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Schloss Amboise

Index Schloss Amboise

Ansicht des Schlosses von Nordwesten Luftaufnahme des Schlosses aus südlicher Richtung Das Schloss Amboise steht in der mittelfranzösischen Kleinstadt Amboise im Département Indre-et-Loire der Region Centre-Val de Loire.

316 Beziehungen: Abd el-Kader, Adélaïde d’Orléans, Adel, Akanthus (Ornament), Aleppo, Alexander der Große, Alexandre de Vendôme, Allegorie, Alliierte, Amasse, Amboise, Amboise (Adelsgeschlecht), Anjou, Anne de Beaujeu, Anne de Bretagne, Antike, Anton II. (Lothringen), Antonin Nompar de Caumont, Antonius der Große, Apanage, Architekt, Arkade, Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu, Aubusson (Creuse), Ausgrabung, Élisabeth Vigée-Lebrun, Étienne Mignot de Montigny, Étienne-François de Choiseul, Bailliage und Sénéchaussée, Balkon, Baron, Bastion, Baumeister, Büste, Befestigung, Bildhauerei, Bildwirkerei, Blois, Bogen (Architektur), Bogenbrücke, Brüssel, Brüstung, Bretagne, Burg, Burggraben, Burgkapelle, Caterina de’ Medici, César de Bourbon, duc de Vendôme, Centre-Val de Loire, Chalais-Verschwörung, ..., Charles I. (Rouen), Charles I. de La Vieuville, Charles I. de Lorraine, duc d’Elbeuf, Charles Le Brun, Charlotte von Savoyen, Chaumont-sur-Loire, Choiseul (Haute-Marne), Chor (Architektur), Christophorus, Claude de France, Département Indre-et-Loire, Denkmalschutz, Diana von Poitiers, Edikt von Amboise, Empire (Stilrichtung), Englischer Landschaftsgarten, Erster Hugenottenkrieg, Erstes Haus Anjou, Erstes Kaiserreich, Esplanade, Ester (Bibel), Eugène Viollet-le-Duc, Exil, Fallgatter, Februarrevolution 1848, Festung, Fiale, Flamboyantgotik, Flandern, Flankierungsturm, Formaler Garten, Formschnitt, Frankreich, Franz I. (Frankreich), Franz II. (Frankreich), Franz III. (Bretagne), Franz Xaver Winterhalter, Französische Revolution, Französisches Konsulat, Fries, Fulko I. (Anjou), Fulko II. (Anjou), Fulko III. (Anjou), Furt, Gabrielle d’Estrées, Galerie (Architektur), Gallien, Gallorömische Kultur, Gaspard III. de Coligny, Gaston de Bourbon, duc d’Orléans, Gebälk, Geldkatze, Generalstände, Georges d’Amboise, Gesims, Gewände, Gewöhnlicher Buchsbaum, Gewölbe, Giebel, Glasmalerei, Gotik, Gottfried I. (Anjou), Gottfried II. (Anjou), Grabstein, Graf, Grafschaft Blois, Haus Château-Landon, Haus Orléans, Haustein, Heiliges Land, Heinrich II. (England), Heinrich II. (Frankreich), Heinrich III. (Frankreich), Heinrich IV. (Frankreich), Helm (Architektur), Henri d’Orléans, duc d’Aumale, Henri I. de Lorraine, duc de Guise, Herrenhaus (Gebäude), Herrschaft der Hundert Tage, Herzogtum Aumale, Herzogtum Penthièvre, Herzogtum Urbino, Hubertus von Lüttich, Hugenotten, Ingelger, Jean d’Orléans (1965), Jeanne de Valois, Jeu de Paume, Joch (Architektur), Journée des dupes, Jungsteinzeit, Kammerherr, Kanoniker, Kapelle (Kirchenbau), Kardinal, Kardinaltugend, Karl der Kahle, Karl IX. (Frankreich), Karl V. (HRR), Karl VII. (Frankreich), Karl VIII. (Frankreich), Karl X. (Frankreich), Karmin, Karolinger, Kasematte, Kegeldach, Kenotaph, Kirchenschiff, Kollegiatstift, Konfiskation, Konsole (Bauwesen), Korinthische Ordnung, Kreide (Gestein), Kreuzblume, Kreuzrippengewölbe, Kreuzstockfenster, Krongut, Kuppel, Landschaftsgarten, Langhaus (Kirche), Languedoc, Latènezeit, Leonardo da Vinci, Lilie (Heraldik), Linden (Gattung), Liste der Erzbischöfe von Tours, Liste der Grafen und Herzöge von Anjou, Livre, Logis (Architektur), Loire, Lorenzo di Piero de’ Medici, Louis II. de Lorraine-Guise, Louis Jean Marie de Bourbon, duc de Penthièvre, Louis Philippe Albert d’Orléans, comte de Paris, Louis-Philippe I., Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans, Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre, Ludwig II. (Frankreich), Ludwig IX. (Frankreich), Luise von Savoyen, Maßwerk, Madeleine de La Tour d’Auvergne, Margarete von Österreich (1480–1530), Margarete von Navarra, Marie Louise Élisabeth d’Orléans, Marie-Louise von Savoyen-Carignan, Marienbildnis, Marschall von Frankreich, Maschikuli, Mauerwerk, Mauerziegel, Max Ingrand, Mätresse, Medaillon (Ornament), Michaelsorden (Frankreich), Mittelalter, Mittelmeerraum, Monument historique, Moschee, Mundschenk, Muskateller, Napoleon Bonaparte, Neugotik, Nicolas Fouquet, Normandie, Normannen, Odo I. (Blois), Oppidum (Kelten), Orangerie, Oratorium (Kirchenbau), Pacello da Mercogliano, Patrizier, Paulaner (Orden), Pavillon, Pest, Pfarrkirche, Pfeiler, Pierre-François-Léonard Fontaine, Pilaster, Polygon, Portal (Architektur), Preußen, Quincunx, Rachid Koraichi, Römisch-deutscher Kaiser, Römisches Reich, Rüstung (Schutzkleidung), Regentschaft, Region (Frankreich), Relief, Reliquie, Remise, Renaissance, Renaissancegarten, Restauration (Frankreich), Restaurierung, Ringmauer, Robert de Cotte, Roger Ducos, Romanik, Rundturm, Saal (Architektur), Sakralbau, Salon (Zimmer), Säule, Sèvres, Sébastien Érard, Schießscharte, Schiefer, Schlacht bei Nouy, Schlösser der Loire, Schleifung, Schloss (Architektur), Schloss Bizy, Schloss Blois, Schloss Chambord, Schloss Chanteloup, Schloss Chenonceau, Schloss Fontainebleau, Schloss Langeais, Schloss Le Clos Lucé, Schloss Meudon, Schloss Plessis-lès-Tours, Schloss Saint-Germain-en-Laye, Schlupfpforte, Schlussstein, Seigneur, Skulptur, Staatsstreich des 18. Fructidor V, Statue, Ständeversammlung, Steineiche, Stele, Stiftung, Stilmöbel, Surintendant des Finances, Tal der Loire, Täfelung, Terrakotta, Terrasse (Architektur), Theobald I. (Champagne), Theologische Tugenden, Tor (Architektur), Touraine, Tournai, Tours, Treppenturm, Turonen (gallisches Volk), Urbino, Vernon (Eure), Verschwörung von Amboise, Vierung, Voliere, Wasserspeier, Wehrgang, Wendeltreppe, Wilfried Hansmann, Wittum, Wohnturm, Ziergarten, Zinne, Zugbrücke, Zweiter Weltkrieg, Zweites Kaiserreich, Zwerchhaus, Zypressen. Erweitern Sie Index (266 mehr) »

Abd el-Kader

Abd el-Kader, um 1850 Haddschi Abd el-Kader, Abd el-Kadir, Abd al-Kadir oder ʿAbd al-Qādir (eigentlich Sidi el-Haddsch Abd el-Kader Uled Mahiddin;; * 6. September 1808 in Guetna bei Mascara; † 26. Mai 1883 in Damaskus) war ein algerischer Freiheitskämpfer und Gelehrter.

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Adélaïde d’Orléans

Eugène Adélaïde Louise d’Orléans Adélaïde d’Orléans, (vollständiger Name Eugène Adélaïde Louise d’Orléans), auch genannt Mademoiselle d’Orléans (* 23. August 1777 im Palais Royal in Paris; † 31. Dezember 1847 im Palais des Tuileries in Paris) war ein Mitglied der französischen Königsfamilie aus dem Haus Orléans und Schwester von König Ludwig Philipp I. von Frankreich.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Alexandre de Vendôme

Alexandre de Bourbon, chevalier de Vendôme, Anonym Alexandre de Vendôme (* 19. April 1598 in Nantes; † 8. Februar 1629 auf Schloss Vincennes) war ein unehelicher Sohn von König Heinrich IV. und Gabrielle d’Estrées.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Amasse

Die Amasse (auch Masse genannt) ist ein Fluss in Frankreich, der in der Region Centre-Val de Loire verläuft.

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Amboise

Amboise ist eine Stadt an der Loire mit Einwohnern (Stand) in Mittelfrankreich im Département Indre-et-Loire in der Region Centre-Val de Loire, ca.

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Amboise (Adelsgeschlecht)

Wappen des Hauses Amboise Das Haus Amboise ist die Familie der Herren (Sires) von Amboise vom 11.

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Anjou

Das Wappen des Anjou Anjou ist der Name einer historischen Provinz Frankreichs mit der Hauptstadt Angers.

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Anne de Beaujeu

Anne de Beaujeu Anne de Beaujeu, auch Anne de France, (* April 1461 in Genappe; † 14. November 1522 in Chantelle) war die älteste überlebende Tochter des französischen Königs Ludwig XI. und dessen zweiter Frau Charlotte von Savoyen und amtierte von 1483 bis 1491 als Regentin von Frankreich für ihren noch minderjährigen Bruder Karl VIII.

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Anne de Bretagne

Anne de Bretagne, Ausschnitt aus einem Gemälde von Jean Bourdichon Anne de Bretagne, auch Anne/Anna von (der) Bretagne (bretonisch Anna Breizh; * 25. Januar 1477 in Nantes; † 9. Januar 1514 in Blois), war zwischen 1489 und 1491 und von 1498 bis zu ihrem Tod Herzogin der Bretagne.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Anton II. (Lothringen)

Gemäldegalerie Berlin Anton II.

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Antonin Nompar de Caumont

Der Herzog von Lauzun als (jakobitischer) Ritter des Hosenbandordens Antonin Nompar de Caumont, marquis de Puyguilhem, seit 1692 1.

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Antonius der Große

Der heilige Antonius, Seitenflügel des ersten Schaubilds des Isenheimer Altars Antonius der Große (* angeblich 251; † 356) war ein christlicher ägyptischer Mönch, Asket, Anachoret und Einsiedler.

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Apanage

Exzerpt aus den Memoiren des Jakob I Bernoulli von 1678 Die Apanage (französisch aus mittellateinisch appanare „mit Brot versorgen“) ist die Abfindung der nichtregierenden Mitglieder eines Adelsgeschlechts mit Landbesitz, Einkünften aus Liegenschaften oder Geldzahlungen zur Ermöglichung eines standesgemäßen Lebenswandels.

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Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu

alternativtext.

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Aubusson (Creuse)

Aubusson ist eine französische Gemeinde in der Region Nouvelle-Aquitaine im Département Creuse.

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Ausgrabung

Grabungsschnitt beim Harzhornereignis Orliwka, Ukraine. Schichtweise Freilegung des Begehungshorizontes Glocken­becherzeit freigelegt werden, Juli 2017 Unter einer Ausgrabung beziehungsweise Grabung wird im deutschen Sprachraum die archäologische oder paläontologische Freilegung eines von Erdboden oder von Erd- oder Steinauftragung verdeckten Befundes (Bodendenkmal) verstanden, bei dem dieser Vorgang mit wissenschaftlicher Zuverlässigkeit dokumentiert wird.

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Élisabeth Vigée-Lebrun

Selbstbildnis, 1790 (Uffizien, Florenz) Signatur É. Vigée Le Brun Louise-Élisabeth Vigée-Le Brun (auch Le Brun; * 16. April 1755 in Paris; † 30. März 1842 ebenda, bestattet in Louveciennes) war eine französische Malerin, die zahlreiche Porträts europäischer Adliger anfertigte.

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Étienne Mignot de Montigny

Étienne Mignot de Montigny (* 15. Dezember 1714 in Paris; † 6. Mai 1782) war ein französischer Ingenieur, Geograph, Chemiker, Schatzkanzler, königlicher Berater und Grand Voyer der Généralité de Paris.

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Étienne-François de Choiseul

rahmenlos Abbé Barthélemy Die Ausfahrt des Duc de Choiseul auf dem Petersplatz in Rom (1754), von Giovanni Paolo Pannini Étienne François de Choiseul, Herzog von Choiseul (* 28. Juni 1719 in Nancy, Herzogtum Lothringen, heute Frankreich; † 8. Mai 1785 in Paris) war Marquis de Removille, Seigneur de Chanteloup, Marquis de Stainville (seit 1770), Duc de Choiseul und Pair von Frankreich (seit 1758) sowie Herzog von Choiseul, Herzog von Amboise, Pair von Frankreich (seit 1764) und ein führender französischer Staatsmann zur Zeit des Ancien Régime.

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Bailliage und Sénéchaussée

Einteilung Frankreichs in Bailliages und Sénéchaussées im Jahr 1789 Im Frankreich des Ancien Régime war der Bailli (oder Bayle) ein feudaler Beamter, der vom Grundherrn mit Verwaltungs-, Steuer-, Polizei- und Justizaufgaben betraut worden war.

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Balkon

Frau auf einem Balkon (New Orleans, 1920er Jahre) Ein Balkon (Plural Balkone, seltener: Balkons, als Sammelbegriff Balkonage) ist eine Plattform vor einer Gebäudefassade.

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Baron

Baron (von altfränkisch baro „Herr, Krieger“), weiblich Baronin, als Tochter Baroness(e),Duden online: Abgerufen am 5.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Baumeister

Der Begriff Baumeister bezeichnet höhere leitende Personen in der Bauplanung, -ausführung und -überwachung.

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Büste

Antonia d. J. (um 50 n. Chr.) Die Büste ist ein voll- oder reliefplastisches Bildnis oder eine Plastik einer in der Regel individuellen Person, das den „Kopf mit Oberkörperanschnitt“ zeigt, oder allgemeiner eine „Darstellung eines Menschen, die nach unten durch Schulter, Brust, Leibes- oder Körpermitte begrenzt wird“.

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Befestigung

Die rund fünf Kilometer lange Befestigungsmauer der Stadt Ston gehört zu den längsten in Europa erhaltenen. Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das um einen Ort oder ein Gebiet errichtet wird, entweder um das Eindringen von Feinden oder die Abwanderung der Bewohner zu verhindern, oder aber dem Schutz vor Tieren oder Naturgewalten zu dienen.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Bildwirkerei

Der von der Wissenschaft wiederaufgenommene mittelalterliche Ausdruck Bildwirkerei bezeichnet sowohl die Technik des Einwirkens von Bildern und Motiven in ein textiles Flächengebilde als auch das Erzeugnis dieser Technik, die Tapisserie.

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Blois

Blick von der Jacques-Gabriel-Brücke zur Altstadt mit Kathedrale Saint-Louis (Juli 2022) Blois ist eine französische Stadt und der Verwaltungssitz der Präfektur des Départements Loir-et-Cher in der Region Centre-Val de Loire.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Bogenbrücke

Römische Rundbogenbrücke, Penkalasbrücke An-Ji Qiao, Provinz Hebei Die Bogenbrücke ist eine der Grundformen der Brücken neben der Balkenbrücke, der Rahmenbrücke und den seilverspannten Konstruktionen (Hängebrücke, Schrägseilbrücke u. s. w.). In ihrem Bogen treten vor allem Druckkräfte auf.

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Brüssel

Königlicher Palast Brüssel (manchmal auch) bezeichnet entweder die Gemeinde Stadt Brüssel, das zusammenhängende Stadtgebiet der Region Brüssel-Hauptstadt oder den gesamten verstädterten Ballungsraum, der auch Vororte umfasst.

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Brüstung

Casa di Giulietta in Verona) Mit Schnitzereien verzierte Fensterbrüstungen (Fachwerkhaus in Hildesheim) Als Brüstung (auch Parapet) bezeichnet man.

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Bretagne

Provinz des Ancien Régime (Provinzname kursiv) Logo der Region Bretagne Die Bretagne (je nach Gegend oder ausgesprochen, veraltet auch Kleinbritannien) ist eine westfranzösische Region.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burggraben

La Mothe-Chandeniers, Nouvelle-Aquitaine) Der Burggraben ist ein Annäherungshindernis im unmittelbaren Vorfeld einer mittelalterlichen Burg.

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Burgkapelle

Dop­pel­ka­pel­le Eine Burgkapelle ist ein Sakralbau, der auf einer Burg liegt oder zu ihr gehört.

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Caterina de’ Medici

80px Caterina Maria Romula de’ Medici (* 13. April 1519 in Florenz; † 5. Januar 1589 in Blois) war Prinzessin von Urbino sowie aus eigenem Recht souveräne Gräfin der Auvergne und entstammte der einflussreichen florentinischen Familie der Medici.

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César de Bourbon, duc de Vendôme

César de Vendôme, Stich von Balthasar Moncornet César de Bourbon (* 3. Juni 1594 auf der Burg Coucy, Picardie; † 22. Oktober 1665 in Paris), seit 1598 Herzog von Vendôme, war ein unehelicher Sohn Heinrichs IV. von Frankreich und der Gabrielle d’Estrées.

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Centre-Val de Loire

Centre-Val de Loire ist eine Region in der Mitte Frankreichs, die aus den Départements Cher, Eure-et-Loir, Indre-et-Loire, Loir-et-Cher, Indre und Loiret besteht.

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Chalais-Verschwörung

Die Chalais-Verschwörung war eine Verschwörung, die 1626 in Frankreich stattfand und sich gegen Kardinal Richelieu, den ersten Minister Ludwigs XIII. und gegen diesen selbst, der seinen Minister unterstützte, richtete.

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Charles I. (Rouen)

Porträt Charles’ de Bourbon eines anonymen Künstlers aus dem 16. Jahrhundert Charles de Bourbon de Vendôme, auch als Kardinal von Bourbon bekannt, (* 22. Dezember 1523 im Schloss von La Ferté-sous-Jouarre; † 9. Mai 1590 in Fontenay-le-Comte) war von 1550 bis 1590 Erzbischof von Rouen und ab 1548 bis zu seinem Tod Kardinal.

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Charles I. de La Vieuville

Charles I. de La Vieuville, Gravur, 17. Jahrhundert Charles I. de La Vieuville (* wohl 1581 in Paris; † 2. Januar 1653 ebenda, 71 Jahre alt), Marquis und später Duc de La Vieuville, war zwei Mal Surintendant des Finances.

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Charles I. de Lorraine, duc d’Elbeuf

Charles I. de Lorraine-Guise (* 18. Oktober 1556 auf Schloss Joinville; † 24. August 1605 in Moulins) war ein französischer Adliger und Militär.

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Charles Le Brun

100px Charles Le Brun (auch Lebrun oder LeBrun geschrieben) (* 24. Februar 1619 in Paris; † 12. Februar 1690 in Paris) war ein französischer Maler, Architekt, Historien- und Bühnenbildmaler, Ornamentzeichner, Hofmaler (1662), Direktor der Gobelin-Manufaktur sowie Rektor und Kanzler der Académie royale de peinture et de sculpture.

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Charlotte von Savoyen

Darstellung Charlottes von Savoyen von etwa 1472 Charlotte von Savoyen (* 11. November 1441; † 1. Dezember 1483 auf Schloss Amboise) war durch Heirat mit Ludwig XI. von 1461 bis zu dessen Ableben im Jahr 1483 Königin von Frankreich.

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Chaumont-sur-Loire

Chaumont-sur-Loire ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Loir-et-Cher in der Region Centre-Val de Loire; sie gehört zum Arrondissement Blois und zum Kanton Blois-3.

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Choiseul (Haute-Marne)

Choiseul ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Haute-Marne in der Region Grand Est; sie gehört zum Arrondissement Chaumont und zum Kanton Bourbonne-les-Bains.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Christophorus

Der heilige Christophorus. Rechter Teil des Flügelaltars ''Die Perle von Brabant'' Meister der Perle von Brabant, (1467–1468) Christophorus (latinisiert) oder griechisch Christophoros („Christusträger“, von Christόs und phérein. „tragen“) wird in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und Teilen der anglikanischen Gemeinschaft als Märtyrer und Heiliger verehrt.

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Claude de France

Claude von Frankreich im Jugendalter Claude de France mit ihren Töchtern Charlotte, Madeleine und Marguerite sowie ihrer Schwester Renée (vorne rechts) und Eleonore von Kastilien (1498–1558) (hinten links) Claude de France (* 13. Oktober 1499 in Romorantin; † 20. Juli 1524 in Blois), deutsch „Claudia von Frankreich“, aus dem Haus Valois war die Tochter des französischen Königs Ludwig XII. und durch Heirat mit dessen Thronfolger, seinem Cousin Franz I., Königin von Frankreich.

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Département Indre-et-Loire

Das Département Indre-et-Loire ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 37.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Diana von Poitiers

Diana von Poitiers auf dem Porträt eines unbekannten Künstlers Diana von Poitiers (* 31. DezemberVergl. auch Helga Thoma: Madame meine teure Geliebte …, S. 10–44. 1499, 3. September 1499 oder 9. Januar 1500 in Saint-Vallier, Étoile oder PoitiersIhr genauer Geburtstag und -ort sind unbekannt, es gibt mehrere Angaben.; † 22. April 1566 im Schloss Anet bei Paris) war Gräfin von Saint-Vallier, seit 1548 Herzogin von Valentinois und seit 1553 Herzogin von Étampes.

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Edikt von Amboise

Das Edikt von Amboise sicherte den Hugenotten Frankreichs eine – an bestimmte Orte gebundene – freie Religionsausübung zu.

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Empire (Stilrichtung)

Pauline Bonaparte-Borghese als ''Siegreiche Venus'', ca. 1805–1808, Marmorskulptur von Antonio Canova, Villa Borghese (Rom) Das Empire (frz. „Kaiserreich“) ist eine in Frankreich von etwa 1800–1815 unter Napoleon Bonaparte vorherrschende Strömung der Bildenden Kunst, die im Klassizismus eingeordnet wird.

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Englischer Landschaftsgarten

alternativtext.

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Erster Hugenottenkrieg

Der Erste Hugenottenkrieg (1562–1563) war ein bewaffneter Konflikt zwischen Frankreichs Protestanten, den sogenannten Hugenotten, und Katholiken sowie der politisch zwischen den Parteien schwankenden Königinmutter Katharina von Medici, die seit Ende 1560 für ihren minderjährigen Sohn Karl IX. die Regentschaft führte.

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Erstes Haus Anjou

Das Erste Haus Anjou, in Frankreich auch Ingelgeriens genannt, ist die erste Herrscherdynastie im Anjou.

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Erstes Kaiserreich

Erstes Kaiserreich ist eine von Historikern verwendete Bezeichnung für die Periode von 1804 bis 1814 und 1815 in der Geschichte Frankreichs.

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Esplanade

Korfu, Blick von der Alten Festung auf die Esplanade, die Altstadt und die Neue Festung Esplanade kommt aus dem Französischen und bedeutet ursprünglich eine eingeebnete, als Schussfeld dienende freie Fläche vor einer Zitadelle, die auch als Parade- und Waffenplatz diente wie der Schlossplatz in Münster.

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Ester (Bibel)

Esther und Mardochai, Stahlstich nach einem Gemälde von Aert de Gelder Königin Ester (hebräisch: אֶסְתֵּר, ’Ester, deutsche Schreibweise auch Esther) ist nach dem alttestamentlichen Buch Ester eine jüdische Waise mit dem hebräischen Namen Hadassa (hebr. „Myrte, Myrthenstrauch“), Adoptivtochter ihres Cousins Mordechai, die im 5. Jahrhundert v. Chr. in der persischen Diaspora lebte und Frau des persischen Königs Ahasveros (Xerxes I.) wurde.

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Eugène Viollet-le-Duc

Eugène Viollet-le-Duc (Porträt von Nadar) Signatur Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (* 27. Januar 1814 in Paris; † 17. September 1879 in Lausanne, Schweiz) war ein französischer Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker; er erlangte Berühmtheit durch seine Restaurierungen mittelalterlicher Bauwerke und seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Architekturgeschichte.

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Exil

Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.

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Fallgatter

Das Fallgatter (auch Fallgitter) ist Bestandteil der Torkonstruktion spätantiker und mittelalterlicher Stadtbefestigungen und Burgen.

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Februarrevolution 1848

Hôtel de Ville in Paris (Ölgemälde von Henri Felix Emmanuel Philippoteaux) Die bürgerlich-demokratische Februarrevolution von 1848 in Frankreich beendete am 24.

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Festung

Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.

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Fiale

Äußere Fiale am Strebewerk der Kathedrale von Reims Fialen (von italienisch foglia, Blatt oder Nadel in der Pflanzenwelt) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende, flankierende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten.

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Flamboyantgotik

franz. Département Loir-et-Cher Als Flamboyant (franz. für „flammend“) wird die letzte Phase der Gotik in Frankreich und Belgien (Flandern) bezeichnet, in jüngerer Zeit auch gleichartige Formen in Mitteleuropa.

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Flandern

Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Flankierungsturm

Flankierungstürme der Burg Coucy Ein Flankierungsturm ist ein Wehrturm, der feldseitig aus einer Wehrmauer oder einem anderen befestigten Bau hervorspringt und somit das unmittelbare Vorgelände seitlich begrenzt (flankiert).

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Formaler Garten

parterres von Schloss Versailles Ein formaler Garten ist ein klar gegliederter Garten, der geometrische Formen aufweist und meist symmetrisch angelegt ist.

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Formschnitt

Unter Formschnitt versteht man die Kunst, Pflanzen durch besondere Schnitttechniken in eine meist geometrische Form zu bringen und ihnen ein architektonisches, ornamentales oder figürliches Aussehen zu verleihen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz I. (Frankreich)

Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Franz II. (Frankreich)

centre Saint-Denis (Paris) Franz II. – – (* 19. Januar 1544 auf Schloss Fontainebleau; † 5. Dezember 1560 in Orléans) war von 1559 bis 1560 König von Frankreich.

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Franz III. (Bretagne)

François de France (* 28. Februar 1518 auf Schloss Amboise; † 10. August 1536 auf Schloss Tournon) war der Sohn des französischen Königs Franz I. und der Herzogin der Bretagne Claude de France.

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Franz Xaver Winterhalter

centre Franz Xaver Winterhalter (* 20. April 1805 in Menzenschwand im Schwarzwald als Xaver Winterhalder; † 8. Juli 1873 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Französisches Konsulat

Die drei Konsuln vom 24. Frimaire VIII: Jean-Jacques Régis de Cambacérès, Napoleon Bonaparte und Charles-François Lebrun (von links nach rechts) Das Französische Konsulat bezeichnet einen Zeitabschnitt in der Geschichte der Ersten Französischen Republik.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Fulko I. (Anjou)

Fulko I. (franz.: Foulque, eng.: Fulk; † 941), genannt der Rote (le Roux), war ein Vizegraf von Angers und Tours und seit 930 der erste Graf von Anjou.

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Fulko II. (Anjou)

Fulko II. (franz.: Foulque, eng.: Fulk; † 11. November 958), genannt der Gute (le Bon), war ein Graf von Anjou aus der Familie des ersten Hauses von Anjou.

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Fulko III. (Anjou)

Darstellung Graf Fulkos III. aus dem 17. Jahrhundert Fulko III. (franz.: Foulques, eng.: Fulk; * 972; † 21. Juni 1040 in Metz), nach seinem Tod Nerra oder der Schwarze genannt, war von 987 bis zu seinem Tode Graf von Anjou.

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Furt

Furt in North YorkshireAls Furt bezeichnet man eine Flachstelle (Untiefe) in einem Bach- oder Flusslauf, mittels der das Gewässer zu Fuß, zu Pferd oder mit Fahrzeugen durchquert werden kann.

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Gabrielle d’Estrées

Gabrielle d’Estrées Gabrielle d’Estrées (* um 1570 im Schloss Coeuvres (Picardie); † 10. April 1599 in Paris), Duchesse de Beaufort et Verneuil, Marquise de Monceaux, war von 1592 bis 1599 die Mätresse des französischen Königs Heinrich IV. und nahm in dieser Zeit Einfluss auf die französische Politik.

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Galerie (Architektur)

Die Spiegelgalerie im Schloss Versailles Eine Galerie (von italienisch galleria oder altfranzösisch galilée für „langer Säulengang“) bezeichnet in der Architektur im weitesten Sinne eine Räumlichkeit, die länger als breit ist und an mindestens einer ihrer beiden Längsseiten zahlreiche Lichtöffnungen besitzt.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gallorömische Kultur

Amphitheater in Nîmes Als gallorömische Kultur wird die von der antiken römischen Zivilisation in Gallien beeinflusste Kultur bezeichnet.

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Gaspard III. de Coligny

Gaspard de Coligny, Porträt aus der Werkstatt Jan Anthoniszoon van Ravesteyns Gaspard III.

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Gaston de Bourbon, duc d’Orléans

centre Anthonis van Dyck: ''Portrait de Gaston de France, duc d’Orléans'', um 1633 (Musée Condé, Chantilly) Gaston von Frankreich, Herzog von Orléans (* 25. April 1608 im Schloss Fontainebleau; † 2. Februar 1660 im Schloss Blois), war ein Prinz aus dem französischen Königshaus Bourbon und jüngerer Bruder von König Ludwig XIII. Er führte die Titel Herzog von Anjou (1608–1640), Herzog von Orléans und Chartres sowie Graf von Blois (ab 1626), Herzog von Montpensier und Saint-Fargeau (ab 1627), Herzog von Valois (ab 1630), Herzog von Alençon und Baron von Amboise (ab 1646).

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Gebälk

Gebälk bezeichnet in der Architektur allgemein die zu einer Decken- oder Dachkonstruktion gehörenden Balken.

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Geldkatze

Geldgürtel aus Leder um 1800 Geldkatze im Stil des 19. Jahrhunderts Der Begriff der Geldkatze (auch kurz Katze) kann mehrere verschiedene Formen des Geldbeutels bezeichnen: Einen am Gürtel befestigten Beutel in unterschiedlichen Formen, meist zur Aufbewahrung von Münzgeld, aber auch kleinen wertvollen Gegenständen wie Ringen, Steinen oder Edelmetallstücken, oder einen Gürtel mit eingearbeitetem Geldfach.

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Generalstände

Eröffnung der Generalstände am 5. Mai 1789 Als Generalstände bezeichnet man in Frankreich die erstmals 1302 von König Philipp IV. einberufene Versammlung von Vertretern der drei Stände (siehe auch: Pierre Flote).

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Georges d’Amboise

Georges d’Amboise auf einer Heliografie von Joseph Nicéphore Niépce, Original von 1650, Reproduktion 1824 Georges d’Amboise (* 1460 in Chaumont-sur-Loire bei Amboise; † 25. Mai 1510 in Lyon) war Kardinal, Minister, erster Berater und Freund von Ludwig XII. von Frankreich.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewände

Gewände am Fürstenportal (ca. 1225) des Bamberger Doms Das Gewände oder die Ausschrägung ist die schräg in das Mauerwerk geschnittene, seitliche Begrenzung eines Portals, eines Fensters oder einer Schießscharte, im Unterschied zur senkrecht zur Wand geschnittenen Laibung.

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Gewöhnlicher Buchsbaum

Der Gewöhnliche Buchsbaum (Buxus sempervirens), auch nur Buchsbaum oder Buchs genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Buchsbäume (Buxus).

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Glasmalerei

Darstellung verschiedene Stile der Glasmalerei aus unterschiedlichen Epochen in Meyers Konversations-Lexikon (Chromolithografie) Unter Glasmalerei versteht man in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gottfried I. (Anjou)

Gottfried I., genannt Graujacke, französisch Geoffroy Ier Grisegonelle, englisch Geoffrey († 21. Juli 987) war ein Graf von Anjou aus der Familie des ersten Hauses von Anjou.

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Gottfried II. (Anjou)

Gottfried II. (franz.: Geoffroy, eng.: Geoffrey; * 14. Oktober 1006 oder 1007; † 14. November 1060), genannt Martel oder der Hammer, war von 1040 bis zu seinem Tod ein Graf von Anjou und von 1032 bis 1056 Graf von Vendôme.

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Grabstein

Klosters Dobbertin (1371) Grabsteine (veraltet auch „Leichensteine“) sind bearbeitete, meist beschriftete massive monolithische Natursteine, die auf Friedhöfen in der Regel am Kopfende eines Grabes freistehend aufgestellt sind.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Blois

Königreich Frankreich um 1030 Die Grafschaft Blois war im frühen Mittelalter eines der wichtigsten Territorien Frankreichs.

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Haus Château-Landon

Château-Landon – auch Zweites Haus Anjou – bezeichnet man die Nachkommen von Geoffroy Ferréol von Château-Landon, Graf von Gâtinais, der durch seine Nachkommen an der Spitze des späteren englischen Königshauses der Plantagenet steht.

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Haus Orléans

Wappen der Herzöge von Orléans Das Haus Orléans, vor 1830 Haus Bourbon-Orléans, ist ein französisches Hochadelsgeschlecht, das während der Julimonarchie von 1830 bis 1848 den König der Franzosen stellte.

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Haustein

Steinmetz mit Haubank. Bronzeplastik Ein Haustein oder eine Haubank ist ein großer Steinblock, der dem Steinmetz als Unterlage dient.

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Heiliges Land

Karte des Heiligen Landes von Gerhard Mercator von 1537. Sie verbindet den historisch-geographischen Forschungsstand der Zeit mit den Aussagen der Bibel. Entsprechende Karten sind bis heute eine Beilage für die private Bibellektüre. Terra Sancta sive Palæstina (Karte von 1759) accessdate.

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Heinrich II. (England)

König Heinrich II. von England, aus Matthaeus Parisiensis Heinrich II. (englisch Henry II, ursprünglich Henri Plantagenet; * 5. März 1133 in Le Mans; † 6. Juli 1189 in Chinon) war Herzog der Normandie und von Aquitanien, Graf von Anjou sowie König von England (1154–1189).

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Heinrich II. (Frankreich)

60px Heinrich II. (* 31. März 1519 auf Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 10. Juli 1559 im Hôtel des Tournelles, Paris) war von 1547 bis 1559 König von Frankreich.

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Heinrich III. (Frankreich)

centre Wappen Heinrichs als König von Polen Heinrich III. von Frankreich (* 19. September 1551 in Fontainebleau; † 2. August 1589 in Saint-Cloud), mit Taufnamen Alexandre-Édouard, Herzog von Anjou, auch Henri von Valois genannt, war 1573 bis 1574 als Henryk Walezy gewählter König von Polen-Litauen und ab 1574 bis zu seinem Tod König von Frankreich.

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Heinrich IV. (Frankreich)

Frans Pourbus dem Jüngeren, 1610 (Louvre, Paris) Heinrich IV., von Navarra (* 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Henri d’Orléans, duc d’Aumale

Henri d’Orléans, duc d’Aumale (circa 1843) Henri-Eugène-Philippe-Emmanuel d’Orléans, duc d’Aumale (* 16. Januar 1822 im Palais royal in Paris; † 7. Mai 1897 in Giardinello bei Palermo (Sizilien) auf dem Landgut Lo Zucco der Orléans) war ein französischer General, Historiker und Kunstsammler.

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Henri I. de Lorraine, duc de Guise

128px Henri de Guise, deutsch Heinrich von Guise (* 31. Dezember 1550; † 23. Dezember 1588), auch Le Balafré (deutsch „das Narbengesicht“) genannt, war der älteste Sohn von François de Guise aus dem Haus Guise, einer jüngeren Linie des Hauses Vaudémont, der seit 1483 regierenden Herzöge von Lothringen, und der Anna d’Este.

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Herrenhaus (Gebäude)

Das Herrenhaus auf Gut Panker, Ostholstein Das Herrenhaus Walkenried in Niedersachsen Als Herrenhaus oder Gutshaus wird ein vom Gutsherrn bewohntes Gebäude mit Gutshof bezeichnet.

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Herrschaft der Hundert Tage

Napoleon verlässt Elba Als Herrschaft der Hundert Tage bezeichnet man den Zeitraum von der erneuten Machtübernahme in Frankreich durch Napoleon Bonaparte nach dessen Rückkehr von seiner Verbannungsinsel Elba am 1.

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Herzogtum Aumale

Die Grafschaft Aumale, später Herzogtum Aumale, lag in der Normandie westlich von Amiens.

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Herzogtum Penthièvre

Die Grafschaft Penthièvre lag im Nordosten der Bretagne und entsprach weitgehend dem heutigen Département Côtes-d’Armor; sie wurde 1034 geschaffen, als Herzog Alain III. für seinen Bruder Odo eine Herrschaft suchte, und diente in der Folge als Paragium der jüngeren Söhne der Herzöge der Bretagne.

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Herzogtum Urbino

Montefeltro als Herzöge von Urbino Das Herzogtum von Urbino war ein souveräner Staat im Gebiet der Region Marken in Italien.

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Hubertus von Lüttich

Meisters von Werden, um 1463–1480 Hubertus von Lüttich (* um 655 in Toulouse; † 30. Mai 727 der Überlieferung nach im heutigen Tervuren bei Brüssel, Belgien) war Bischof von Maastricht und Lüttich.

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Hugenotten

Hugenottenkreuz, als Schmuck getragen von vielen französischen Calvinisten Niederlage von 1629 die führende hugenottische Hochburg in Frankreich. Danach mussten alle ''places de sûreté'' ausnahmslos ihre Festungsanlagen niederreißen. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich.

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Ingelger

Ingelger, oder in Latein Ingelgerius genannt, (* um 840; † 886), war ein Vizegraf von Angers um 880.

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Jean d’Orléans (1965)

Jean d’Orléans, Graf von Paris Jean Charles Pierre Marie d’Orléans, Graf von Paris (* 19. Mai 1965 in Boulogne-Billancourt) ist der gegenwärtige Chef des Hauses Orléans, welches von 1830 bis 1848 als letzte Linie des Hauses Bourbon das französische Königreich regiert hat.

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Jeanne de Valois

Johanna von Frankreich Jeanne de Valois (deutsch: Johanna von Valois oder Johanna von Frankreich; * 23. April 1464; † 4. Februar 1505 in Bourges) war Tochter Ludwigs XI. von Frankreich und dessen zweiter Ehefrau Charlotte von Savoyen.

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Jeu de Paume

Jeu de paume'' im 17. Jahrhundert Die Bristol-Bath-Tennishalle in England Jeu de Paume (französisch für „Spiel mit der Handinnenfläche“) war ein Vorläufer des Tennis, dessen Spiel bereits im Mittelalter in Kreuzgängen belegt ist.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Journée des dupes

Als Journée des Dupes oder Tag der Geprellten wird der 11. November 1630 bezeichnet, ein zentrales Ereignis in der Geschichte Frankreichs.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kammerherr

Kämmerer­schlüssel mit Quaste vom Wiener Hof aus der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs Ein Kammerherr (in Österreich und Bayern Kämmerer; mittellateinisch Cambellanus oder Cambrerius) war Inhaber eines Hofamtes bei einem regierenden Herrscher, also Fürsten, König oder Kaiser.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kardinaltugend

Detail aus ''Die Kardinal- und Gottestugenden'' von Raffael, Fresko in den Stanzen des Raffael Als Kardinaltugenden (von) oder Primärtugend bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden.

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Karl der Kahle

Stifterbild aus dem Gebetbuch Karls des Kahlen, dem ältesten überlieferten Gebetbuch eines Königs des Mittelalters Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun 843 Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Meerssen 870 Sakramentar Vivians-Bibel, 875; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. lat. 1, fol. 423r). Johannes VIII. Karl II. (* 13. Juni 823 in Frankfurt; † 6. Oktober 877 in Avrieux bei Modane), auch: Karl der Kahle (französisch: Charles II dit le Chauve), aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 843 bis 877 westfränkischer König und von 875 bis 877 König von Italien und Römischer Kaiser.

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Karl IX. (Frankreich)

40px Karl IX. (französisch Charles IX; * 27. Juni 1550 in Saint-Germain-en-Laye; † 30. Mai 1574 im Schloss Vincennes), Herzog von Orleans vom 24.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl VII. (Frankreich)

centre Karl VII. der Siegreiche (‚der Siegreiche‘, le Bien Servi ‚der Wohlbediente‘; * 22. Februar 1403 in Paris; † 22. Juli 1461 in Mehun-sur-Yèvre) war von 1422 bis 1461 König von Frankreich.

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Karl VIII. (Frankreich)

75px Karl VIII. der Freundliche oder der Höfische (frz. Charles VIII l'Affable oder le Courtois; * 30. Juni 1470 in Schloss Amboise; † 7. April 1498 ebenda) war von 1483 bis 1498 König von Frankreich.

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Karl X. (Frankreich)

100px Karl X. Philipp (französisch Charles X Philippe; * 9. Oktober 1757 in Versailles; † 6. November 1836 in Görz, Österreich) aus dem Haus Bourbon war König von Frankreich von 1824–1830.

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Karmin

Karmin (echtes Karmin, Cochenille, Koschenille, auch Karmesin) ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kasematte

Kasematte der Festung Dänholm Defensionskasematte (A) im Innern einer Bastion, Zugang zu den Schützenstellungen (C) in der Flanke Küstrin (Altstadt): Restaurierte Kasematte der Bastion „Philipp“ Innenstadt, Bleichstraße Festung Theresienstadt – bis 1945 zentrale Leichenhalle Eine Kasematte ist ein vor Artilleriebeschuss geschütztes Gewölbe im Festungsbau.

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Kegeldach

Kegeldach auf dem Buddenturm in Münster Kamba im Touristendorf Bomas of Kenya nahe Nairobi Ein Kegeldach ist eine Dachform, die einem geraden Kreiskegel von spitzem bis stumpfem Winkel entspricht.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Konfiskation

Konfiskation oder Konfiszierung bezeichnet die entschädigungslose Entziehung von Eigentum zugunsten des Staates (Fiskus).

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Kreide (Gestein)

Kreidefelsen der Stubbenkammer an der Ostsee Als Kreide (von lateinisch creta „gesiebte Erde“, von cernere „sichten“) werden sehr feinkörnige, meist weiße oder hellgraue Kalksteine bezeichnet, die hauptsächlich in der oberen Kreidezeit entstanden sind.

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Kreuzblume

Modell der Kreuzblume des Kölner Domes in Originalgröße Eine Kreuzblume ist ein blumenähnliches Ornament aus Naturstein an gotischen oder neugotischen Bauten.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Kreuzstockfenster

Flamboyant-Gebäude mit Kreuzstockfenstern Das spätgotische Kreuzstockfenster (auch als ‚Kreuzfenster‘, oder ‚Steinkreuzfenster‘ bezeichnet) ist seit dem 14.

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Krongut

Als Krongut, Krondomäne, Kronland oder Königsgut wurden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit jene Gebiete eines Königreiches bezeichnet, die sich in direktem Besitz des Monarchen befanden, von der königlichen Kammer (in der Neuzeit) oder von Unfreien des Königs (im Mittelalter) verwaltet wurden und nicht als Lehen an Vasallen vergeben waren.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Landschaftsgarten

Pépinière'' – Parklandschaft in Nancy Luisenpark Mannheim Parkanlage der Villa Haas Die Begriffe Landschaftsgarten und Landschaftspark bezeichnen eine verhältnismäßig große, nach bestimmten Vorstellungen der Gartenkunst beziehungsweise Landschaftsarchitektur als Landschaft gestaltete Fläche, die sich durch ihre natürlichen, landschaftlichen oder kulturellen Eigenschaften auszeichnet.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Languedoc

Flagge des Languedoc Lage des Languedoc in Frankreich Heutige Verwaltungsgliederung des Languedoc in Départements Das Languedoc (von frz. langue „Sprache“ und okzitanisch oc „ja“, frz. oui) ist eine historische französische Provinz.

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Latènezeit

Als Latènezeit, auch La-Tène-Zeit oder Jüngere Eisenzeit (selten auch Späte Eisenzeit), wird in der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas der Zeitabschnitt jüngere vorrömische Eisenzeit von etwa 450 v. Chr.

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Leonardo da Vinci

da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.

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Lilie (Heraldik)

Stilisierte Lilie Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden.

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Linden (Gattung)

Die Linden (Tilia), über mittelhochdeutsch linde von althochdeutsch linta, bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse (Tilioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Liste der Erzbischöfe von Tours

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Tours.

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Liste der Grafen und Herzöge von Anjou

In der Liste der Grafen und Herzöge von Anjou sind die Inhaber der Herrschaft über das mittelalterliche Feudalterritorium Anjou aufgeführt.

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Livre

Die (teilweise auch „das“) Livre (frz. für „Pfund“ von gleichbedeutend lat. libra), war vom 9.

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Logis (Architektur)

Schlosses Amboise Vendée Mit, vom französischen Wort für beherbergen, übernachten, wohnen, wird in frankophonen Gegenden das Hauptgebäude eines Schlosses bezeichnet, das vornehmlich zu Wohnzwecken genutzt wird.

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Loire

Die Loire (lateinisch Liger, okzitanisch Léger, bretonisch Liger, veraltet deutsch Liger) ist mit einer Länge von rund 1006 Kilometern der größte der in den Atlantik mündenden Ströme Frankreichs.

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Lorenzo di Piero de’ Medici

Lorenzo di Piero de’ Medici, Herzog von Urbino Lorenzo di Piero de’ Medici (* 12. September 1492 in Florenz; † 4. Mai 1519 in der Villa Medici von Careggi) entstammte der einflussreichen Florentiner Familie Medici.

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Louis II. de Lorraine-Guise

Kardinal Louis II. de Lorraine-Guise; Porträt eines unbekannten Malers im Hôtel de Soubise, 1585–1588 Louis II.

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Louis Jean Marie de Bourbon, duc de Penthièvre

Jean-Marc Nattier: Louis Jean Marie de Bourbon Louis Jean Marie de Bourbon Louis Jean Marie de Bourbon, Herzog von Penthièvre (* 16. November 1725 auf Schloss Rambouillet; † 4. März 1793 Schloss Bizy bei Vernon) war Herzog von Penthièvre, Châteauvillain und Rambouillet (seit 1737) sowie Graf von Eu, Herzog von Gisors, Aumale und Amboise (seit 1775); siebenfacher Pair von Frankreich; Ritter des Herzogtums Savoyen-Carignan, Großjägermeister und Admiral von Frankreich; Gouverneur von Bretagne.

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Louis Philippe Albert d’Orléans, comte de Paris

Louis Philippe d’Orléans, comte de Paris, in der Uniform eines Captains der United States Army.Louis Philippe Albert d’Orléans, comte de Paris (* 24. August 1838 in Paris; † 8. September 1894 in Stowe, Buckinghamshire) war der älteste Sohn von Ferdinand Philippe d’Orléans, duc de Chartres, und Enkel des letzten französischen Königs Ludwig Philipp.

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Louis-Philippe I.

König Louis-Philippe I. (Porträt von Franz Xaver Winterhalter) Louis-Philippe I. (französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war während der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König.

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Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans

128px Ludwig Philipp II.

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Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre

Louise Marie Adélaïde de Bourbon, Herzogin von Orléans (Porträt von Élisabeth Vigée-Lebrun) Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre, auch kurz nur Mademoiselle de Penthièvre genannt, (* 13. März 1753 in Paris; † 23. Juni 1821 in Ivry-sur-Seine) war eine französische Prinzessin und durch Heirat Herzogin von Chartres (1769) und seit 1785 Herzogin von Orléans.

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Ludwig II. (Frankreich)

Miniatur in den Grandes Chroniques de France) Ludwig II., genannt der Stammler (* 1. November 846; † 10. April 879 in Compiègne), war der älteste und einzige überlebende Sohn des westfränkischen Königs Karl II. des Kahlen und wurde 877 dessen Nachfolger.

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Ludwig IX. (Frankreich)

Der heilige Ludwig in einer um 1235 gefertigten Miniatur.(New York, Pierpont Morgan Library) Ludwig IX.

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Luise von Savoyen

Luise von Savoyen, Bildnis von Jean Clouet ''Die Regentin übernimmt das Staatsruder''; anonymer Maler des 16. Jahrhunderts Luise von Savoyen (* 11. September 1476 im Schloss von Pont-d’Ain; † 22. September 1531 in Grez-sur-Loing) war durch Heirat mit Charles de Valois-Orléans Gräfin und ab 1515 Herzogin von Angoulême.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Madeleine de La Tour d’Auvergne

Madeleine de La Tour d’Auvergne Madeleine de La Tour d’Auvergne (* 1495; † 28. April 1519 in Florenz) aus dem Haus La Tour d’Auvergne war die Ehefrau von Lorenzo di Piero de’ Medici und die Mutter von Caterina de’ Medici.

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Margarete von Österreich (1480–1530)

Bernards van Orley Margarete von Österreich (* 10. Januar 1480 in Brüssel; † 1. Dezember 1530 in Mechelen) war durch Heirat Fürstin von Asturien und später Herzogin von Savoyen.

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Margarete von Navarra

128px Margarete von Navarra (auch Margarete von Angoulême, französisch Marguerite de Navarre; * 11. April 1492 in Angoulême; † 21. Dezember 1549 in Odos) war eine französische Schriftstellerin und Mäzenin.

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Marie Louise Élisabeth d’Orléans

Marie Louise Elisabeth de Bourbon-Orléans (Porträt von Pierre Gobert) Marie Louise Élisabeth d’Orléans (* 20. August 1695 in Versailles; † 21. Juli 1719 im Schloss La Muette) war Prinzessin von Frankreich und Herzogin von Berry.

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Marie-Louise von Savoyen-Carignan

rahmenlos Marie-Louise von Savoyen (* 8. September 1749 in Turin; † 3. September 1792 in Paris) war eine geborene Prinzessin von Savoyen und durch ihre Heirat mit einem bourbonischen Prinzen Fürstin von Lamballe (auch) sowie Mitglied der französischen Königsfamilie.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Marschall von Frankreich

Französischer Marschallstab, ''le baton du maréchal de France'' Maréchal de France Marschall von Frankreich ist die höchste militärische Auszeichnung der französischen Republik.

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Maschikuli

Vorkragender Wehrgang mit Maschikulis (Öffnung zwischen G und B) Der Maschikuli (Mehrzahl: Maschikulis, ostfränkisch auch Maschikeles; von frz. mâchicoulis, dieses um 1402 abgeleitet vom mittelfranzösischen macher „zermalmen“, „zerdrücken“ und coulis „Flüssigkeit“ oder col „Hals“) zu Deutsch auch Wurflochreihe genannt, ist eine an der Außenmauer von spätrömischen und mittelalterlichen Wehrbauten wie Burgen, Festungen oder Stadtbefestigungen zwischen zwei Konsolen (Kragsteinen) ausgesparte Wurf- oder Gussöffnung.

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Mauerwerk

Mauerwerk aus Klinkern Feines Verblendmauerwerk aus Klinkern mit Terrakotta-Medaillon Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen und Ziegelstempel Mauerwerk ist ein aus Mauersteinen als Massivbau gefügtes Bauteil.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Max Ingrand

Maurice Ernest Ingrand (* 20. Dezember 1908 in Bressuire, Département Deux-Sèvres; † 25. August 1969 in Paris) war ein französischer Glasmaler und Designer.

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Mätresse

Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.

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Medaillon (Ornament)

angeblichen Ritualmord an Simon von Trient Als Medaillon wird in der Baukunst und im Kunstgewerbe ein rund oder oval gefasstes Schmuckfeld mit Malereien oder Reliefs bezeichnet, das zur Dekoration von Fassaden, Innenräumen, Denkmälern, Grabmälern, Möbeln, Teppichen, Gläsern oder Geräten dient.

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Michaelsorden (Frankreich)

Ordenszeichen seit dem 17. Jahrhundert Der Ordre de Saint-Michel (Michaelsorden) war ein französischer Ritterorden.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Monument historique

Logo (das Labyrinth der Kathedrale von Reims) In Frankreich ist die Einstufung als monument historique (historisches Denkmal) eine Maßnahme, um ein aufgrund seiner Geschichte oder Architektur bemerkenswertes Bauwerk als Denkmal zu schützen.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Mundschenk

Mundschenke (rechts) in der Antike waren oft Sklaven – hier etwa im antiken Griechenland (460–450 v. Chr.). Der Mundschenk, auch Butigler oder später Hofschenk, (oder buticularius, davon abgeleitet wohl Pütker, wie das Hofamt im Fürstentum Lüneburg genannt wurde – siehe auch Cellarius oder Kellerer, lat. cellarius) war im Mittelalter ein Hofbediensteter, der für die Versorgung mit Getränken – vor allem mit Wein – zuständig war, ab karolingischer Zeit auch für die Verwaltung der königlichen Weingärten.

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Muskateller

Die frühreifende Varietät namens „Juli“ der Weißen Muskateller-Rebe Muskateller ist der Sammelbegriff von Muskatsorten der Weintraube und deren Spielarten, Kreuzungen bzw.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Nicolas Fouquet

150px Ansicht der Gartenseite des Schlosses Vaux-le-Vicomte. Alte Nachbildung des allegorischen Porträts von Marie-Madeleine de Castille (Madame Fouquet). Nicolas Fouquet (* 23. Februar 1615 in Paris; † 23. März 1680 in der Festung von Pignerol), Marquis von Belle Isle, Vicomte von Melun und von Vaux, war unter dem jungen Ludwig XIV. Finanzminister.

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Normandie

Die Bucht von Étretat Normandie,, ist eine französische Region.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Odo I. (Blois)

Odo I. (franz.: Eudes; * um 950; † 12. März 995/996) war ein Graf von Blois, Tours, Chartres, Châteaudun, Beauvais und Dreux, Herr von Chinon und Saumur.

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Oppidum (Kelten)

Keltisches Oppidum, 1. Jahrhundert v. Chr. Unter einem Oppidum (lat. oppidum Befestigung, Schanzanlage, fester Platz; Plural: oppida) versteht man eine befestigte, stadtartig angelegte Siedlung der Latènezeit (späte Eisenzeit).

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Orangerie

Die westseitige Orangerie von Schloss Hof Eine Orangerie (historisch auch Orangenhaus) ist ein historischer repräsentativer Garten für Zitruspflanzen.

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Oratorium (Kirchenbau)

Oratorio dei SS. Quaranta Martiri (bei S. Maria Antiqua auf dem Forum Romanum) Oratorium (deutsch „Haus der Beter“, engl. „oratory“, franz. „oratoire“) war ursprünglich ein Versammlungsraum der frühen Christen in Privathäusern, später ein kapellenartiges Gebäude oder ein privater oder halböffentlicher Gebetsraum, der gegen den Hauptraum abgeschlossen ist.

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Pacello da Mercogliano

Pacello da Mercogliano (* etwa 1455 in Mercogliano, Italien; † 1534 in Frankreich), bürgerlicher Name Pacello Mazzarotta, auch Pierre da Mercogliano und Dom Passolo genannt, war ein italienischer Priester, der als Gartengestalter und Landschaftsarchitekt unter den französischen Königen Karl VIII. und Ludwig XII. wirkte.

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Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

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Paulaner (Orden)

Der hl. Franz von Paola, der Ordensgründer der Paulaner Der Paulanerorden (Ordo Minimorum – Mindeste Brüder, Minimiten, Paulaner, Ordenskürzel OM oder OMinim) wurde von dem heiligen Franz von Paola gegründet.

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Pavillon

Leibniztempel im Georgengarten (Hannover) China Ehemaliger Musikpavillon in Bad Bocklet Solitüde Ein Pavillon ist entweder ein freistehendes, leichtes Bauwerk in einer Garten- oder Parkanlage, ein vorspringender Gebäudeteil eines Bauwerks, der sich durch ein meist als Kuppel ausgebildetes Dach vom restlichen Gebäude abhebt, oder ein kleinerer, einem Hauptbau zugeordneter Neubau (z. B. in Schulen oder Krankenhäusern).

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Pierre-François-Léonard Fontaine

Pierre-François-Léonard Fontaine auf einem Gemälde von Joseph Désiré Court (Schloss Versailles) Pierre-François-Léonard Fontaine (* 10. September 1762 in Pontoise; † 13. Oktober 1853 in Paris) war ein französischer Architekt des Empire-Stils, einer unter Napoléon entstandenen Form des Klassizismus.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Quincunx

Quincunx-Anordnung Portugiesischer Wappenschild Quincunx ist der Name der Anordnung von fünf Punkten, wie sie üblicherweise auf Würfeln, Spielkarten oder Dominosteinen zu finden sind.

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Rachid Koraichi

Rachid Koraichi (auch Rachid Koraïchi; * 1947 in Ain Beida im Osten Algeriens) ist ein algerischer Maler und Illustrator.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Regentschaft

Eine Regentschaft (– ‚regieren‘, ‚lenken‘, ‚leiten‘) ist die stellvertretende Herrschaft durch ein nicht gekröntes Staatsoberhaupt in einer Monarchie an Stelle des Herrschers.

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Region (Frankreich)

Karte der französischen Regionen (seit 1. Januar 2016) Die Regionen (Sg. région) sind Gebietskörperschaften (collectivités territoriales) in Frankreich.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Remise

Landwirtschaftliche Remise Straßenbahn-Remise Wohnungs-Remisen in Freiburg-Gartenstadt aus den 1920er-Jahren Die Remise ist ein Wirtschaftsgebäude mit Unterstand, das in der Regel an der rückwärtigen Grundstücksgrenze für Fahrzeuge oder Geräte errichtet wurde.

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Renaissance

alternativtext.

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Renaissancegarten

Garten der Villa d’Este in Tivoli Die von Niccolò Tribolo gestaltete Gartenanlage der Villa Medici von Castello bei Florenz Als Renaissancegarten wird ein Garten oder Park bezeichnet, der in der Epoche und dem Stil der Renaissance angelegt wurde.

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Restauration (Frankreich)

Karl X. auf der Place de la Concorde am 3. Mai 1826'' (Ölgemälde, 1827, Schloss Versailles). – Karl X. begriff seine Regentschaft – ebenso wie vor ihm Ludwig XVIII. – als Fortsetzung der Herrschaft seines in der Revolution hingerichteten Bruders Ludwigs XVI. Das Festhalten des Einweihungsaktes im Bild diente der Behauptung einer Kontinuität der bourbonischen Monarchie und damit der eigenen Herrschaftslegitimation. In der Geschichte Frankreichs bezeichnet Restauration die Epoche der Wiederherstellung der Bourbonenmonarchie zwischen dem Ende des Ersten Französischen Kaiserreichs und der Julirevolution von 1830.

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Restaurierung

Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Robert de Cotte

Robert de Cotte, um 1701 Robert de Cotte (* 1656 in Paris; † 15. Juli 1735 in Passy bei Paris) war ein französischer Baumeister, Hofbaumeister und Innenausstatter.

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Roger Ducos

Roger Ducos Graf Pierre Roger Ducos (* 25. Juli 1747 in Dax; † 17. März 1816 in der Gegend von Ulm) war ein französischer Staatsmann.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Rundturm

Mals romanischem Glockenturm Totenleuchte von Culhat, Frankreich Marine in Flensburg-Mürwik Moderner Rundturm als gestalterisches bzw. historisierendes Element bei der Kurt-Schumacher-Kaserne in Hannover Ein Rundturm ist ein Turm mit rundem Grundriss.

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Saal (Architektur)

Spiegelsaal von Versailles Antiquarium in der Münchner Residenz, der größte profane Renaissancesaal nördlich der Alpen Lübecker Steuerbehörde Als Saal (von althochdeutsch sal, beruhend auf einer Bezeichnung für das germanische Einraumhaus) bezeichnet man in der Architektur einen großen, beheizbaren Raum.

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Sakralbau

Video: Die Gotteshäuser der Religionen Sakralbauten (von ‚heilig‘) sind Bauwerke, die für sakrale, rituelle oder kultische Handlungen wie Gottesdienste oder Opferungen durch religiöse Gemeinschaften genutzt werden.

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Salon (Zimmer)

Der „Große Salon“ im Schloss Cheverny Der „Kleine Salon“ im Schloss Montrésor ''A zeneszoba'', Gemälde eines großbürgerlichen Salons in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Mihály von Munkácsy, 1878 Amphitrite'', gebaut als Regattayacht für einen wohlhabenden Engländer im späten 19. Jahrhundert Salon (aus dem französischen salon, zu italienisch salone, „großer Saal“) bezeichnet ein Gesellschaftszimmer, ein repräsentatives Empfangszimmer oder einen Saal in einem Privathaus oder eine intimere, ruhigere Räumlichkeit eines Hotels.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Sèvres

Sèvres ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) und ein Vorort von Paris im Département Hauts-de-Seine.

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Sébastien Érard

Sébastien Érard (Porträt von H. Pottin) Sébastien Érard (* 5. April 1752 in Straßburg; † 5. August 1831 in La Muette bei Passy, heute 16. Arrondissement) war ein französischer Instrumentenbauer deutschsprachig-elsässischer Herkunft mit dem Taufnamen Sebastian Ehrhardt.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schlacht bei Nouy

Die Schlacht bei Nouy war ein militärischer Zusammenstoß im mittelalterlichen Frankreich zwischen dem Grafen von Anjou und den Grafen von Blois und Champagne.

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Schlösser der Loire

Schloss Azay-le-Rideau an der Indre Ehemalige Schloss Le Rivau Zu den Schlössern der Loire zählen über 400 Schlossanlagen, die entlang der Loire und ihrer Nebenflüsse in den französischen Regionen Pays de la Loire, Centre-Val de Loire und Burgund stehen.

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Schleifung

Die Festung Hohentwiel nach der Schleifung von August bis Oktober 1801 durch die Franzosen Schleifung bezeichnet meist den Abriss von Burgen oder Befestigungsanlagen der verlierenden Partei eines militärischen Konflikts.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schloss Bizy

Luftaufnahme des Schlosses Bizy Das Schloss Bizy ist eine Schlossanlage am südlichen Rand der französischen Stadt Vernon in der Region Normandie.

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Schloss Blois

Schloss Blois, Luftaufnahme (2016) Panorama des Innenhofs von Schloss Blois: ''Flügel Gastons d’Orléans'' (links); ''Flügel Franz’ I.'' (Mitte), ''Flügel Ludwigs XII.'' (rechts) Das Schloss Blois ist eines der Schlösser der Loire.

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Schloss Chambord

Das Schloss Chambord; der von den mittleren zwei Türmen flankierte Teil ist das eigentliche quadratische Corps de Logis, die Verbindungstrakte zu den beiden äußeren Türmen sind Galerien von geringer Bautiefe, an die beiden äußeren Türme schließen sich die Seitentrakte an Luftbild der Schlossanlage Schloss Chambord (historisch auch Chambourg) ist das größte Schloss des Loiretales.

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Schloss Chanteloup

Schloss und Park Chanteloup auf einem Gemälde des 18. Jh. Blick über den See auf die Pagode Luftaufnahme (2016) Chanteloup in Frankreich war das Jagdschloss des Herzogs von Choiseul, der hier, etwa zwei Kilometer von Amboise entfernt, seinen Landsitz hatte.

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Schloss Chenonceau

Schloss Chenonceau von Süden gesehen Blick auf das Schloss vom Garten Katharinas von Medici Luftbild der Schlossanlage Übersichtsplan Das Schloss Chenonceau ist ein Wasserschloss im französischen Ort Chenonceaux im Département Indre-et-Loire der Region Centre-Val de Loire.

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Schloss Fontainebleau

Schloss Fontainebleau Im Vordergrund die umgestaltete alte Burganlage, im Hintergrund der Erweiterungsbau Franz’ I. Das Schloss Fontainebleau in Fontainebleau, Département Seine-et-Marne, ist ein französisches Schloss rund 60 km südlich von Paris.

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Schloss Langeais

Schloss Langeais, Gartenseite Türme und Zugbrücke Gotisches Interieur Schloss Langeais ist ein Schloss, das über der Stadt Langeais am rechten Ufer der Loire in Frankreich thront.

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Schloss Le Clos Lucé

Schloss Le Clos Lucé, Luftaufnahme (2016) Le Clos Lucé Panzerwagen nach da Vincis Entwurf, Le Clos Lucé, Außenanlage Das Schloss Le Clos Lucé (bis um 1700: Château du Cloux) befindet sich in Amboise, etwa 500 Meter entfernt vom Loireschloss Amboise, zu dem eine unterirdische Verbindung besteht.

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Schloss Meudon

Das Schloss Meudon war ein Schloss in Meudon im französischen Département Hauts-de-Seine.

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Schloss Plessis-lès-Tours

Unbekannter Künstler: Schloss Plessis-lèz-Tours, Feder- und Tuschezeichnung, 17. Jh., Paris, BnF Plessis-lèz-Tours, früher Plessis-lez-Tours oder Plessis-du-Parc ist ein Schloss in der französischen Gemeinde La Riche im Département Indre-et-Loire (Region Centre-Val de Loire), einem westlichen Vorort von Tours, das im 15.

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Schloss Saint-Germain-en-Laye

Schloss Saint-Germain-en-Laye von Nordwesten (2006) Das Schloss Saint-Germain-en-Laye ist eine Schlossanlage in der französischen Stadt Saint-Germain-en-Laye im Département Yvelines, etwa 19 Kilometer westlich von Paris.

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Schlupfpforte

Südtor der Burg Friedestrom mit Schlupfpforte (Fußgängerpforte) Tor des Alsfelder Neurathhauses mit Schlupfpforte (Mannloch) Eine Schlupfpforte ist eine kleine, schmale Türe, die sich neben oder auch in einem großen Burg- oder Stadttor befindet.

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Schlussstein

Wymeerer Glockenturms Als Schlussstein oder „Scheitelstein“ wird der Keilstein am höchsten Punkt („Scheitel“) eines Bogens, einer Kuppel oder eines Rippengewölbes bezeichnet.

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Seigneur

Seigneur (zu deutsch Herr) nannte sich in Frankreich ehemals jemand, der ein Lehen der Krone mit allen damit verbundenen Rechten über Person und Eigentum besaß.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Staatsstreich des 18. Fructidor V

Der Staatsstreich des 18.

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Statue

Klassische Statue: Augustus von Primaporta Monumentalstatue Statue des Landgrafen Philipp von Hessen, 1898 Eine Statue oder Standbild ist eine in der Regel von einem Bildhauer geschaffene freistehende Skulptur oder Plastik, die eine Person, eine göttliche Figur oder ein Tier darstellt.

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Ständeversammlung

Ständeversammlung bezeichnet eine Versammlung oder ein Parlament, das nach Ständen gegliedert ist.

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Steineiche

Die Steineiche (Quercus ilex) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Stele

Antike griechische Grabstele Als Stele (.

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Stiftung

Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt.

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Stilmöbel

DWDS-Diagramm für „Stilmöbel“ Der Begriff Stilmöbel bezeichnet ein Möbel, bei dem zum Zeitpunkt der Herstellung ein früherer Möbelstil nachgebildet wurde.

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Surintendant des Finances

Der Surintendant des Finances war der oberste Beamter der französischen Finanzverwaltung im Ancien Régime der Jahre 1561 bis 1661; seine Aufgabe bestand in der Anweisung der Staatsausgaben.

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Tal der Loire

Das Loiretal ist eine französische Naturregion, die jenem Teil des Tals der Loire entspricht, der sich flussaufwärts und flussabwärts in den Départements Loiret, Loir-et-Cher, Indre-et-Loire und Maine-et-Loire befindet.

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Täfelung

Täfelung aus Tannenholz von 1521 aus dem ehemaligen Kloster Oetenbach, heute im Landesmuseum Zürich Mit Täfelung (auch Tafelwerk, Täfelwerk, Vertäfelung, Getäfel, schweiz.: Täferung oder Täfer) wird die hölzerne Wand- oder Deckenverkleidung von Innenräumen bezeichnet, die als Raumschmuck, zur Wärmedämmung oder zum Schutz der darunter liegenden Schichten dienen kann.

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Terrakotta

Terrakottawerkstätte auf Kreta Terrakotta oder Terracotta (nach ‚gekochte Erde‘) ist die Bezeichnung für unglasierte keramische Produkte oder Erzeugnisse der Gruppe Tonware.

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Terrasse (Architektur)

Ebenerdige Terrasse (Beispiel aus Deutschland) Terrassen am Schloss Saint-Germain-en-Laye (Frankreich) Dachterrasse in New York City sieben Weltwunder der klassischen Antike: stufenförmig angelegte große Garten- bzw. Parkterrassen Eine Terrasse (von lateinisch terra ‚Erde‘, ‚Erdboden‘) ist eine offene größere Fläche (Plattform) an einem Haus, die für den Aufenthalt im Freien vorgesehen ist.

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Theobald I. (Champagne)

Theobald III.

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Theologische Tugenden

Julius Schnorr von Carolsfeld: Glaube, Liebe, Hoffnung Allegorische Darstellung von ''Glaube, Liebe und Hoffnung'', Wilhelm Aarland (vor 1905) Die theologischen Tugenden, auch göttliche Tugenden, christliche Tugenden oder eingegossene Tugenden, sind Glaube, Liebe und Hoffnung.

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Tor (Architektur)

Tor am ''Palazzo d’Accursio'' in Bologna Angelloch für einen Torflügel an der ''Porta Principalis Sinistra'' im Limeskastell Abusina schmiedeeisernes Gittertor mit seitlichen Steinpfosten Holzpfostentor mit Wächterfiguren (1710) Schiebetor mit seitlicher Schlupftür Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Verzierte Toreinfahrt in Wiesbaden-Dotzheim (1908) Farmtor als Abgrenzung zwischen verschiedenen Farmeinheiten in Namibia Als Zinnengiebel ausgeprägte neugotische Toranlage in Bozen-Unterleitach Als Tor wird in der Architektur eine größere Öffnung in einer Mauer, einem Zaun oder einem Gebäude bezeichnet.

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Touraine

Lage in Frankreich Die Touraine ist eine historische Provinz in Frankreich.

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Tournai

Tournai (französisch, aus lateinisch Turnacum;, veraltet Dornick) ist eine Stadt am Fluss Escaut (niederländisch: Schelde) in der Provinz Hennegau (niederländisch Henegouwen, französisch Hainaut) im picardischen Teil von Wallonien, dem überwiegend französisch sprechenden Teil Belgiens.

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Tours

Tours ist die Hauptstadt (préfecture) des französischen Départements Indre-et-Loire in der Region Centre-Val de Loire.

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Treppenturm

Lot), Frankreich Renaissance-Treppenturm mit Balkonen, Albrechtsburg, Meißen Ostend Ein Treppenturm (auch Stiegenturm oder Wendelstein) ist ein auf rundem oder polygonalem Grundriss errichteter turmartiger Gebäudeteil, der ein Treppenhaus – zumeist mit einer Wendeltreppe – enthält.

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Turonen (gallisches Volk)

Münze der Turonen an der Loire, 5.–1. Jahrhundert v. Chr. Karte von Gallien im 1. Jahrhundert v. Chr. mit den mutmaßlichen Positionen der keltischen Stämme. Als Turonen bezeichnete man ein altes gallisches (keltisches) Volk in der Provinz Gallia Lugdunensis an der Loire.

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Urbino

Urbino ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Pesaro und Urbino, Region Marken.

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Vernon (Eure)

Vernon ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Eure in der Region Normandie.

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Verschwörung von Amboise

Hinrichtung der Verschwörer von Amboise auf einem Stich von Frans Hogenberg Die Verschwörung von Amboise war ein Komplott im Vorfeld der sich ankündigenden Religionskriege zwischen protestantischen Hugenotten und französischen Katholiken, die Frankreich ab 1562 in einen mehrere Jahrzehnte langen Bürgerkrieg stürzten.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Voliere

Voliere beim Schloss Schönbrunn in Wien Eine Voliere (von gleichbedeutend entlehnt, das aus dem lateinischen volāre für „fliegen“ stammt) ist ein großer Käfig, vornehmlich für Vögel, der einen großen Freiflugraum bietet und aus mit Drahtgeflecht bespanntem Holz- oder Metallgerüst oder Gittern gebaut ist.

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Wasserspeier

Hellenistische Gargouille, Ai Khanoum, Afghanistan, 2. Jh. v. Chr. Wasserspeier an der Kathedrale Notre-Dame de Paris Moderner Wasserspeier mit Brille, Kathedrale von Chichester Sacré-Cœur, Paris Wasserspeier sind architektonische Elemente – zumeist Rohre oder Rinnen – zur Wasserableitung an den Traufrinnen der Dächer.

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Wehrgang

Wehrgang (Querschnitt) Mit Wehrgang wird bei befestigten Anlagen wie z. B.

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Wendeltreppe

Neuen Museum Nürnberg Gusseiserne Treppenstufen im Jagdschloss Granitz Schnitt und Grundriss einer historischen Spindeltreppe in Massivbau-Konstruktion Die Spindeltreppe der Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale) Treppe in historischem Gebäude in der Münchner Altstadt Eine Wendeltreppe (seltener Wendelstiege), in der Schweiz und alemannisch Schnegge bzw.

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Wilfried Hansmann

Wilfried Hansmann (* 5. September 1940 in Waldbröl-Hufen; † 8. Juli 2021 in Bonn) war ein deutscher Kunsthistoriker, Hauptkonservator und Denkmalpfleger.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Ziergarten

Ziergarten mit Blumenrabatten am Haus Als Ziergarten bezeichnet man einen Garten, der im Gegensatz zum so genannten Nutzgarten nicht vorrangig dem Anbau und der Verwertung von Nutzpflanzen dient.

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Zinne

Stadtmauer von Bellinzona Die Zinne (von ‚Stab‘) ist ein gemauerter Aufsatz auf einer Brustwehr.

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Zugbrücke

Prinzip der Zugbrücke Zugbrücke der Festung Minden aus dem 19. Jahrhundert Eine Zugbrücke (auch: Fallbrücke) ist eine bewegliche Brücke, die mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung hochgeklappt werden kann, um den Zugang zu einem Tor zu kontrollieren oder die Durchfahrt von Schiffen auf einer Wasserstraße zu ermöglichen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zweites Kaiserreich

Napoleon III. Der Ausdruck Zweites Kaiserreich steht für die Periode von 1852 bis 1870 in der Geschichte Frankreichs.

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Zwerchhaus

Eifeler Wohnhaus von 1919 mit Zwerchhaus Das Zwerchhaus, auch Zwerchgiebelhaus, Zwerghaus und Luchte genannt, ist ein Aufbau an der Traufseite eines geneigten Daches, der einen Giebel und ein eigenes Dach besitzt.

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Zypressen

Die Zypressen (Cupressus) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

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AusgehendeEingehende
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