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Eigelsteintorburg

Index Eigelsteintorburg

Nordseite (stadteinwärts) Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels (im Mittelalter Porta Eigelis, Igelsteinportz(en), Eigelsteinportz(en); später Eigelsteinpforte, Eigelsteintor; Kölsch Eijelsteinspooz) ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer.

60 Beziehungen: Anton Woensam, Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu, Arnold Mercator, Bauernstand, Bayenturm, Brückenstraße (Köln), Cöln (Schiff, 1911), Christian Mohr (Bildhauer), Dordrecht, Dover, Ehrentor, Eigelstein (Köln), Em Kölsche Boor, Erster Weltkrieg, Exil, Franzosenzeit, Friesentor, Gereonstor, Hahnentorburg, Heiliges Römisches Reich, Hohe Straße (Köln), Jean Joseph Tranchot, Jerusalem, Joséphine de Beauharnais, Josef Stübben, Köln, Kölner Bauer, Kölner Stadtansicht von 1531, Kölner Stadtansicht von 1570, Kölsch (Sprache), Liste von Fachbegriffen im Festungsbau, Maria de’ Medici, Mittelalter, Museum, Nachbildung, Napoleon Bonaparte, Neumarkt (Köln), Neusser Straße (Köln), Pantaleonstor, Paris, Pfaffenpforte, Pinienzapfen (Architektur), Quaternionen der Reichsverfassung, Römerstraße, Renaissance, Schildergasse, Severinstorburg, Stadtmauer Köln, Stadttor, Sternengasse (Köln), ..., Straßenradsport, Topographische Aufnahme der Rheinlande, Torburg, Udo Mainzer, Ulrepforte, Unsterblichkeit, Vlissingen, Weyertor, Worms, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Anton Woensam

Anton Woensam, auch Anton von Worms, (* kurz vor 1500 in Worms; † 1541 in Köln) war ein deutscher Maler, Holzschneider, Graphiker und Buch-Illustrator.

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Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu

alternativtext.

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Arnold Mercator

Ausschnitt aus dem Kölner Stadtplan mit Groß St. Martin Arnoldus Mercator (* 31. August 1537 in Löwen; † 6. Juli 1587 in Duisburg) war ein Kartograf.

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Bauernstand

Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.

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Bayenturm

Bayenturm Aufbau und Lage des Bayenturms auf einer Darstellung von Arnold Mercator im Jahre 1571 Bayenturm im Jahre 1670 Der Bayenturm ist ein mittelalterlicher Wehrturm in der Innenstadt von Köln.

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Brückenstraße (Köln)

Brückenstraße – St. Kolumba mit Nordansicht der Kirche (um 1680) Die Brückenstraße ist eine 176 Meter lange Straße in der Kölner Altstadt-Nord.

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Cöln (Schiff, 1911)

Die Cöln war ein Kleiner Kreuzer der deutschen Kaiserlichen Marine, der nach der Stadt Köln (damals amtlich „Cöln“ geschrieben) benannt war.

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Christian Mohr (Bildhauer)

Christian Mohr, Porträt von Julius Roeting (1822–1896), Öl auf Leinwand, 1852, Kölnisches Stadtmuseum Christian Mohr (* 15. April 1823 in Fornich, Andernach; † 13. September 1888 in Köln) war ein deutscher Bildhauer, Kölner Dombildhauer, Restaurator und Kunstschriftsteller.

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Dordrecht

Dordrecht ist eine Stadt und Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland, auf der gleichnamigen Insel.

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Dover

Strand von Dover, mit den Kreidefelsen und Dover Castle im Hintergrund St Mary in Castro und römischer Leuchtturm Dover Castle Schild an der Promenade in Dover Rathaus von Dover St. Mary the Virgin Fährhafen Dover Castle und Stadt Klimadiagramm von Dover Dover ist eine englische Stadt mit dem wichtigsten englischen Hafen an der Straße von Dover am Ärmelkanal.

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Ehrentor

Ehrentor, Feldseite um 1665 Das Ehrentor war eine der um 1250 neu errichteten Torburgen, die im Zuge der letzten mittelalterlichen Stadterweiterung in der Ringmauer von Köln erbaut wurden.

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Eigelstein (Köln)

Agneskirche (um 1901) Eigelstein, Blick Richtung Süden ins Eigelstein-Viertel Der Eigelstein ist eine bereits in der römischen Epoche der Stadt nachgewiesene Straße in der Kölner Altstadt-Nord, welche heute die zentrale Achse des nach ihr benannten Eigelstein-Viertels bildet; sie verläuft geradlinig in Süd-Nord-Richtung mit einer Länge von 568 Metern von der Turiner Straße über die Eigelsteintorburg bis zum Ebertplatz.

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Em Kölsche Boor

Brauhaus Em Kölsche Boor Em Kölsche Boor ist eine im Kölner Eigelsteinviertel gelegene Gaststätte im traditionellen Brauhausstil.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Exil

Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.

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Franzosenzeit

Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.

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Friesentor

Friesenstraße und -pforte um 1571 Das Friesentor war ein um 1244 neu errichtetes Stadttor Kölns.

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Gereonstor

Gereonstor (Gemälde von Jakob Scheiner; 1877) Das Gereonstor war ein Stadttor in Form eines Doppelturmtors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln.

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Hahnentorburg

Hahnentorburg (2009) Der Rudolfplatz mit dem Tor (2020) Hahnentorburg um 1900 Hahnentor auf der Kölner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator Die Hahnentorburg ist eine von ursprünglich zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer von Köln (1180–1220) und sicherte den westlichen Zugang zur Stadt an der Straße nach Aachen und Jülich.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Hohe Straße (Köln)

Blick vom Kölner Dom Blick auf den Verlauf der Hohe Straße in Richtung des Kölner Domes Die Hohe Straße (auf Kölsch: Huhstroß) ist eine 680 Meter lange Einkaufsstraße in der Kölner Innenstadt im Stadtteil Altstadt-Nord.

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Jean Joseph Tranchot

Immerath Jean Joseph Tranchot (* 2. Januar 1752 in Kœur-la-Petite, Lothringen; † 30. April 1815 in Linas) war ein französischer Geograph.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Joséphine de Beauharnais

Joséphine de Beauharnais(Gemälde von Guillaume Guillon-Lethière) 1807 Joséphine de Beauharnais (geborene Marie Josèphe Rose de Tascher de la Pagerie; * 23. Juni 1763 in Les Trois-Îlets auf Martinique; † 29. Mai 1814 in Rueil-Malmaison) war als Ehefrau Napoleons Kaiserin der Franzosen.

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Josef Stübben

Josef Stübben, vor 1888 Hermann Josef Stübben (* 10. Februar 1845 in Hülchrath, Kreis Grevenbroich; † 8. Dezember 1936 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Bauer

Kölner Bauer an der Eigelsteintorburg Der Kölner Bauer oder auch der Kölsche Boor ist eine historische, der mittelalterlichen Geschichte der Stadt Köln entstammende Darstellung.

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Kölner Stadtansicht von 1531

Kölner Stadtansicht von 1531, Ausschnitt aus der Mitte Die Kölner Stadtansicht von 1531 ist ein von Anton Woensam stammender Holzschnitt, der detailfreudig im Großformat und in Form der Profildarstellung das spätmittelalterliche Köln zeigt.

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Kölner Stadtansicht von 1570

Die Kölner Stadtansicht von 1570 (sogenannter Mercatorplan) ist ein 1570 vom Kartografen Arnold Mercator erstellter Stadtplan Kölns, der das antike Interesse und die antiquarische Sammeltätigkeit des Patriziats zeigt.

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Kölsch (Sprache)

Kölsch (IPA:, kölsche Aussprache:; auch: Kölnisch) ist die nach Sprecherzahl größte Variante des Ripuarischen und des Zentralripuarischen innerhalb des Mittelfränkischen.

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Liste von Fachbegriffen im Festungsbau

Grundriss und Profil einer idealtypischen Festung mit ''Werken'' aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Dies ist eine alphabetische Auflistung der im Festungsbau üblichen Fachbegriffe.

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Maria de’ Medici

75px Maria de’ Medici (apostrophierte Form von „Maria dei Medici“;,; * 26. April 1575 im Palazzo Pitti, Florenz; † 3. Juli 1642 in Köln) entstammte väterlicherseits der mächtigen und reichen Florentiner Familie der Medici und war als zweite Frau des französischen Königs Heinrich IV. seit 1600 Königin von Frankreich.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Museum

Das Musée du Louvre in Paris (2007) Ein Museum (von, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine der Öffentlichkeit zugängliche Sammlung von Kulturgütern.

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Nachbildung

Thors­hammers von Schonen, Schweden; Originalfund von etwa 1000 n. Chr. Abteikirche von Himmerod mit der Nachbil­dung der Immaculata aus dem Stift Stams in Tirol aus der Zeit um 1720Kunstführer ''Zisterzienserabtei Unsere Liebe Frau – Himmerod''. 10. Auflage, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-4796-0, S. 10. Eine Nachbildung ist ein nach einem Original bzw.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neumarkt (Köln)

Blick auf die Nordseite, im Hintergrund St. Aposteln (2008) Der Neumarkt von oben (2020) Archäologische Ausgrabung Neumarkt, 2023. Blick in Richtung Nordosten (2011) Der Neumarkt (auf Kölsch Nümaat) ist mit 27.216 m² (ca. 8.600 m² Nutzfläche) der größte der etwa 30 Kölner Plätze und liegt in der Altstadt-Süd.

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Neusser Straße (Köln)

Die Neusser Straße ist eine 5,3 km lange Ausfallstraße in Köln, die vom Ebertplatz in nördlicher Richtung durch die Stadtteile Neustadt-Nord, Nippes und Weidenpesch bis nach Longerich führt.

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Pantaleonstor

Pantaleonstor – Gemälde von Jakob Scheiner (1887) Das Pantaleonstor war ein Stadttor in Form eines Doppeltors innerhalb der Kölner Stadtmauer.

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Paris

alternativtext.

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Pfaffenpforte

Die Pfaffenpforte oder Nordtor (Unter Fettenhennen/Burgmauer) war ein römisches Stadttor in der Kölner Altstadt-Nord und gehörte zu den wichtigsten Zugängen in die Stadt.

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Pinienzapfen (Architektur)

Vatikanischen Museen Pinienzapfen ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das in der stilisierten Gestalt der Frucht einer Pinie auftritt.

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Quaternionen der Reichsverfassung

Quaternionen in der Schedelschen Chronik Die Quaternionen der Reichsverfassung sind ein seit dem frühen 15.

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Römerstraße

römischen Reiches (orange, ca. 125 n. Chr.) Sockelüberrest des Milliarium Aureum auf dem Forum Romanum in Rom, Ausgangspunkt aller Römerstraßen Römerstraße Via Appia in Rom Römerstraßen auf der Tabula Peutingeriana (Ausschnitt) – von oben nach unten Balkanküste, Adria, Spitze des italienischen Stiefels und Sizilien sowie die Mittelmeerküste Afrikas Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Meilenstein aus dem Jahre 201, gefunden bei Sankt Margarethen im Lungau Blick in eine Straße in Pompeji (2013) Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde.

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Renaissance

alternativtext.

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Schildergasse

Neumarkt, Aufgang zur Schildergasse (2008) Die Schildergasse ist eine Einkaufsstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord.

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Severinstorburg

Severinstor und Chlodwigplatz – Umkreisung von oben (April 2020) „Große Ansicht von Köln“ (1531) Torburg nach Umgestaltung des Chlodwigplatzes Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; der hl. Severin war Bischof in Köln und soll an der Severinsstraße begraben sein), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

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Stadtmauer Köln

Fortifikatorische Entwicklung der Stadt Köln Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung.

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Stadttor

Porta Nigra, ehemaliges Stadttor in Trier, 170 n. Chr. Anton Seitz, 1857) Löwentor in Mykene, 13. Jh. v. Chr. Altpörtel, Speyer Das spätgotische Bayertor in Landsberg am Lech Ostentor, Regensburg, um 1300 Stadttore waren meist durch Türme besonders verstärkte Durchlässe durch die ringförmigen Stadtmauern von Städten.

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Sternengasse (Köln)

Sternengasse – Kölner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator („Die steirne gaß“) Das alte Herstatthaus – Ecke Hohe Pforte / Sternengasse. Sitz der Bank und Wohnhaus der Familie 1931, Herstatthaus Sternengasse 1b, Postamt Sternengasse ist eine geschichtsträchtige Straße in der Kölner Altstadt-Süd.

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Straßenradsport

Zum Straßenradsport werden die Disziplinen des Radsports gezählt, die auf Straßen ausgetragen werden.

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Topographische Aufnahme der Rheinlande

Übersicht über die Blatteinteilung Topographische Aufnahme der Rheinlande (auch Tranchotkarte) ist ein von dem französischen Geographen Jean Joseph Tranchot aufgenommenes Kartenwerk.

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Torburg

Torburg Porte Saint-Denis in Paris, die Stadtmauer Karls V. wurde abgerissen Eine Torburg ist ein architektonisch relativ eigenständiger Torbau einer Burg oder einer Stadtmauer, durch deren Tore man in die Stadt gelangte und früher der Verteidigung diente.

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Udo Mainzer

Udo Mainzer (2014) Udo Mainzer (* 3. Juli 1945 in Witterda, Thüringen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger, er amtierte bis September 2011 als Direktor des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland und Landeskonservator des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR).

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Ulrepforte

Kölner Ulrepforte, vorne hell die Caponniere, dahinter die beiden Halbtürme, dazwischen der Bogen des ursprünglichen Tores und der Mühlenturm Pfeiler des Mühlenumgangs Schlussstein (1756) über dem Haupteingang Versammlungsraum der Roten Funken in der Caponniere Aufgang in den Mühlenturm St. Pantaleon (rechte Bildmitte) Die Ulrepforte (Kölsch Ülepooz) wurde im frühen 13.

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Unsterblichkeit

Unsterblichkeit ist die Vorstellung eines zeitlich unbegrenzten Lebens in physischer oder spiritueller Form.

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Vlissingen

Vlissingen (seeländisch Vlissienge), als frühere englische Garnisonsstadt auch Flushing genannt, ist eine niederländische Hafenstadt an der Mündung der Westerschelde, an der Südküste der Halbinsel Walcheren in der niederländischen Provinz Zeeland.

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Weyertor

Weyertor, 1889 (Wilhelm Scheiner) Weyertor mit Bastion und Beginn der Weyerstraße Diagonale Ansicht von der Feldseite mit der dem Torbau seit 1632 unmittelbar vorgelagerten Bastion Das im Südwesten der Stadt Köln gelegene Weyertor war eines der 14 landseitigen großen Stadttore, die im Zuge der letzten Stadterweiterung im Verbund mit der neuen Schutz- und Ringmauer errichtet worden waren.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Eigelsteintor.

AusgehendeEingehende
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