscher Kulturhistoriker, Staatstheoretiker und völkisch-nationalistischer Publizist.

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Artikel 116 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 116 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland regelt, wer Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist (Begriff des Bürgers).

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichische Unabhängigkeitserklärung

Als österreichische Unabhängigkeitserklärung wird die am 27.

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Świnoujście

Stadt-Panorama Mühlenbake auf der Westmole (Wahrzeichen Swinemündes) Mündung der Swine in die Ostsee Luftbild der gesamten Stadt, links die Mündung der Swine in die Ostsee Lage der Stadt auf den Inseln Usedom und Wolin Świnoujście (Swinemünde, Swienemünn) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

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Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit

Logo der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit ist die zentrale staatliche Einrichtung für die politische Bildung in Bayern.

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Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei von Westen Residenz Die Bayerische Staatskanzlei ist eine oberste Landesbehörde, die zur Unterstützung des Ministerpräsidenten und der Staatsregierung in München eingerichtet wurde.

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Bayerische Staatsregierung

Bayerische Staatskanzlei, München Die Bayerische Staatsregierung ist im politischen System Bayerns die oberste Exekutivbehörde des Freistaates Bayern.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Berliner Erklärung (Alliierte)

Die Berliner Erklärung (auch: Berliner oder Juni-Deklaration) vom 5.

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Bernhard Diestelkamp

Bernhard Diestelkamp auf einer Vortragsveranstaltung in Göttingen im Februar 2018 Bernhard Diestelkamp (* 6. Juli 1929 in Magdeburg) ist ein deutscher Rechtshistoriker.

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Besatzungsmacht

Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.

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Besatzungszone

Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt.

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Besetztes Nachkriegsösterreich

Besatzungszonen in Österreich 1945–1955 Österreich war nach dem Zweiten Weltkrieg von 1945 bis 1955 von Streitkräften der Alliierten besetzt, die das Land im Sinne ihrer Moskauer Deklaration von 1943 von der nationalsozialistischen Diktatur befreit hatten.

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Bismarcksche Reichsverfassung

Schaubild für die Reichsverfassung vom 16. April 1871, mit Stellvertretungsgesetz (Staatssekretäre) von 1878 Als Bismarcksche Reichsverfassung (auch Bismarck-Verfassung) wird die Verfassung des Deutschen Kaiserreichs vom 16.

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Britische Besatzungszone

Britische Besatzungszone und Britischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Personalausweis der Britischen Besatzungszone Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett, 50 g Fleisch, 1946 Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde.

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Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser

Frankfurt, Aufnahme um 1900. Das Palais war bis 1848 und dann wieder ab 1849/1851 der Sitz der Bundesversammlung, auch Bundestag genannt. Hier trafen sich die Bundestagsgesandten am 10. Juli 1848 zu ihrer (vorläufig) letzten Sitzung. Kurz darauf übernahm der Reichsverweser das Palais. Der Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser vom 12.

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Bundespräsidium

Norddeutschen Bundes aus. Präsidium des Bundes oder Bundespräsidium ist der Name einer Funktion in der deutschen Verfassungsgeschichte.

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Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Carlo Schmid

Carlo Schmid (1963) Signatur Carlo Schmid, 1967 Carlo Schmid (* 3. Dezember 1896 in Perpignan, Frankreich, als Karl Johann Martin Heinrich Schmid; † 11. Dezember 1979 in Bonn) war ein deutscher Politiker (SPD) und renommierter Staatsrechtler.

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Charles de Gaulle

Charles de Gaulle (1963) hochkant Charles de Gaulle (1942) Charles André Joseph Marie de Gaulle (* 22. November 1890 in Lille, Département Nord; † 9. November 1970 in Colombey-les-Deux-Églises, Département Haute-Marne) war ein französischer General und Staatsmann.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Christlich-Soziale Union in Bayern

Die Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) ist die drittgrößte politische Partei in Deutschland und dominiert als Landespartei die bayerische Politik.

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Daniel-Erasmus Khan

Daniel-Erasmus Khan (* 30. Juni 1961 in Marburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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De-facto-Regime

De-facto-Regime (in der Völkerrechtsliteratur auch in der Schreibweise de facto-Regime) – mit einer allgemeinen oder nur lokalen De-facto-Regierung – ist eine Rechtsfigur für ein als staatsähnlich bezeichnetes Gemeinwesen.

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Debellatio

Mit Debellatio bzw.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Deutsch-Französischer Krieg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.

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Deutschösterreich

Heeresgeschichtlichen Museum Deutschösterreich, auch Deutsch-Österreich, bezeichnete in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete der österreichischen Länder (Cisleithanien).

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Deutsche

Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Kolonien

Deutsche Kolonien Die deutschen Kolonien wurden vom Deutschen Reich seit den 1880er Jahren angeeignet und nach dem Ersten Weltkrieg gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 abgetreten.

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Deutsche Partei

Die Deutsche Partei (DP) war eine rechtsgerichtete politische Partei in Deutschland.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Teilung

Flaggen der beiden deutschen Staaten 1959–1990 Die Berliner Mauer war das Symbol der Teilung Deutschlands. Als deutsche Teilung oder Teilung Deutschlands (auch Spaltung Deutschlands genannt) wird die Existenz zweier deutscher Staaten auf dem Gebiet Deutschlands im Zeitraum von 7. Oktober 1949, als die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 bezeichnet.

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Deutsche Wiedergutmachungspolitik

Mit dem Begriff deutsche Wiedergutmachungspolitik werden die Maßnahmen Deutschlands zusammengefasst, durch die Verfolgte des Nationalsozialismus materiell entschädigt wurden.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Kaiser

Der Deutsche Kaiser war von 1871 bis 1918 das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.

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Deutsches Büro für Friedensfragen

Das Deutsche Büro für Friedensfragen war eine Dokumentationsbehörde der Ministerpräsidenten von Bayern, Hessen, Württemberg-Baden und Bremen, vom 15.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Reich 1848/1849

Das 1848/49 geschaffene und nur kurzzeitig bestehende Deutsche Reich war der Versuch, einen deutschen Nationalstaat zu bilden.

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Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937

alliierten Vorbehaltsrechts – bis 1990 Bestand hatte, jedoch ab 1970 zunehmend an Bedeutung verlor. Das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschland 1945 bis 1949

Flagge Deutschlands 1945–1949). deutschen Ostgebiete Die Besatzungszeit in Deutschland zwischen 1945 und 1949 war eine Phase zwischen dem Zusammenbruch des NS-Staats am Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der zwei deutschen Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dieter Blumenwitz

Dieter Blumenwitz (* 11. Juli 1939 in Regensburg; † 2. April 2005 in Würzburg) war ein deutscher Staats- und Völkerrechtler.

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Dieter Gosewinkel

Dieter Gosewinkel (* 24. September 1956 in Fürth (Odenwald)) ist ein deutscher Historiker und Rechtswissenschaftler.

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Dietmar Willoweit

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte aufgenommen. Dietmar Willoweit (* 17. Juli 1936 in Memel, Memelland; † 24. April 2023 in Würzburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Dismembration

Dismembration im Gegensatz zur Sezession Dismembration ist der Zerfall oder die Zerteilung eines Staates (in toto) in zwei oder mehrere neue Staaten.

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Drei-Elemente-Lehre

Nach der Drei-Elemente-Lehre (auch Drei-Elementen-Lehre genannt) von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale ein von Grenzen umgebenes Territorium (Staatsgebiet), eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk) sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt kennzeichnen.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Drittstaat

Drittstaat (oder Drittland) ist aus Sicht eines völkerrechtlichen Vertrags jeder Staat, der nicht Vertragspartei dieses Vertrags ist.

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Ellwanger Kreis

Der Ellwanger Kreis war ein Diskussionsforum von christlichen Politikern im Nachkriegsdeutschland.

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Emser Depesche

Norddeutschen Bundes und der süddeutschen Staaten. Der Text ist nicht identisch mit dem regierungsinternen Telegramm, verwendet aber einige Passagen wortgleich. Die Emser Depesche ist ein internes Telegramm der Regierung des Norddeutschen Bundes vom 13.

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Erich Kaufmann (Jurist)

Erich Kaufmann auf der Hauptversammlung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (1931) Erich Kaufmann (* 21. September 1880 in Demmin; † 11. November 1972 in Heidelberg) war als Jurist einer der führenden Staats- und Völkerrechtler der Weimarer Zeit und der frühen Bundesrepublik.

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Ernst Benda

Ernst Benda (1973) Ernst Benda (2000) Ernst Benda (* 15. Januar 1925 in Berlin; † 2. März 2009 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Everhard Holtmann

Everhard Holtmann (* 1946) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und emeritierter Professor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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Fachzeitschrift

Eine Fachzeitschrift ist eine meist regelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und sich an berufsmäßig interessierte Leser oder an ein Fachpublikum wendet.

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Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

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Führererlass

Ein Führererlass oder eine Führerverordnung, auch Führerbefehl genannt, war eine Anordnung von Adolf Hitler, die für alle Behörden und alle deutschen Staatsangehörigen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gesetzeskraft hatte.

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Fiktion (Recht)

Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.

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Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950

Handwagen deutscher Vertriebener. Deutsches Historisches Museum, Berlin Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst große Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen.

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Frank Liedtke

Frank Liedtke (* 1952 in Fagersta, Schweden) ist ein deutscher Linguist.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Französische Besatzungszone

Saarland) Die ehemaligen deutschen Provinzen und Landesteile, 1945 zusammengelegt zur französischen Besatzungszone Die französische Besatzungszone war ein Teilgebiet Deutschlands, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Frankreich als einer der Hauptsiegermächte der Anti-Hitler-Koalition besetzt wurde.

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Freie Demokratische Partei

Hans-Dietrich-Genscher-Haus in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte, Bundesgeschäftsstelle/Parteizentrale der FDP Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird.

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Freie Wahl

Zum Kernbestand des Wahlrechtsgrundsatzes der freien Wahl gehört die Möglichkeit, im Rahmen des Wahlrechtes frei zu kandidieren und Kandidaten zu unterstützen sowie die eigene Stimme ungehindert abzugeben.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Friedrich I. (Preußen)

Antoine Pesne, ''König Friedrich I.'', Ölgemälde, undatiert, vor 1713 Friedrichs Unterschrift Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Görlitzer Abkommen

Kulturhaus zur Unterzeichnung des Grenzabkommens, 6. Juli 1950 1951 Als Görlitzer Abkommen (auch Görlitzer Vertrag, Görlitzer Grenzvertrag oder Abkommen von Zgorzelec) wird der Grenzvertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Volksrepublik Polen vom 6. Juli 1950 bezeichnet, der in Zgorzelec, dem seit 1945 polnischen Teil von Görlitz, geschlossen wurde.

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Georg Dahm

Georg Ferdinand Gustav Dahm (* 10. Januar 1904 in Altona; † 30. Juli 1963 in Kiel) war ein deutscher Strafrechtler und Völkerrechtler.

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Georg Ress

Georg Ress (* 21. Januar 1935 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Gerhard Werle

Gerhard Werle (* 11. März 1952 in Mannheim) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Gesamtdeutschland

Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 Als Gesamtdeutschland bezeichnete man einerseits den trotz der bedingungslosen Kapitulation 1945 fortbestehenden, bisher Deutsches Reich genannten Gesamtstaat, der nach dem politischen Zusammenschluss des durch das Potsdamer Abkommen und den Ost-West-Konflikt geteilten Deutschlands die zwischenzeitlich entstandenen staatlichen Teilordnungen (bzw. Teilstaaten) in einer neuen gesamtdeutschen Ordnung wieder ablösen sollte.

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Geschichte Österreichs

Die Geschichte Österreichs reicht von der ersten Besiedelung in der Altsteinzeit bis zur Gegenwart.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz über den Neuaufbau des Reichs

Das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30.

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Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt

Das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10.

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Gilbert Gornig

Gilbert Hanno Gornig (* 9. Oktober 1950 in Deggendorf) ist ein deutscher Staats- und Völkerrechtler.

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Groß-Berlin

Groß-Berlin ist eine Bezeichnung für die Stadt- und Einheitsgemeinde Berlin in den Grenzen des 1920 entstandenen Stadtgebiets, wie es mit einigen Grenzerweiterungen ab den 1970er Jahren bis heute besteht.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundlagenvertrag

Grundlagenvertrag oder Grundvertrag ist die Kurzbezeichnung für den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Gubernative

Gubernative (von „steuern, das Steuerruder führen“) steht als Fachterminus für die Regierung eines Staates, wenn deren Handlungsspielraum als Teil der Exekutive im Rahmen der Gewaltenteilung angesprochen wird.

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Haager Landkriegsordnung

Die Haager Landkriegsordnung (HLKO) ist die Anlage zu dem während der ersten Friedenskonferenz in Den Haag beschlossenen zweiten Haager Abkommen von 1899 „betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs“, das 1907 im Rahmen der Nachfolgekonferenz als viertes Haager Abkommen in leicht geänderter Fassung erneut angenommen wurde.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Kelsen

Hans Kelsen (* 11. Oktober 1881 in Prag, Österreich-Ungarn; † 19. April 1973 in Orinda bei Berkeley, USA) gilt als einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20.

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Hans Nawiasky

Hans Nawiasky (* 24. August 1880 in Graz, Österreich-Ungarn; † 11. August 1961 in St. Gallen) war ein österreichischer Staatsrechtler und Hochschullehrer.

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Hans-Erich Volkmann

Hans-Erich Volkmann (* 15. März 1938 in Montabaur) ist ein deutscher Historiker.

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Hans-Jochen Vogel

Hans-Jochen Vogel (1978) Hans-Jochen Vogel (* 3. Februar 1926 in Göttingen; † 26. Juli 2020 in München) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Hartmut Schiedermair

Hartmut Schiedermair (* 16. Januar 1936 in Bonn; † 23. August 2020 ebenda) war ein deutscher Jurist und Universitäts-Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Rechtsphilosophie.

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Höchstrichterliche Rechtsprechung

Höchstrichterliche Rechtsprechung ist die Gesamtheit rechtskräftiger Entscheidungen der Obersten Instanzen, in Deutschland also Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundessozialgerichts und des Bundesfinanzhofs.

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Heer

Heeres der Bundeswehr russischen Streitkräfte Das Heer eines Staates umfasst meist alle Landstreitkräfte als Teilstreitkraft.

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Heiko Holste

Heiko Holste (* 1971) ist ein deutscher Jurist und Verfassungshistoriker.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich von Brentano

Heinrich von Brentano (1960) Familienstammwappen Heinrich Joseph Maximilian Johann Maria von Brentano di Tremezzo (* 20. Juni 1904 in Offenbach am Main; † 14. November 1964 in Darmstadt) war ein deutscher Politiker (CDU).

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Helmut Berschin

Helmut Berschin (* 18. Oktober 1940 in Augsburg) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Helmut Ridder

Helmut Ridder (* 18. Juli 1919 in Bocholt; † 15. April 2007 in Biebertal) war ein deutscher Verfassungsrechtler und Professor für Öffentliches Recht und die Wissenschaft von der Politik an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

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Hohenzollern-Sigmaringen

Schloss Sigmaringen Die Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18. Jahrhunderts Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand.

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Horst Möller

Horst Möller 2015 Wolfgang Krieger Horst Möller (* 12. Januar 1943 in Breslau) ist ein deutscher Historiker.

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Hugo Haase

Hugo Haase (Zeichnung, 1915) Hugo Haase (* 29. September 1863 in Allenstein, Ostpreußen; † 7. November 1919 in Berlin) war ein deutscher Jurist, sozialdemokratischer Politiker und Pazifist.

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Ingo von Münch

Ingo von Münch (* 26. Dezember 1932 in Berlin) ist ein deutscher Jurist, Publizist und Politiker (FDP).

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Inkorporation (Recht)

Fusion Inkorporation steht im völkerrechtlichen Sinn für die (in aller Regel friedliche) Eingliederung eines souveränen Staates in einen anderen.

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Isabella II. (Spanien)

Isabella II. (ca. 1860) Isabella II.

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Joachim Rückert

Joachim Rückert (* 16. August 1945 in Pöttmes) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Jochen Abraham Frowein

Jochen Abraham Frowein (* 8. Juni 1934 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Josef Becker (Historiker)

Josef Becker (* 6. Februar 1931 in Buchen (Baden); † 3. November 2021 in Neusäß-Westheim) war ein deutscher Historiker und ehemaliger Präsident der Universität Augsburg.

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Jost Delbrück

Jost Wilhelm Ernst Delbrück (* 3. November 1935 in Pyritz, Pommern; † 6. November 2020 in Kiel) war ein deutscher Völkerrechtler und von 1985 bis 1989 Präsident und Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Kaisers Geburtstag (Deutsches Kaiserreich)

Kaisers 90. Geburtstag (Zeichnung von Rudolf Huthsteiner in der Zeitschrift Die Gartenlaube, 1887) Kamerun Kaisers Geburtstag war im Deutschen Kaiserreich der auf verschiedene Weise feierlich begangene Geburtstag des amtierenden Kaisers.

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Karl Doehring

Karl Doehring (* 17. März 1919 in Berlin; † 24. März 2011 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Karl-Rudolf Korte

Karl-Rudolf Korte (2022) Karl-Rudolf Korte (* 15. November 1958 in Hagen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Kay Hailbronner

Kay Hailbronner (* 5. Juli 1943 in Ulm) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, emeritierter Professor der Universität Konstanz und Leiter des dortigen Forschungszentrums für internationales und europäisches Ausländer- und Asylrecht.

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König von Preußen

Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Klaus Stern (Rechtswissenschaftler)

Klaus Stern (* 11. Januar 1932 in Nürnberg; † 5. Januar 2023 bei Köln) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches Recht, Allgemeine Rechts- und Verwaltungslehre sowie Richter am Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Konrad Adenauer

Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.

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Kriegsvölkerrecht

Als Kriegsvölkerrecht (engl. Law of Armed Conflict, kurz LOAC) werden zusammenfassend zwei verschiedene Aspekte des internationalen öffentlichen Rechts bezeichnet.

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Kurt Schumacher

Kurt Schumacher (zwischen 1945 und 1948) Kurt (amtlich Curt) Ernst Carl Schumacher (* 13. Oktober 1895 in Culm, Westpreußen; † 20. August 1952 in Bonn) war ein deutscher Politiker, von 1946 bis 1952 Parteivorsitzender der SPD sowie von 1949 bis 1952 Oppositionsführer im Deutschen Bundestag.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Lausitzer Neiße

Quelle der Lausitzer Neiße Staustufe der Lausitzer Neiße an der Obermühle in Görlitz Die Lausitzer Neiße (früher auch Görlitzer Neiße) ist ein 254 km langer linker Nebenfluss der Oder, der vom Isergebirge durch den Osten der Ober- und Niederlausitz nach Norden fließt.

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Lehrmeinung

Als Lehrmeinung wird das bezeichnet, was als aktueller Stand der Wissenschaften, einer Religion oder einer Weltanschauung angesehen wird.

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Leopold von Hohenzollern

Leopold von Hohenzollern Leopold Stefan Karl Anton Gustav Eduard Tassilo von Hohenzollern (* 22. September 1835 in Krauchenwies bei Sigmaringen; † 8. Juni 1905 in Berlin) war ein deutscher Adliger, preußischer Offizier und von 1885 bis zu seinem Tode Fürst von Hohenzollern.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Londoner Schuldenabkommen

Hermann Josef Abs unterzeichnet das Londoner Schuldenabkommen am 27. Februar 1953 Anleihe über 20 £ der Stadt Köln vom 1. Oktober 1928, mit abgeänderten Bedingungen aufgrund des Londoner Schuldenabkommens Mit dem Londoner Schuldenabkommen (auch: Abkommen über deutsche Auslandsschulden, im Folgenden auch kurz LSA), das nach langwierigen Verhandlungen am 27. Februar 1953 in London unterzeichnet und durch Gesetz vom 24.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Mainlinie (Politik)

Als Mainlinie bezeichnet man in der deutschen Geschichte die Grenze zwischen der preußischen norddeutschen Hegemonie und den süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt, die sich politisch an Österreich orientierten.

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Manfred Görtemaker

Manfred Görtemaker (2012) Manfred Hinrich Görtemaker (* 28. April 1951 in Großoldendorf/Ostfriesland) ist ein deutscher Historiker.

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Martin Wengeler

Martin Wengeler (* 25. Oktober 1960) ist Inhaber des Lehrstuhls für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Trier.

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Matthias Jestaedt

Matthias Jestaedt (* 8. Dezember 1961 in BonnMatthias Jestaedt (Hrsg.): Reine Rechtslehre, Mohr Siebeck, Tübingen 2006, ISBN 978-3-16-149703-2, Einband.) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Matthias Schnettger

Matthias Schnettger (* 8. Juli 1965 in Oer-Erkenschwick) ist ein deutscher Historiker.

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Max von Baden

Max von Baden, 1914 Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (kurz: Max von Baden; * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz) war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Michael Kotulla

Michael Kotulla (* 19. Juni 1960 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Michael Schweitzer

Michael Schweitzer (* 8. Juni 1943 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler.

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Michael Stolleis

Michael Stolleis (2013) Michael Stolleis (* 20. Juli 1941 in Ludwigshafen am Rhein; † 18. März 2021 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.

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Militärbündnis

Ein Militärbündnis ist ein zwischen verschiedenen Staaten geschlossenes Bündnis mit dem Zweck, militärisch zu kooperieren.

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Militärgouverneur

Ein Militärgouverneur ist der Machthaber in einem von fremden Truppen besetzten, nicht unter Eigen-, sondern fremder Militärregierung stehenden Land oder Landesteil.

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Militärregierung

Eine Militärregierung oder selten auch Stratokratie genannt (von ‚Heer‘ und ‚herrschen‘) bezeichnet eine Herrschaftsform, in welcher die Staatsgewalt (insbesondere die vollziehende Gewalt) vom Militär ausgeht.

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Mindermeinung

Der Begriff der Mindermeinung (auch Minderheits- oder – je nach akademischer Disziplin – analog Außenseitermeinung bzw. -position) bezeichnet die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streitfrage vertretenen Meinungen, die nicht der vorwiegend eingenommenen Position entsprechen.

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Ministerverantwortlichkeit in Deutschland

Die Ministerverantwortlichkeit in Deutschland findet sich bereits in den frühen Verfassungen Süddeutschlands (ab 1808).

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Monopolkapitalismus

Bundesarchiv Der Monopolkapitalismus ist im Marxismus eine Entwicklungsphase des Kapitalismus, in dem durch Konzentration, Zentralisation und Kartellbildung breiter Wirtschaftszweige der frühere Konkurrenzkampf weitgehend aufgehoben ist beziehungsweise andere Formen annimmt (siehe auch Imperialismus).

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Nachfolgestaat

Als Nachfolgestaat (auch Sukzessorstaat oder dementsprechend Sukzessionsstaat) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein Staat genannt, der das Staatsgebiet oder einen Teil eines zerfallenden oder sich verkleinernden Staates erwirbt oder auf dessen Territorium neu entsteht.

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Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

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Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

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Neue Juristische Wochenschrift

Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Normenkontrolle

Als Normenkontrolle bezeichnet man die Überprüfung von Rechtsnormen darauf hin, ob sie mit höherrangigem Recht vereinbar sind.

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Novemberverträge

Norddeutscher Bund (1867–1870), mit Preußen (blau), rot umrandet. Grün umrandet Bayern mit der bayerischen Pfalz, gelb umrandet Württemberg, braun umrandet Baden und dunkelbraun umrandet Hessen-Darmstadt. Unter Novemberverträge versteht man die im November 1870 abgeschlossenen Staatsverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oder

Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.

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Oder-Neiße-Grenze

Grenzverlauf zwischen Deutschland und Polen Nördliches Ende der deutsch-polnischen Grenze an der Ostsee Frankfurter Oderbrücke Tschechische Republik – Deutschland am Südende der Oder-Neiße-Grenze Die Oder-Neiße-Grenze, früher auch Oder-Neiße-Demarkationslinie oder kurz Oder-Neiße-Linie genannt, heute die deutsch-polnische Grenze, verläuft die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße, dann dieser folgend bis zur tschechischen Grenze.

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Okkupation

Bei einer Okkupation oder Besetzung (je nach Kontext auch Besatzung; von) wird in einem bevölkerten Gebiet die vorhandene Gebietshoheit durch einen externen Machthaber auf dessen Initiative durch die seinige ersetzt.

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Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

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Ostgebiete des Deutschen Reiches

Deutschlands 1920–1990 Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Territorien östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten, nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 von Deutschland faktisch abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Paris

alternativtext.

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Parlamentarischer Rat

Deutsche Sonderbriefmarke 1998 zum historischen Wortlaut) Der Parlamentarische Rat war eine von elf deutschen Länderparlamenten der drei Westzonen gewählte Versammlung, die von September 1948 bis Mai/Juni 1949 in Bonn tagte.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Peter Waldmann

Peter Waldmann (2002) Peter Waldmann (* 22. März 1937 in Meiningen) ist ein deutscher Jurist, Soziologe und Gewalt- und Terrorismusexperte.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Politikwissenschaft

Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.

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Potsdamer Abkommen

Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill kurz vor der Eröffnung der Potsdamer Konferenz Als Potsdamer Abkommen werden die auf der Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof in Potsdam nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa (VE-Day) getroffenen Vereinbarungen und Beschlüsse bezeichnet, die in einem Kommuniqué vom 2.

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Pouvoir constituant

Pouvoir constituant ist ein aus dem Französischen entlehnter staatsrechtlicher und politikwissenschaftlicher Fachbegriff; er bedeutet verfassunggebende oder verfassungsgebende Gewalt.

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Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Die Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist der Vorspruch des deutschen Grundgesetzes (GG).

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

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Provisorische Zentralgewalt

Bundestag ließ ab April 1848 die Nationalversammlung wählen. Sie kam am 18. Mai erstmals zusammen und diente als vorläufiges Reichsparlament. Reichsverweser und Reichsministern. Die Provisorische Zentralgewalt war die Regierung des kurzzeitig existierenden Deutschen Reiches 1848/1849.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Raymond Poidevin

Raymond Poidevin (* 19. Dezember 1928 in Bennwihr; † 24. Juni 2000 in Straßburg) war ein französischer Historiker.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Rüdiger Wolfrum

Rüdiger Wolfrum (* 13. Dezember 1941 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und war bis 2017 Richter am Internationalen Seegerichtshof.

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Rechtslage Deutschlands nach 1945

Deutschen Reiches, Schaubild Als Rechtslage Deutschlands nach 1945 wird die rechtliche Stellung des Deutschen Reiches nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 7./8.

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Rechtsnachfolge

Unter Rechtsnachfolge versteht man in der Rechtswissenschaft den Übergang von Rechten und Pflichten von einem Rechtssubjekt auf ein anderes.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Regnum Teutonicum

Regnum Teutonicum oder Regnum Teutonicorum (Teutonia, „Reich der Teutonen“ bzw. Germanen), auch Reich der Deutschen, ist eine Bezeichnung für den nördlich des Alpenhauptkamms gelegenen Teil des Heiligen Römischen Reiches oder auch römisch-deutschen Reiches.

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Reich (Territorium)

Als Reich wird das Territorium eines Herrschers oder eines Staates bezeichnet, wenn es entweder eine bedeutende Ausdehnung hat oder als Imperium einen hegemonialen Machtanspruch über mehrere Stämme, Völker oder Nationen geltend macht.

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Reichsadler

Reichsadler nennt man den Adler derjenigen Staatsgebilde, die sich durch das Adlersymbol auf eine Reichsidee beziehen und – mittelbar oder unmittelbar – an die Tradition des Römischen Reiches anknüpfen oder diesen Anspruch verfolgen.

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Reichsgesetz über die Einführung einer provisorischen Zentralgewalt für Deutschland

Das Reichsgesetz über die Einführung einer provisorischen Zentralgewalt für Deutschland wurde am 28.

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Reichsgründungstag

Berliner Schlosses, nach einem Gemälde von William Pape Der Reichsgründungstag war ein festlich begangener Tag im Deutschen Kaiserreich.

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Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich)

Wilhelm II., links, mit Reichskanzler Otto von Bismarck im Dreikaiserjahr 1888. Der Kanzler war die zentrale Figur der Reichsexekutive. Allerdings behielt der Kaiser das Übergewicht im Konfliktfall, da er den Kanzler jederzeit entlassen konnte.Michael Kotulla: ''Deutsches Verfassungsrecht 1806–1918. Eine Dokumentensammlung nebst Einführungen.'' 1. Band: ''Gesamtdeutschland, Anhaltische Staaten und Baden'', Springer, Berlin u. a. 2006, S. 279. Der Reichskanzler war im Deutschen Kaiserreich die Exekutive auf föderaler Ebene.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsrat (Deutschland)

Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagswahl 1871

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1871 war die Wahl der Abgeordneten zum 1.

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Reichsverfassung

Reichsgesetzblatt (veröffentlicht am 28. April 1849) mit der Reichsverfassung vom 28. März 1849, dem Tag der letzten Abstimmung in der Frankfurter Nationalversammlung. Der Ausdruck Reichsverfassung bezieht sich in erster Linie auf Verfassungen des Deutschen Reichs.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Republik

Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.

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Reservatrechte (Deutsches Kaiserreich)

Als Reservatrechte bezeichnete man im Deutschen Kaiserreich von 1871 spezielle Rechte der Königreiche Bayern, Württemberg und Sachsen, des Großherzogtums Baden sowie der Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rolf Stödter

Rolf Stödter (1966) Rolf C. Wilhelm Stödter (* 22. April 1909 in Hamburg; † 24. April 1993 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Jurist und Reeder sowie Hauptgeschäftsführer beim Verband Deutscher Reeder.

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Rudolf Bernhardt

Rudolf Bernhardt (* 29. April 1925 in Kassel; † 1. Dezember 2021 in Heidelberg) war ein deutscher Völkerrechtler und Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.

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Rudolf Laun

Rudolf Franz Anton Laun (auch: von Laun, * 1. Januar 1882 in Prag, Österreich-Ungarn; † 20. Januar 1975 in Ahrensburg) war ein österreichisch-deutscher Völkerrechtler, Rechtsphilosoph und Pazifist.

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Sedantag

Brandenburger Tor am Sedantag 1895 (Text auf dem Banner: „Welch eine Wendung durch Gottes Führung“) Der Sedantag (auch Tag von Sedan oder Sedanstag) war ein Gedenktag, der im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) jährlich um den 2.

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Selbstbestimmungsrecht der Völker

Unabhängigkeitsreferendum im Südsudan 2011 Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts.

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Semipräsidentielles Regierungssystem

Ein semipräsidentielles Regierungssystem (alternative Bezeichnungen präsidial-parlamentarisches Regierungssystem, präsidentiell-parlamentarisches Regierungssystem) bezeichnet ein Regierungssystem, das Elemente des parlamentarischen und des präsidentiellen Regierungssystems vereint.

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Sezession

Fusion Sezession (‚Abseitsgehen‘, ‚Trennung‘; die Gebietsabtrennung ist auch als Separation bekannt) bezeichnet im Politischen die Loslösung einzelner Landesteile aus einem bestehenden Staat mit dem Ziel, einen eigenen unabhängigen und neuen souveränen Staat zu bilden oder sich einem anderen Staat anzuschließen.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialliberale Koalition

Unter einer sozialliberalen Koalition versteht man eine Koalition zwischen einer sozialdemokratischen oder sozialistischen Partei und einer liberalen Partei.

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Spanische Thronfolge 1868–1870

Isabella II. von Spanien (1830–1904) wurde 1868 abgesetzt, es folgte eine zweijährige Suche nach einem Nachfolger Bei der Spanischen Thronfolge 1868–1870 ging es um die Nachfolge von Königin Isabella II., die durch einen Putsch im September 1868 ihren Thron verloren hatte.

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Spiegelsaal von Versailles

Der Spiegelsaal im Schloss von Versailles Die Gartenfassade des Schlosses. Hinter den Fenstern des mittleren Stockwerks verbergen sich der Spiegelsaal und die Salons des Krieges und des Friedens Der über 300 Jahre alte Spiegelsaal von Versailles (oder auch die Spiegelgalerie, Galerie des Glaces, Galerie de Louis XIV. oder la Grande Galerie) ist einer der größten und zugleich der berühmteste Raum des Schlosses von Versailles in der Nähe von Paris in Frankreich.

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Staatsbürgerschaft der DDR

Die Staatsbürgerschaft der DDR wurde am 20.

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Staatsgebiet

Das Staatsgebiet oder Staatsterritorium (ugs. manchmal auch nur schlicht als Land bezeichnet) ist neben dem Staatsvolk und der Staatsgewalt eines der drei Elemente eines Staates im völkerrechtlichen Sinne.

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Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich

Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich (StGH) war das auf staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten beschränkte Verfassungsgericht der Weimarer Republik.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Staatsoberhaupt

Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.

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Staatsorganisationsrecht

Das Staatsorganisationsrecht bezeichnet in Deutschland ein Teilgebiet des Staatsrechts.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Staatsrechtslehrer

Staatsrechtslehrer ist eine Bezeichnung für Professoren, deren hauptsächliches Lehr- und Forschungsgebiet das Staats- und Verfassungsrecht ist.

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Staatsvolk

Das Staatsvolk ist die Gesamtheit der durch die Herrschaftsordnung eines Staates vereinigten Menschen.

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Stanley L. Paulson

Stanley L. Paulson (* 16. Mai 1941 in Fergus Falls) ist ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler, Philosoph und Hochschullehrer.

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Stettin

Chrobrego) am Westufer der Oder Stettin ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

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Sui generis

Sui generis (lat.: eigener Art) ist ein Fachausdruck mit der wörtlichen Bedeutung „eigener Gattung oder Ordnung, eigenen Geschlechts“ oder „einzigartig in seinen Charakteristika“.

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Supranationalität

Der Begriff Supranationalität (von „über“, und natio, „Volk“ bzw. „Staat“), seltener das Synonym Überstaatlichkeit, kennzeichnet eine Ebene über der Nation oder über dem Nationalstaat.

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Susanne Hähnchen

Susanne Hähnchen (* 20. Mai 1969 in Berlin-Pankow) ist eine deutsche Juristin und Hochschullehrerin an der Universität Potsdam.

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Terminologie

Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.

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Theo Stammen

Theo Stammen (* 11. Juli 1933 in Wankum; † 4. Oktober 2018 in München) war ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Theodor Heuss

rahmenlos Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker (NSV, FVg, FVP, DDP, FDP/DVP).

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Thomas Olechowski

Thomas Olechowski (* 25. Jänner 1973 in Wien) ist ein österreichischer Rechtshistoriker.

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Treuhänder

Ein Treuhänder ist ein Rechtssubjekt, das aufgrund eines Treuhand­vertrages oder gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Interessen eines anderen Rechtssubjekts wahrzunehmen.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Völkerrechtssubjekt

Ein Völkerrechtssubjekt ist ein Rechtssubjekt im Völkerrecht, also ein Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten, dessen Verhalten unmittelbar durch das Völkerrecht geregelt wird.

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Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer

Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer ist ein im Oktober 1922 von Heinrich Triepel gegründeter Verein von Professoren des öffentlichen Rechts.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verfassung des Deutschen Bundes

Neuwahlen zum Reichstag. Die Verfassung des Deutschen Bundes (oder Novemberverfassung) war die Verfassung des deutschen Nationalstaates zu Beginn des Jahres 1871.

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Verfassung des Norddeutschen Bundes

Die Verfassung des Norddeutschen Bundes war in Kraft vom 1.

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Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee

Altes Schloss Herrenchiemsee Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee tagte vom 10.

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Verfassungsorgan

Verfassungsorgan (auch Oberstes Verfassungsorgan und bei Bundesstaaten auf Bundesebene Oberstes BundesorganVgl. auf lexexakt.de; analog dazu früher die „obersten Reichsorgane“.) wird u. a.

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Verfassungsrecht

Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.

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Vertretung der Gliedstaaten

In allen Staatenbünden und in vielen Bundesstaaten besteht zumindest ein Organ, um eine Vertretung der Gliedstaaten zu gewährleisten (im eigentlichen Sinn Länderkammer) oder im weiteren Sinn auch ein die Bevölkerung der Einzelstaaten repräsentierendes Organ (Senatsmodell).

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Verwaltungshoheit

Verwaltungshoheit ist ein Rechtsbegriff im Steuer- und im Staatsrecht.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Werner Maihofer

Werner Maihofer (1974) Werner Maihofer (* 20. Oktober 1918 in Konstanz; † 6. Oktober 2009 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, insbesondere auf den Gebieten des Strafrechts und der Rechtsphilosophie, sowie Politiker (FDP).

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Werner Weidenfeld

Werner Josef Weidenfeld (* 2. Juli 1947 in Cochem) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Hochschullehrer und Politikberater.

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Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

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Wiedervereinigungsgebot

Das Wiedervereinigungsgebot war ein Bestandteil des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1990.

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Wilhelm Grewe

Wilhelm Georg Grewe (* 16. Oktober 1911 in Hamburg; † 11. Januar 2000 in BonnErnst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 200.) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Diplomat.

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Wilhelm I. (Deutsches Reich)

zentriert Wilhelms I. letzte Unterschrift, Berlin, 8. März 1888''https://ghdi.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id.

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Wilhelminismus

Wilhelm II.(Gemälde von Max Koner) Der Begriff Wilhelminismus bezieht sich auf die Wilhelminische Zeit beziehungsweise die Wilhelminische Epoche (1890–1914) und bezeichnet die 30-jährige Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. zwischen 1888 und 1918 im Deutschen Kaiserreich.

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Willibalt Apelt

Hans Willibalt Apelt (* 18. Oktober 1877 in Löbau; † 16. Juni 1965 in Gräfelfing bei München) war ein deutscher ordentlicher Universitätsprofessor, Staatsrechtslehrer und Politiker (DDP). Er war von 1927 bis 1929 sächsischer Staatsminister des Innern.

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Willy Brandt

hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Wolfgang Abendroth

Wolfgang Walter Arnulf Abendroth (* 2. Mai 1906 in Elberfeld; † 15. September 1985 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politologe, Jurist, Hochschullehrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Wolfgang Graf Vitzthum

Wolfgang Nikolaus Graf Vitzthum von Eckstädt (* 22. November 1941 in Breslau) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeitschrift für öffentliches Recht

Die Zeitschrift für öffentliches Recht, kurz ZöR, ist eine österreichische rechtswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte

Die Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte (ZNR) ist eine Fachzeitschrift für Rechtsgeschichte.

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Zerschlagung der Tschechoslowakei

15. März 1939: Panzer der Wehrmacht fahren in Prag auf dem Wenzelsplatz ein. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei war ein Prozess, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Tschechoslowakei seit 1938 destabilisierte und bewirkte, dass sie verkleinert, geteilt und schließlich dem deutschen Machtbereich einverleibt wurde.

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Zuständigkeit

Die Zuständigkeit oder Kompetenz legt im öffentlichen Recht fest, welche Behörde bzw.

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Zwei-Staaten-Theorie

Zwei-Staaten-Theorie ist ein außenpolitischer Begriff über völkerrechtliche und insbesondere die diplomatischen Beziehungen zweier Staaten.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zweites Kaiserreich

Napoleon III. Der Ausdruck Zweites Kaiserreich steht für die Periode von 1852 bis 1870 in der Geschichte Frankreichs.

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