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Weltwirtschaftskrise

Index Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

239 Beziehungen: Abschreibung, Action française, Adolf Augustus Berle, Akkumulation (Wirtschaft), Aktie, Albrecht Ritschl (Wirtschaftshistoriker), Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Andrew W. Mellon, Anleger (Finanzmarkt), Anna J. Schwartz, Anteilschein, Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeitsbeschaffung, Argentinien, Arnold Suppan, Aufrüstung der Wehrmacht, Austerität, Automatischer Stabilisator, Österreichische Schule, Überinvestitionstheorie, Überproduktion, Bank of England, Bankansturm, Bankenkrise, Bankenregulierung, Banque de France, Barry Eichengreen, Börse, Börse Berlin, Börsenkurs, Beggar-thy-Neighbor-Politik, Belgien, Ben Bernanke, Brasilien, Carl-Ludwig Holtfrerich, Charles P. Kindleberger, Christina Romer, Creditanstalt-Bankverein, Darmstädter und Nationalbank, Dawes-Plan, Dänemark, Dünger, Deficit spending, Deflation, Deflationspolitik, Deflationsspirale, Dekolonisation, Deutsch-österreichische Zollunion, Deutsche Bankenkrise, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, ..., Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Dienstmädchenhausse, Dilemma, Diskontsatz, Dividende, Dorothea Lange, Dritte Französische Republik, Eigenkapitalquote, Einestages, Einkommensverteilung, Einlagensicherung, Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg, Eisernes Sparen, Empirische Evidenz, Erster Weltkrieg, Federal Reserve System, Finanzkrise, Finanzmarktaufsicht, Fordismus, Franklin D. Roosevelt, Frankreich, Franz von Papen, Französischer Franc, Früchte des Zorns, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich August von Hayek, Fritz Baade, Fritz Naphtali, Fritz Tarnow, Front populaire, Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung, Geldmenge, Geldschöpfung, Gerhard Schulz (Historiker), Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gewerkschaft, Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung, Goldene Zwanziger, Goldstandard, Great Depression, Handelsbilanz, Hans Luther, Hans-Ulrich Wehler, Harold James, Haus der Geschichte, Heinrich Brüning, Herbert Hoover, Historische Zeitschrift, Historisches Kolleg, Hjalmar Schacht, Hoover-Moratorium, Immobiliarmiete, Insektizid, Insolvenz, Investition, Investitionsfalle, Irving Fisher, Italien, J. Bradford DeLong, Jan-Otmar Hesse, Japan, Jean-Jacques Becker, John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes, John Steinbeck, Joseph Schumpeter, Kabinett Brüning I, Kabinett Müller II, Kabinett Papen, Kabinett Schleicher, Kalifornien, Kanada, Kapitalbilanz, Kapitalmarkt, Keynesianismus, Knut Borchardt, Kolonialismus, Kommunistische Partei Deutschlands, Kondratjew-Zyklus, Konferenz von Lausanne (1932), Konjunktur, Konkurrenzparadoxon, Konsum, Konsumgut, Kredit, Kreditklemme, Labour Party, Landwirtschaft, Lawrence Summers, Léon Blum, Lehman Brothers, Leistungsbilanz, Leitzins, Lionel Robbins, Liquidität, Manfred Timmermann, Mark Spoerer, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktregulierung, Marshallplan, Massenproduktion, Mefo-Wechsel, Milton Friedman, Mitteleuropa, Monetarismus, Murray Rothbard, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nepal, Neukeynesianismus, New Deal, New York Stock Exchange, Niederlande, Nominaleinkommen, Notverordnung, NS-Staat, Olivier Blanchard, Parti communiste français, Paul Krugman, Peter Temin, Pfund Sterling, Plantage, Polen, Präsident der Vereinigten Staaten, Protektionismus, Radikalismus, Rationale Erwartung, Realwirtschaft, Reflation, Reichsbank, Reichsmark, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl Juli 1932, Reichstagswahl November 1932, Reiner Zilkenat, Reparationen, Ressourcenallokation, Rexford Tugwell, Robert Skidelsky, Rohstoffindex, Rudolf Hilferding, Schattenbank, Schuldendeflation, Schwarzer Donnerstag, Schweden, Schwedisches Modell, Smoot-Hawley Tariff Act, Soziale Sicherheit, Sparparadoxon, Spekulation (Wirtschaft), Staatshaushalt, Straßenschlacht, Taylorismus, Teilzahlungsgeschäft, Terms of Trade, Thomas Sargent, Tschechoslowakei, Umsatzsteuer, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Volkswirtschaft, Vollbeschäftigung, Walter Wittmann (Wirtschaftswissenschaftler), Währungskrieg, Wehrpflicht, Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt, Weimarer Republik, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaftskrise (Begriffsklärung), Werner Plumpe, Wertpapier, Wirtschaftsgeschichte, Wladimir Woytinsky, Wohlfahrtsstaat, WTB-Plan, Young-Plan, Zeit des Nationalsozialismus, Zentralafrika, Zentralbank, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Zoll (Abgabe), Zweiter Weltkrieg, 1920er, 1930er. Erweitern Sie Index (189 mehr) »

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Action française

Charles Maurras (links) mit Maxime Real Del Sarte, die Leiter der Action française und der Camelots du roi Die Action française ist eine rechtsextreme, ultranationalistische und monarchistische politische Gruppierung in Frankreich, die 1898 unter dem Eindruck der Dreyfus-Affäre entstanden ist.

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Adolf Augustus Berle

Adolf Augustus Berle Adolf Augustus Berle (* 27. Januar 1895 in Boston, Massachusetts; † 17. Februar 1971 in New York City) war ein US-amerikanischer Politiker, Jurist, Hochschullehrer und Verfasser mehrerer Bücher über die amerikanische Wirtschaft.

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Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Albrecht Ritschl (Wirtschaftshistoriker)

Albrecht Ritschl (* 16. September 1959 in München) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

John Maynard Keynes (1933) Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (häufig auch als Allgemeine Theorie oder General Theory (vom engl. Originaltitel The General Theory of Employment, Interest and Money) bezeichnet) wurde von dem britischen Ökonomen John Maynard Keynes verfasst.

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Andrew W. Mellon

Andrew W. Mellon 1929 Andrew William Mellon (* 24. März 1855 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 27. August 1937 in Southampton, Suffolk County, New York) war ein US-amerikanischer Bankier, Politiker und Philanthrop.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anna J. Schwartz

Anna Schwartz im September 2007 Anna Jacobson Schwartz (* 11. November 1915 in New York City; † 21. Juni 2012 ebenda) war eine US-amerikanische Ökonomin.

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Anteilschein

Anteilschein des Kaiserjubiläum-Stadttheater-Vereins vom Mai 1898 Anteilschein ist ein Rechtsbegriff, mit dem Urkunden bezeichnet werden, die einen Vermögenswert verbriefen.

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Arbeit – Bewegung – Geschichte

Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.

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Arbeitsbeschaffung

Unter Arbeitsbeschaffung versteht man staatliche Investitionen, die vor allem in Perioden der Massenarbeitslosigkeit getätigt werden, um Beschäftigungslose wieder in Beschäftigung zu bringen (zeitweise oder dauerhaft) und die Wirtschaft „anzukurbeln“.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Arnold Suppan

Arnold Suppan (März 2018) Arnold Suppan (* 18. August 1945 in St. Veit an der Glan, Kärnten) ist ein österreichischer Osteuropa-Historiker, ehemaliger Universitätsprofessor der Universität Wien und Vizepräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

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Aufrüstung der Wehrmacht

Ju-88-Rümpfen Als Aufrüstung der Wehrmacht werden wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen zwischen der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa am 1. September 1939 bezeichnet, die der Vergrößerung des Militärs des Deutschen Reiches dienten.

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Austerität

Austerität (von) bedeutet „Disziplin“, „Entbehrung“ oder „Sparsamkeit“.

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Automatischer Stabilisator

Automatischer Stabilisator beschreibt einen fiskalpolitischen Mechanismus zur Konjunkturstabilisierung, der den Umfang staatlicher Einnahmen und Ausgaben gegenläufig zum Konjunkturverlauf variiert und damit die Gesamtwirtschaft kurzfristig stabilisiert.

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Österreichische Schule

Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.

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Überinvestitionstheorie

Überinvestitionstheorien sind in der ersten Hälfte des 20.

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Überproduktion

Überproduktion ist in der Wirtschaft ein Produktionsvolumen, das die auf einem Markt vorhandene Nachfrage dauerhaft übersteigt.

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Bank of England

Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.

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Bankansturm

''Die Volksbank kurz vor dem Krach'', Darstellung einer Warteschlange vor dem Zusammenbruch der Volksbank Wien im Gründerkrach, Genrebild von Christian Ludwig Bokelmann, 1877 Berlin, Bankenkrach, Andrang bei der Sparkasse, 1931 Bankkunden stehen vor einer Filiale von Northern Rock am 14. September 2007 Schlange Warteschlange in Athen vor einem Geldautomaten der National Bank of Greece am 5. Juli 2015 Ein Bankansturm oder Schaltersturm (englisch bank run oder run on the bank) ist ein Ansturm der Kunden auf eine Bank, bei der die Anleger möglichst zeitnah ihre Einlagen (Depositen) abheben wollen.

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Bankenkrise

Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute durch Verluste derart gefährdet sind, dass mit einer Insolvenz zu rechnen ist.

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Bankenregulierung

Bankenregulierung ist die vom Staat wahrgenommene Bankenaufsicht über Kreditinstitute und Marktregulierung des Bankenmarkts mit Hilfe von Rechtsnormen, deren Einhaltung durch die Bankenaufsicht überwacht wird.

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Banque de France

Die Banque de France ist eine Zentralbank, die heute dem Europäischen System der Zentralbanken angehört.

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Barry Eichengreen

Barry Eichengreen (Barry Julian Eichengreen; * 1952 in Berkeley, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Ökonomie und politische Wissenschaften an der University of California, Berkeley.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börse Berlin

Die Börse Berlin AG (vormals: Berliner Wertpapierbörse) ist eine Regionalbörse in Berlin, deren Eigentümer die Tradegate Exchange GmbH ist.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Beggar-thy-Neighbor-Politik

Beggar-thy-neighbour-Politik (oder „ruiniere deinen Nachbarn“) ist der Anglizismus für eine volkswirtschaftliche, merkantilistische Strategie der Maximierung des nationalen Handelsbilanzüberschusses und damit der inländischen Währungsreserven.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Ben Bernanke

Ben Bernanke (2008) Ben Shalom Bernanke (* 13. Dezember 1953 in Augusta, Georgia) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Carl-Ludwig Holtfrerich

Carl-Ludwig Holtfrerich (* 23. Januar 1942 in Everswinkel/Westfalen) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Charles P. Kindleberger

Charles P. Kindleberger (Charles Poor „Charlie“ Kindleberger; * 12. Oktober 1910 in New York City, USA; † 7. Juli 2003 in Cambridge (Massachusetts), USA) war ein Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker.

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Christina Romer

Christina Romer Christina Duckworth Romer (geb. Duckworth; * 25. Dezember 1958 in Alton, Illinois) ist eine US-amerikanische Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der University of California, Berkeley und war Vorsitzende des Council of Economic Advisers von US-Präsident Barack Obama.

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Creditanstalt-Bankverein

Die Creditanstalt-Bankverein (kurz: CA-BV, CA) war eine österreichische Bank.

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Darmstädter und Nationalbank

Die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) war ein deutsches Kreditinstitut.

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Dawes-Plan

Der Namensgeber des Plans, der spätere amerikanische Vizepräsident Charles G. Dawes, Aufnahme aus dem Jahr 1931 ''Die Sachverständigen-Gutachten vom 9. April 1924'' Der Dawes-Plan vom 16. August 1924 regelte die Reparationszahlungen Deutschlands an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Deficit spending

Unter dem Anglizismus deficit spending wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Deflationspolitik

Heinrich Brüning, Reichskanzler 1930–1932 Die Deflationspolitik war bezeichnend für die Wirtschaftspolitik von Heinrich Brüning während der Weltwirtschaftskrise.

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Deflationsspirale

Klassische Deflationsspirale Deflationsspirale bezeichnet einen sich selbst verstärkenden konjunkturellen Abwärtstrend.

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Dekolonisation

Kolonialmächte und Kolonialgebiete 1945 Unter Dekolonisation (auch: Entkolonialisierung, Entkolonisierung, Entkolonisation, Dekolonisierung, Dekolonialisierung) werden die Ablösungsprozesse verstanden, die zum Ende einer kolonialen Herrschaft führen, sowie die dem Erlangen der staatlichen Unabhängigkeit folgenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen.

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Deutsch-österreichische Zollunion

Julius Curtius (links). Aufnahme vom Oktober 1931 Die deutsch-österreichische Zollunion war ein Projekt des Deutschen Reiches und der Republik Österreich in den Jahren 1930 und 1931.

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Deutsche Bankenkrise

Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbrechen der Dresdner Bank, der Danat-Bank und folgender Bankzusammenbrüche im Jahr 1931 bezeichnet.

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Deutsche Inflation 1914 bis 1923

Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.

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Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg

Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg mussten aufgrund des Kriegsschuldartikels 231 des Versailler Vertrages von 1919 durch Deutschland gezahlt werden.

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Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Dienstmädchenhausse

Eine Dienstmädchenhausse (auch: Dienstmädchen-Hausse, Dienstmädchen-, für Anstieg, Steigerung) ist unter Wertpapierhändlern die Bezeichnung für steigende Börsenkurse, die vor allem durch Käufe wenig informierter Kleinanleger getragen werden und die letzte Phase einer Spekulationsblase anzeigen können.

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Dilemma

Ein Dilemma (von altgriechisch διλήμματος dilēmmatos „aus zwei Sätzen bestehend“; spätgriechisch als Neutrum bzw. eigenes Wort δίλημμα dílemma „eine Schlussart, durch welche der Gegner von zwei Seiten, er mag zugeben oder nicht, gefangen wird“; Plural Dilemmata oder eingedeutscht Dilemmas), auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen.

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Diskontsatz

Der Diskontsatz war im Bankwesen der Zinssatz, zu dem ein Kreditinstitut Wechsel an die Zentralbank verkaufen (rediskontieren) konnte.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Dorothea Lange

Dorothea Lange fotografiert von ihrem Assistenten Rondal Partridge, 1936 Dorothea Lange (* 26. Mai 1895 als Dorothea Margaretta Nutzhorn in Hoboken, New Jersey; † 11. Oktober 1965 in San Francisco, Kalifornien) war eine US-amerikanische Fotografin.

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Dritte Französische Republik

Als Dritte Französische Republik bezeichnet man den französischen Staat zwischen 1870 und 1940.

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Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.

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Einestages

einestages war ein am 8.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Einlagensicherung

Einlagensicherung (seltener Guthabensicherung) ist im Bankwesen der Gläubigerschutz durch gesetzliche und freiwillige Maßnahmen, der in einer Bankenkrise die Gläubiger von Kreditinstituten vor dem Verlust ihrer Bankguthaben bewahren soll.

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Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg

Der Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg erfolgte am 11.

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Eisernes Sparen

Antrag auf Eröffnung eines Sparkontos Eisernes Sparen hieß ein 1941 eingeführtes staatlich gefördertes Sparprogramm im Nationalsozialismus in Deutschland, durch das überschüssige Kaufkraft abgeschöpft und Finanzmittel zur Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg gesammelt werden sollten.

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Empirische Evidenz

In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Federal Reserve System

Das Federal Reserve System, oft auch Federal Reserve oder kurz Fed genannt, ist das Zentralbank-System und die Notenbank der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzmarktaufsicht

Finanzmarktaufsicht (oder Finanzdienstleistungsaufsicht) bezeichnet die Staatsaufsicht über Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Marktverhalten auf dem Finanzmarkt.

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Fordismus

Als Fordismus bezeichnet man eine nach dem Ersten Weltkrieg in den USA entwickelte und nach der Weltwirtschaftskrise etablierte Form industrieller Warenproduktion.

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Franklin D. Roosevelt

Unterschrift von Franklin D. Roosevelt Franklin Delano Roosevelt (* 30. Januar 1882 in Hyde Park, New York; † 12. April 1945 in Warm Springs, Georgia), oft mit seinen Initialen FDR abgekürzt, war vom 4.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Französischer Franc

Silbermünze 1 Franken (1888). Dritte Französische Republik 10-Franc-Münze (2000) Der Franc (deutsch offiziell Franken, aber kaum verwendet – wohl auch, um ihn nicht mit dem Schweizer Franken zu verwechseln) ist die ehemalige Währung Frankreichs.

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Früchte des Zorns

Umschlag der Erstausgabe von 1939 Früchte des Zorns (englischer Originaltitel: The Grapes of Wrath) ist der 1939 veröffentlichte, bekannteste Roman des US-amerikanischen Schriftstellers und späteren Nobelpreisträgers John Steinbeck.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich August von Hayek

Unterschrift Hayeks Friedrich August von Hayek, ab 1919 Friedrich August Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph.

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Fritz Baade

Fritz Baade (1932 oder früher) Feierstunde anlässlich des 80. Geburtstags von Fritz Baade (rechts) Nordfriedhof Kiel Fritz Baade (* 23. Januar 1893 in Neuruppin; † 15. Mai 1974 in Kiel) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (SPD).

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Fritz Naphtali

Peretz Naphtali Fritz Naphtali, in Israel: Perez bzw.

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Fritz Tarnow

Fritz Tarnow (* 13. April 1880 in Rehme (heute Bad Oeynhausen); † 23. Oktober 1951 in Bad Orb) war ein bedeutender Sozialdemokrat, Gewerkschafter und Reichstagsabgeordneter der Weimarer Republik.

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Front populaire

Der Front populaire (französisch für Volksfront) war die Regierung der vereinigten linken französischen Parteien, die zur Zeit der Dritten Republik 1936 an die Macht kam und eng mit der Person des damaligen Premierministers Léon Blum verknüpft ist.

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Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung

Am 16./17.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

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Gerhard Schulz (Historiker)

Gerhard Schulz (* 24. August 1924 in Sommerfeld; † 14. April 2004 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung

Das Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung stellt eine gesamtwirtschaftliche Situation innerhalb marktwirtschaftlicher Strukturen dar, in welcher die Gütermärkte einer Volkswirtschaft geräumt sind (Marktgleichgewicht), aber dennoch Arbeitslosigkeit besteht.

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Goldene Zwanziger

Berliner Hotel ''Esplanade'' 1926 Vogue“;Plakatkunst von Jupp Wiertz für den Kosmetikhersteller F. Wolff & Sohn, 1926/27 Der Ausdruck Goldene Zwanziger bzw.

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Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

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Great Depression

Florence Owens Thompson, Foto von Dorothea Lange, 1936 Als Great Depression,, bezeichnet man die schwere Wirtschaftskrise in den USA, die am 24.

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Handelsbilanz

Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

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Hans-Ulrich Wehler

Hans Ulrich Wehler (2014) Das Grab von Hans-Ulrich Wehler auf dem Friedhof Kirchdornberg in Bielefeld Hans-Ulrich Wehler (* 11. September 1931 in Freudenberg; † 5. Juli 2014 in Bielefeld) war einer der einflussreichsten deutschen Historiker der zweiten Hälfte des 20.

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Harold James

Harold James auf der Frankfurter Buchmesse 2022. Harold James (* 19. Januar 1956 in Bedford) ist ein britischer Historiker, der auf deutsche Geschichte und auf europäische Wirtschaftsgeschichte spezialisiert ist.

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Haus der Geschichte

Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an der Museumsmeile in Bonn ist ein Museum zur deutschen Zeitgeschichte seit 1945.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Herbert Hoover

Unterschrift von Herbert Hoover Herbert Clark Hoover (* 10. August 1874 in West Branch, Iowa; † 20. Oktober 1964 in New York City, New York) war ein amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und von 1929 bis 1933 der 31. Präsident der Vereinigten Staaten.

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Historische Zeitschrift

Die Historische Zeitschrift (Abkürzung HZ) ist eine alle zwei Monate erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaft allgemein mit besonderer Berücksichtigung methodologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Aspekte.

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Historisches Kolleg

Kaulbach-Villa in München, seit 1988 Sitz des Historischen Kollegs Das Historische Kolleg ist ein Institute for Advanced Study in History.

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Hjalmar Schacht

hochkant.

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Hoover-Moratorium

Als Hoover-Moratorium wird die Erklärung des US-Präsidenten Herbert C. Hoover vom 20. Juni 1931 bezeichnet, die intergouvernementalen Zahlungsverpflichtungen wegen der Weltwirtschaftskrise für ein Jahr auszusetzen.

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Immobiliarmiete

Unter Immobiliarmiete (kurz Miete) versteht man die entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Wohnräumen sowie das Mieten von Geschäftsräumen.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsfalle

Die Investitionsfalle ist ein Grundbegriff der keynesianischen Wirtschaftstheorie.

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Irving Fisher

Irving Fisher, 1927 Irving Fisher (* 27. Februar 1867 in Saugerties, New York; † 29. April 1947 in New York City) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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J. Bradford DeLong

J. Bradford DeLong (2010) J. Bradford DeLong (James Bradford „Brad“ DeLong; * 24. Juni 1960 in Boston) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler an der University of California, Berkeley und ehemaliger Stellvertreter des damaligen US-Finanzministers Lawrence Summers.

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Jan-Otmar Hesse

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Jan-Otmar Hesse (* 6. Februar 1968 in Göttingen) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Jean-Jacques Becker

Jean-Jacques Becker (2013) Jean-Jacques Becker (* 14. Mai 1928 in Paris; † 10. Juli 2023) war ein französischer Historiker.

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John Kenneth Galbraith

John Kenneth Galbraith, 1982 John Kenneth Galbraith, 1999 John Kenneth Galbraith (* 15. Oktober 1908 in Iona Station, Ontario, Kanada; † 29. April 2006 in Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten) war ein kanadisch-US-amerikanischer Ökonom, Sozialkritiker, Präsidentenberater, Romancier und Diplomat.

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John Maynard Keynes

John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.

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John Steinbeck

centre John Ernst Steinbeck III. (* 27. Februar 1902 in Salinas, Kalifornien; † 20. Dezember 1968 in New York City) war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

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Joseph Schumpeter

Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.

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Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Kalifornien

Kalifornien (und) ist der flächenmäßig drittgrößte und mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Knut Borchardt

Knut Borchardt (* 2. Juni 1929 in Berlin; † 5. Februar 2023 in München) war ein deutscher Ökonom und Wirtschaftshistoriker.

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Kolonialismus

Unabhängig/Andere Länder Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Kondratjew-Zyklus

330x330px Die Kondratjew-Zyklen (ältere Transkription: Kondratieff-Zyklen) beschreiben den Kern einer von dem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelten Theorie zur zyklischen Wirtschaftsentwicklung, die Theorie der Langen Wellen.

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Konferenz von Lausanne (1932)

Auf der Konferenz von Lausanne zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich wollte die deutsche Regierung unter Franz von Papen 1932 das Ende der durch den Versailler Vertrag auferlegten Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg erreichen.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konkurrenzparadoxon

Als Konkurrenzparadoxon bezeichnet man in der Volkswirtschaft das Modell einer Situation, in der Maßnahmen, die für ein einzelnes Wirtschaftssubjekt oder für eine einzelne Einheit Wettbewerbsvorteile bieten, ihr Ziel verfehlen, wenn sich alle Anderen ebenso verhalten.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditklemme

Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.

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Labour Party

Die Labour Party (englisch für „Arbeitspartei“ oder „Partei der Arbeit“; auch nur Labour genannt) ist eine sozialdemokratische Partei im Vereinigten Königreich.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lawrence Summers

WEFs 2007 Lawrence Henry „Larry“ Summers (* 30. November 1954 in New Haven, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Politiker und Professor für Wirtschaftswissenschaften.

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Léon Blum

Léon Blum (1936) André Léon Blum (geboren am 9. April 1872 in Paris; gestorben am 30. März 1950 in Jouy-en-Josas, Département Seine-et-Oise) war ein französischer Jurist, Schriftsteller und sozialistischer Politiker.

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Lehman Brothers

Bankgebäude am Times Square in New York City Lehman Brothers (häufig; handelsrechtlich Lehman Brothers Holdings Inc.) war eine US-amerikanische Investmentbank mit Hauptsitz in New York.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Leitzins

Leitzins ist im Finanzwesen der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

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Lionel Robbins

Lionel Robbins Lionel Charles Robbins, Baron Robbins (* 22. November 1898 in Sipson, Middlesex; † 15. Mai 1984 in London) war ein britischer Ökonom und langjähriger Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der London School of Economics.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Manfred Timmermann

Manfred Albert Timmermann (* 19. Oktober 1936 in Bremen; † 9. Juni 2004) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Mark Spoerer

Mark Spoerer (* 5. Oktober 1963 in Köln) ist ein deutscher Historiker, Volkswirt und Hochschullehrer.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktregulierung

Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.

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Marshallplan

Offizielles Logo, das bei Hilfsprojekten des Marshallplans verwendet wurde Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (ERP), war ein historisch bedeutendes Wirtschaftsförderungsprogramm der USA für den Wiederaufbau der Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Mefo-Wechsel

Die Mefo-Wechsel waren ein von Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht 1933 eingeführtes Finanzierungsinstrument des NS-Staats in Form eines Wechselkredits.

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Milton Friedman

hochkant Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Monetarismus

Der Begriff Monetarismus (von ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.

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Murray Rothbard

Murray Rothbard während der 1990er Jahre Murray Newton Rothbard (* 2. März 1926 in New York City; † 7. Januar 1995 ebenda) war ein US-amerikanischer Ökonom und politischer Philosoph.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

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Nepal

Nepal (österreichisches Hochdeutsch: nur; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch;, amtlich Demokratische Bundesrepublik Nepal) ist ein Binnenstaat in Südasien.

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Neukeynesianismus

Der Neukeynesianismus oder New Keynesian economics ist eine makroökonomische Theorie, die sich zwischen den 1980er und frühen 2000er Jahren entwickelte.

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New Deal

wayback.

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New York Stock Exchange

Logo der NYSE Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur Intercontinental Exchange.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Nominaleinkommen

Das Nominaleinkommen (oder Nominallohn) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Einkommen, das die tatsächliche Kaufkraft einer Währungseinheit (beispielsweise Euro oder US-Dollar) nicht berücksichtigt.

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Notverordnung

Als Notverordnung wird die gesetzesvertretende Anordnung der Exekutivgewalt im Krisenfall bezeichnet.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Olivier Blanchard

Olivier Blanchard (2008) Olivier Jean Blanchard (* 27. Dezember 1948 in Amiens) ist ein französischer Ökonom.

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Parti communiste français

Der Parti communiste français (PCF), die Kommunistische Partei Frankreichs (wörtlich: Französische kommunistische Partei), zählte 43.888 Mitglieder zu Beginn des Jahres 2021.

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Paul Krugman

Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.

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Peter Temin

Peter Temin (* 17. Dezember 1937) ist ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Hochschulprofessor.

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Pfund Sterling

Das Pfund Sterling (auch als britisches Pfund bezeichnet) ist die Währung des Vereinigten Königreichs sowie der Kanalinseln, der Isle of Man sowie einiger britischer Überseegebiete.

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Plantage

Selve auf Korsika, Region Niolu Kaffeeplantagen auf Hawaii Bananen-Plantage in Costa Rica Eine Plantage ist ein forst- oder landwirtschaftliches Großunternehmen, das sich auf die Erzeugung eines Agrarproduktes (Monokultur) für den Weltmarkt spezialisiert hat.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Präsident der Vereinigten Staaten

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (amtlich President of the United States of America, Akronym POTUS) ist in einer Person Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der USA.

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Protektionismus

Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

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Radikalismus

Radikalen Partei Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt.

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Rationale Erwartung

Rationale Erwartungen bezeichnen in der Wirtschaftswissenschaft modellkonsistente Erwartungen, bei denen angenommen wird, dass Agenten innerhalb des Modells "das Modell kennen" und die Vorhersagen des Modells im Durchschnitt als gültig ansehen.

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Realwirtschaft

Unter dem Begriff Realwirtschaft (realer Sektor) versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Teil der Gesamtwirtschaft, der die Produktion, den Vertrieb und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen umfasst.

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Reflation

Reflation (auch Redeflation) ist eine finanzpolitische Maßnahme im Sinne einer aktiv auf die Aufhebung von Deflation ausgerichtete Finanz- und Wirtschaftspolitik.

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Reichsbank

Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reiner Zilkenat

Reiner Zilkenat (* 20. Mai 1950; † 26. Februar 2020 in Berlin) war ein deutscher Historiker und marxistisch orientierter Redakteur.

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Reparationen

Reparationen (von; engl. reparations, frz. réparations) sind nach neuerem völkerrechtlichen Verständnis alle Zahlungen, die ein Staat leistet, um eine Verletzung des Völkerrechts zu kompensieren, sei es eine Verletzung in Gestalt eines rechtswidrigen Angriffs oder durch ein Verbrechen im weiteren Kriegsverlauf.

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Ressourcenallokation

Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.

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Rexford Tugwell

Rexford G. Tugwell Rexford Guy Tugwell (* 10. Juli 1891 in Sinclairville, New York, USA; † 21. Juli 1979 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein Agrarökonom und Mitglied einer Gruppe von Akademikern der Columbia-Universität, die als Teil des ersten Beraterstabs um Franklin D. Roosevelt erfolgreich Handlungsempfehlungen mit dem Ziel entwickelte, Roosevelt im Jahr 1932 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten zu wählen.

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Robert Skidelsky

Robert Skidelsky, Oktober 2014. Robert Jacob Alexander Skidelsky, Baron Skidelsky (* 25. April 1939 in Harbin, China) ist ein britischer Wirtschaftshistoriker, der vor allem durch die von ihm verfasste monumentale Biographie in drei Bänden über John Maynard Keynes bekannt geworden ist.

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Rohstoffindex

Ein Rohstoffindex ist ein Börsenindex in einem Rohstoffmarkt, also eine Kennzahl, die Preisänderungen am Rohstoffmarkt oder einzelnen Segmenten des Rohstoffmarktes angibt.

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Rudolf Hilferding

Rudolf Hilferding Rudolf Hilferding (1923) Rudolf Hilferding (* 10. August 1877 in Wien; † 11. Februar 1941 in Paris) war ein österreichisch-deutscher Politiker und Publizist.

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Schattenbank

Eine Schattenbank ist ein Finanzunternehmen, das außerhalb des regulären Bankensystems im Rahmen der Finanzintermediation tätig ist.

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Schuldendeflation

Eine Schuldendeflation liegt vor, wenn ein Preisverfall (Deflation) zu sinkenden Nominaleinkommen führt.

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Schwarzer Donnerstag

alternativtext.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Schwedisches Modell

Das Schwedische Modell (auch Skandinavisches Modell oder Nordisches Modell) ist ein Sammelbegriff für die ähnliche Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Sozialpolitik der nordischen Länder Dänemark, Norwegen, Finnland, Island und Schweden.

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Smoot-Hawley Tariff Act

Repräsentantenhaus passierte. Das Smoot-Hawley-Zollgesetz war ein am 17.

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Soziale Sicherheit

Als soziale Sicherheit bezeichnet man im engeren Sinne den Schutz vor den Folgen verschiedener Ereignisse, die als „soziale Risiken“ charakterisiert sind.

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Sparparadoxon

Weltwirtschafts- und Deutsche Bankenkrise in den 1930ern.Stephan Schulmeister: http://stephan.schulmeister.wifo.ac.at/fileadmin/homepage_schulmeister/files/EuroabwicklungDerFinaleSchrittInDenWirtschaftskrieg.pdf ''Euroabwicklung: Der finale Schritt in den Wirtschaftskrieg.'' (PDF; 624 kB) Oktober 2013, S. 2: „Wie schon damals erweist sich die Austeritätspolitik als der wichtigste Krisenverstärker. Je härter gespart wurde, umso stärker ist die Staatsverschuldung gestiegen, in der Rangfolge Griechenland, Spanien, Portugal, Großbritannien. Das Wissen um dieses ‚Sparparadox‘ war eigentlich ein Ergebnis des Lernens aus der Weltwirtschaftskrise gewesen, doch nach 30 Jahren Dominanz der neoliberalen Weltanschauung ist dieses Wissen in Vergessenheit geraten.“ Das Sparparadoxon (engl. paradox of thrift) besagt, dass es den Wirtschaftssubjekten in ihrer Gesamtheit nicht möglich sei, wegen erhöhter Sparbemühungen die gewohnte Höhe ihrer Einnahmen zu erhalten.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Staatshaushalt

Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.

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Straßenschlacht

Auseinandersetzung zwischen der Polizei und Demonstranten in Belize US-Marines trainieren den Einsatz gegen Demonstranten Bayerisches Unterstützungskommando auf einer Demonstration in Rostock gegen den G8-Gipfel Als Straßenschlacht bezeichnet man eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen meist unterschiedlicher Gesinnung, die unter freiem Himmel mit physischer Gewalt, jedoch häufig ohne schwere militärische Waffen, ausgetragen wird.

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Taylorismus

F. Taylor 1856–1915 Als Taylorismus bezeichnet man das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde.

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Teilzahlungsgeschäft

Teilzahlungsgeschäft (auch Ratenkauf oder Finanzkauf) ist im Warenhandel eine Vereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher, die Bezahlung des fälligen Kaufpreises ausnahmsweise nicht sofort in einer Summe, sondern durch Teilzahlung in mindestens zwei Zahlungsraten zu erbringen.

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Terms of Trade

Reales Austauschverhältnis vier ausgewählter europäischer Länder. Als Reales Austauschverhältnis (auch Einfuhrtauschverhältnis oder internationales Tauschverhältnis,, abgekürzt TOT) wird die volkswirtschaftliche Kennzahl des Verhältnisses zwischen Export­gutpreisniveau und Import­gutpreisniveau eines Staates oder einer Staatengruppe bezeichnet.

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Thomas Sargent

Thomas Sargent, 2011 Thomas John Sargent (* 19. Juli 1943 in Pasadena, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Umsatzsteuer

Eine Umsatzsteuer (USt) ist.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Walter Wittmann (Wirtschaftswissenschaftler)

Walter Wittmann (* 20. Dezember 1935 in Disentis; † 12. Februar 2016) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Publizist.

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Währungskrieg

Ein Währungskrieg (von), bzw.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt

Das Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt (Abkz. WiRüAmt) war eine 1939 aus dem Wehrwirtschaftsstab hervorgegangene und bis 1942/43 existierende Dienststelle des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) zur Organisation der deutschen Kriegswirtschaft unter Leitung von General Georg Thomas.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Weltwirtschaftskrise (Begriffsklärung)

Weltwirtschaftskrise steht für.

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Werner Plumpe

Werner Plumpe im September 2011. Werner Plumpe (* 13. November 1954 in Bielefeld) ist ein deutscher Historiker.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wirtschaftsgeschichte

Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.

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Wladimir Woytinsky

Woytinsky in Irkutsk 1914/15 (links auf dem Stuhl) Wladimir Woytinsky (Wladimir Saweljewitsch Woitinski; geboren 12. November 1885 in Sankt Petersburg, Russisches Kaiserreich; gestorben 11. Juni 1960 in New York City, Vereinigte Staaten) war ein Wirtschaftsstatistiker und Wirtschaftspolitiker, der als Leiter der statistischen Abteilung des ADGB in der Weltwirtschaftskrise ein expansives Wirtschaftsprogramm, den WTB-Plan anregte.

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Wohlfahrtsstaat

Als Wohlfahrtsstaat wird in der Politikwissenschaft ein Staat bezeichnet, der als ein wesentliches Staatsziel die Wohlfahrt, also alle Maßnahmen zur Steigerung des sozialen, materiellen und kulturellen Wohlergehens seiner Bürger, besitzt.

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WTB-Plan

Unter dem Titel WTB-Plan wurde ein im Januar 1932 vorgestelltes Programm aktiver Konjunkturpolitik und Arbeitsbeschaffung in der Weltwirtschaftskrise bekannt, das vor allem von gewerkschaftlicher Seite (ADGB) getragen wurde.

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Young-Plan

Verkündung im Reichsgesetzblatt vom 19. März 1930 Der Young-Plan war der letzte der Reparationspläne, die die Zahlungsverpflichtungen des Deutschen Reichs auf Grundlage des Versailler Vertrags regelten.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zentralafrika

UN-Subregion Mittelafrika Als Zentralafrika wird eine unklar definierte Großregion auf dem afrikanischen Kontinent bezeichnet.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

Quadrat L7 Das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ist ein Wirtschaftsforschungsinstitut in der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL).

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1920er

Die 1920er-Jahre (kurz Zwanzigerjahre oder 20er-Jahre) begannen mit dem 1.

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1930er

Montage von wichtigen Ereignissen der 1930er JahreDie 1930er-Jahre begannen mit dem 1.

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Leitet hier um:

Welt-Wirtschafts-Krise.

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