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Severinstorburg

Index Severinstorburg

Severinstor und Chlodwigplatz – Umkreisung von oben (April 2020) „Große Ansicht von Köln“ (1531) Torburg nach Umgestaltung des Chlodwigplatzes Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; der hl. Severin war Bischof in Köln und soll an der Severinsstraße begraben sein), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

42 Beziehungen: Artillerie, Überzimmer, Bonn, Burgund, Burgunderkriege, Ehrentor, Eigelsteintorburg, Frankenturm (Köln), Freie und Reichsstädte, Friedrich II. (HRR), Friedrich III. (HRR), Hacht (Gefängnis), Hahnentorburg, Hitlerjugend, Isabella von England, Johann von Werth, Juffer, Kaiser, Karl der Kühne, Köln, Kölner Rosenmontagszug, Kölner Stadtansicht von 1531, Kölsch (Sprache), Liste von Fachbegriffen im Festungsbau, Ludwig IV. (HRR), Maastricht, Margarethe I. (Holland), Mittelalter, Nationalsozialismus, Privileg, Sage, Severin von Köln, Severinstraße (Köln), Spinnhaus, St. Severin (Köln), Stadtmauer Köln, Staufer, Stäupen, Torburg, Turnier, Ulrepforte, Weiberfastnacht.

Artillerie

selbstfahrendes gepanzertes Artilleriegeschütz Feldartillerie beschießt Falludscha, 2004 Artilleriebedienmannschaft mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A., 1914 Artillerie (deutsch: Geschützwesen) ist der militärische Sammelbegriff für großkalibrige Geschütze und Raketenwaffen und auch der Name der Truppengattung, die diese Waffen einsetzt.

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Überzimmer

Überzimmer aus Holz oberhalb des feldseitigen Torportals am Jülicher Rurtor Ein Überzimmer ist eine Holzgalerie oder ein Holzerker an mittelalterlichen Wehrbauten aus Stein.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Burgunderkriege

Als Burgunderkriege bezeichnet man die militärischen Auseinandersetzungen zwischen 1474 und 1477 zwischen dem Herzogtum Burgund auf der einen Seite und der Eidgenossenschaft und der Niederen Vereinigung auf der anderen Seite.

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Ehrentor

Ehrentor, Feldseite um 1665 Das Ehrentor war eine der um 1250 neu errichteten Torburgen, die im Zuge der letzten mittelalterlichen Stadterweiterung in der Ringmauer von Köln erbaut wurden.

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Eigelsteintorburg

Nordseite (stadteinwärts) Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels (im Mittelalter Porta Eigelis, Igelsteinportz(en), Eigelsteinportz(en); später Eigelsteinpforte, Eigelsteintor; Kölsch Eijelsteinspooz) ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer.

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Frankenturm (Köln)

Frankenturm (1822), Tuschzeichnung von Heinrich Oedenthal Der Kölner Frankenturm war ein in der nördlichen Vorstadt oberhalb der damaligen Rheinwerft (der heutigen Straße Frankenwerft) stehender mittelalterlicher Turm der Stadtmauer.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Hacht (Gefängnis)

Hacht – Blick nach Süden (vor 1893) Die Hacht (oder „Haicht“) war ein erzbischöfliches Gericht und Gefängnis und lag auf der heutigen Domplatte in Köln.

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Hahnentorburg

Hahnentorburg (2009) Der Rudolfplatz mit dem Tor (2020) Hahnentorburg um 1900 Hahnentor auf der Kölner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator Die Hahnentorburg ist eine von ursprünglich zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer von Köln (1180–1220) und sicherte den westlichen Zugang zur Stadt an der Straße nach Aachen und Jülich.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Isabella von England

Matthew Paris, um 1250, London, British Library, MS Royal 14 C VII, fol. 123v) Isabella von England (auch Isabella Plantagenet oder Elisabeth genannt; * 1214 in Gloucester; † 1. Dezember 1241 in Foggia) war eine englische Prinzessin und als dritte Gemahlin Kaiser Friedrichs II. 1235 bis 1241 Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches sowie Königin von Sizilien.

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Johann von Werth

Johann von Werth Johann von Werth, Burggraf von Odenkirchen Johann (Reichs)freiherr von Werth, genannt Jan von Werth und auch Jean de Werth, Jean de Weert oder Johann von Weerth (* 1591 in Büttgen; † 12. September 1652 auf Schloss Benatek) war einer der bekanntesten deutschen Reitergeneräle im Dreißigjährigen Krieg.

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Juffer

Eine Juffer – ripuarisch „Jufe“ oder „Jofe“ (Plural „Jufere“, Koseform „Jüfesche“ oder „Jööfche“) – bezeichnet im Rheinland, speziell entlang der Rur zwischen Heimbach (Eifel) und dem Jülicher Land sowie an der Inde im Gebiet um Eschweiler ursprünglich eine Jungfrau, Betschwester oder Frömmlerin.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Karl der Kühne

zentriert Wappen Karls des Kühnen Karl I. der Kühne – oder le Hardi,, – (* 10. November 1433 im Herzogspalast, Dijon; † 5. Januar 1477 bei Nancy) war ein Angehöriger der Dynastie Valois-Burgund, einer Seitenlinie des französischen Königshauses Valois.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Rosenmontagszug

''Dr Zoch kütt (Der Karnevalszug kommt)'' (2006) Bürgergarde Blau-Gold beim Kölner Rosenmontagszug (2009) Der Kölner Rosenmontagszug ist der größte Karnevalsumzug in Deutschland und der am Rosenmontag stattfindende Höhepunkt des Kölner Karnevals.

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Kölner Stadtansicht von 1531

Kölner Stadtansicht von 1531, Ausschnitt aus der Mitte Die Kölner Stadtansicht von 1531 ist ein von Anton Woensam stammender Holzschnitt, der detailfreudig im Großformat und in Form der Profildarstellung das spätmittelalterliche Köln zeigt.

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Kölsch (Sprache)

Kölsch (IPA:, kölsche Aussprache:; auch: Kölnisch) ist die nach Sprecherzahl größte Variante des Ripuarischen und des Zentralripuarischen innerhalb des Mittelfränkischen.

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Liste von Fachbegriffen im Festungsbau

Grundriss und Profil einer idealtypischen Festung mit ''Werken'' aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Dies ist eine alphabetische Auflistung der im Festungsbau üblichen Fachbegriffe.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Maastricht

Maastricht (bis ins 20. Jahrhundert auch Maestricht geschrieben, in den meisten limburgischen Dialekten Mesjtreech, im Maastrichter Dialekt aber Mestreech) ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und eine der ältesten Städte der Niederlande.

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Margarethe I. (Holland)

Münchener Burg, Bayerisches Nationalmuseum). Margarethe I. von Holland (* um 1307/1310 vermutlich in Valenciennes; † 23. Juni 1356 in Quesnoy), auch Margarethe von Avesnes oder Margarethe von Hennegau genannt, war die zweite Ehefrau Kaiser Ludwigs des Bayern, den sie am 25.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Severin von Köln

Darstellung des heiligen Severin über dem Hauptportal der Basilika St. Severin in Köln Der heilige Severin war der dritte bekannte Bischof von Köln.

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Severinstraße (Köln)

Severinstraße, Blickrichtung Norden Südliches Ende der Severinstraße (Severinstorburg) Severinstraße (in Kölsch: Vringsstroß) ist der Name einer 995 Meter langen Straße in Nord-Süd-Richtung, die zwischen Chlodwigplatz und Waidmarkt in der Kölner Altstadt-Süd verläuft.

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Spinnhaus

Abbildung eines Spinnhauses; aus ''Abraham a Santa Clara. Etwas für alle'', Würzburg 1711. Die Inschrift lautet: „Der Fleiß verjagt, was Faule plagt. Werft Kinder aus dem Herzens-Haus, den Laster-Tand, die Venus Docken, und löschet mit dem vollen Rocken der Wollust geile Fackeln aus. Laßt in der Hand die Nadel gleißen, so könnt ihr Tugend-Töchter heissen.“ Als Spinnhaus wurden ab dem 16. Jahrhundert Strafanstalten bezeichnet, in denen in der Regel Frauen untergebracht wurden, die verarmt waren, bettelten oder die man beschuldigte, der Prostitution nachgegangen zu sein.

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St. Severin (Köln)

St. Severin in Köln Ostseite (Chor) Blick durch das Langhaus Die katholische Pfarrkirche St. Severin ist eine romanische Basilika in Köln.

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Stadtmauer Köln

Fortifikatorische Entwicklung der Stadt Köln Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stäupen

Daniel Nikolaus Chodowiecki, 1776) Das Stäupen (auch Staupen, Stäupung, Staupenschlag, Staupenstreichen, vom mittelniederdeutschen stupe für ‚Pfahl‘ oder ‚Pfosten‘) war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Körperstrafe, bei welcher der Verurteilte am Pranger geschlagen wurde, der daher auch den Namen Staupsäule trägt.

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Torburg

Torburg Porte Saint-Denis in Paris, die Stadtmauer Karls V. wurde abgerissen Eine Torburg ist ein architektonisch relativ eigenständiger Torbau einer Burg oder einer Stadtmauer, durch deren Tore man in die Stadt gelangte und früher der Verteidigung diente.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Ulrepforte

Kölner Ulrepforte, vorne hell die Caponniere, dahinter die beiden Halbtürme, dazwischen der Bogen des ursprünglichen Tores und der Mühlenturm Pfeiler des Mühlenumgangs Schlussstein (1756) über dem Haupteingang Versammlungsraum der Roten Funken in der Caponniere Aufgang in den Mühlenturm St. Pantaleon (rechte Bildmitte) Die Ulrepforte (Kölsch Ülepooz) wurde im frühen 13.

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Weiberfastnacht

Weiberfastnacht – auch Weiberfasching, Wieverfastelovend (Rheinland), Fettdonnerstag (rheinische), Schwerdonnerstag (Koblenz) oder Weiberfasnet (schwäbisch) genannt – markiert den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval am Donnerstag vor Aschermittwoch.

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Leitet hier um:

Schmitz Backes, Schmitz-Backes, Vringspooz.

AusgehendeEingehende
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