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Quincunx

Index Quincunx

Quincunx-Anordnung Portugiesischer Wappenschild Quincunx ist der Name der Anordnung von fünf Punkten, wie sie üblicherweise auf Würfeln, Spielkarten oder Dominosteinen zu finden sind.

39 Beziehungen: Antialiasing (Computergrafik), Apfelkreuz, Apulien, As (Einheit), Aspekt (Astrologie), Astrologie, Barockgarten, Bordeaux, Bronze, Computergrafik, Domino, Fünf, Fünf-Elemente-Lehre, Gartenkunst, Griechisches Kreuz, Grundriss, Intarsie, Kloster Hosios Lukas, Kollegienkirche (Salzburg), Kosmaten, Latein, Leopold Stocker Verlag, Mailänder Schema, Markusdom, Place des Quinconces (Bordeaux), Pythagoreer, Quincunx-Kartenprojektion, Römische Legion, Römische Währung, Salomonen, San Carlo ai Catinari, Sickingen (Adelsgeschlecht), Spielkarte, Spielwürfel, Treffentaktik, Uncia (Einheit), Venusia (Stadt), Zahl, Zahlensymbolik.

Antialiasing (Computergrafik)

alternativtext.

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Apfelkreuz

Apfelkreuz Das Apfelkreuz, auch Kugelkreuz (oder Kugelstabkreuz), Ballenkreuz, ist in der Heraldik ein Kreuz, dessen Arme in Kreisen enden.

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Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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As (Einheit)

As-Teilstück, republikanisch, ca. 270 v. Chr. Der As ist das Grundnominal der römischen Währung vor der Denareinführung um 211 v. Chr.

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Aspekt (Astrologie)

Animation der Mondphasen:Vollmond.

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Astrologie

Musée Condé, Ms. 65, fol. 14 v) Die Astrologie (im 16. Jahrhundert als griechisch astrologia ‚Sterndeutung‘, gebildet aus und de) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw.

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Barockgarten

alternativtext.

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Bordeaux

Bordeaux im Département Gironde Basilika Saint-Michel Bordeaux ist Universitätsstadt und politisches, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des französischen Südwestens.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Computergrafik

Die Computergrafik ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der computergestützten Bilderzeugung, im weiten Sinne auch mit der Bildbearbeitung befasst.

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Domino

Dominopartie Aufwändig gearbeitete Dominosteine besitzen in der Mitte kleine ''Noppen'', sodass die Steine zur Erleichterung des Mischens nicht ganz flach auf dem Tisch zu liegen kommen; ''Dominoleisten'' hindern die Steine am Umfallen Albert Anker: Das Mädchen mit den Dominosteinen, zweite Hälfte des 19. Jh. Alle Steine eines 18er Dominospiels Spielsteine aus Walknochen Die 32 Steine des chinesischen Dominospieles Dominoeffekt Dominoeffekt Fall Strand-Domino, 1932 in Miami Domino-Spieler in einem Park in Tirana (Albanien) Domino-Spieler in Kairo Domino ist ein Legespiel mit zumeist 28 (vgl. unten) rechteckigen Spielsteinen, meist aus Holz oder Kunststoff.

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Fünf

Menschliche Hand Die Fünf (5) ist die natürliche Zahl zwischen Vier und Sechs.

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Fünf-Elemente-Lehre

Die Fünf-Elemente-Lehre (kurz) ist eine daoistische Theorie zur Naturbeschreibung.

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Gartenkunst

Der Park von Schloss Vaux-le-Vicomte Unter Gartenkunst versteht man die künstlerische und landschaftsarchitektonische Planung und Gestaltung begrenzter privater oder öffentlicher Freiräume durch Pflanzen, Wege, Anschüttungen, Planierungen, Architekturelemente, Wasserspiele, Blumenrondelle oder Skulpturen.

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Griechisches Kreuz

Königreichs Griechenland (bis 1974) Griechisches Kreuz (Architektur) Sühnekreuz als Griechisches Kreuz ausgeführt Das griechische Kreuz, auch gemeines Kreuz ist ein Kreuz mit vier gleich langen Seiten, die im rechten Winkel zueinander stehen.

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Grundriss

Grundriss der Kathedrale von Amiens Der Grundriss, auch Ichnographie (von und), ist eine abstrahierte, zeichnerisch dargestellte, zweidimensionale Abbildung einer räumlichen Gegebenheit.

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Intarsie

Intarsie aus der Werkstatt von Fra Giovanni da Verona (um 1499), Verona: S. Maria in Organo, Chorgestühl Eine Intarsie (über, „einlegen“, vom gleichbedeutenden arabischen Verbalsubstantiv) ist eine Dekorationstechnik, bei der auf einer planen Oberfläche verschiedene Hölzer und andere Materialien so in- oder aneinandergelegt werden, dass eine ebene Fläche entsteht, die verschiedenfarbige und unterschiedlich strukturierte Einschlüsse enthält.

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Kloster Hosios Lukas

Katholikon und Refektorium von Südwesten Das Kloster Hosios Lukas auch Kloster Osios Loukas oder Lukaskloster ist neben Daphni und Nea Moni eines der drei bedeutendsten byzantinischen Klöster in Griechenland.

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Kollegienkirche (Salzburg)

Kollegienkirche in Salzburg Blick vom Mönchsberg Die Kollegienkirche in Salzburg ist die Kirche der Universität Salzburg und stammt aus dem Barock.

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Kosmaten

alternativtext.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leopold Stocker Verlag

Der Leopold Stocker Verlag ist ein österreichischer Verlag mit Sitz in Graz.

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Mailänder Schema

Einer von Bramantes Entwürfen für St. Peter: der sogenannte Pergamentplan Das sogenannte Mailänder Schema bezeichnet in der Architektur einen Grundrissplan, der das geometrische Prinzip der quincunx aufgreift.

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Markusdom

Markusdom 2004 Die fünf Kuppeln des Markusdoms: Hauptkuppel über der Vierung und vier Kuppeln über den Kreuzarmen Der Markusdom (italienisch Basilica di San Marco, vollständige Bezeichnung: Basilica Cattedrale Metropolitana Patriarcale di San Marco Evangelista) in Venedig war das zentrale Staatsheiligtum der Republik Venedig bis zu ihrem Ende 1797 und ist seit 1807 die Kathedrale des Patriarchen von Venedig.

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Place des Quinconces (Bordeaux)

Die Place des Quinconces ist mit einer Fläche von 125.000 m² einer der größten Plätze Europas.

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Pythagoreer

Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Als Pythagoreer (auch Pythagoräer, altgriechisch Πυθαγόρειοι Pythagóreioi oder Πυθαγορικοί Pythagorikoí) bezeichnet man im engeren Sinne die Angehörigen einer religiös-philosophischen, auch politisch aktiven Schule, die Pythagoras von Samos in den zwanziger Jahren des 6.

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Quincunx-Kartenprojektion

Quincunx-Kartenprojektion der Erdoberfläche Kachelartige Darstellung Die Quincunx-Kartenprojektion ist eine von Charles S. Peirce im Jahr 1879 veröffentlichte konforme Kartenprojektion (auch Stereografische Projektion), die in allen Bereichen mit Ausnahme der Ecken der inneren Hemisphäre konform, das heißt winkeltreu ist.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Währung

Aureus, 36 v. Chr. Denar, Augustus-Ära, Zeitenwende As, republikanisch, 270 v. Chr. Unter römischer Währung versteht man die Gesamtheit der im antiken römischen Reich gebräuchlichen Zahlungsmittel.

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Salomonen

Die Salomonen (amtlicher deutscher Name; engl. Solomon Islands, auch Salomoninseln) sind ein Inselstaat in der Südsee.

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San Carlo ai Catinari

Kirche San Carlo ai Catinari (Sant’Eustachio, Rom) San Carlo ai Catinari ist eine Kirche in Rom aus dem 17.

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Sickingen (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch um 1495 Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts.

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Spielkarte

Spanische Spielkarten von 1778 Traditionelle, europäische Spielkarten sind meist rechteckige, handliche Stücke aus Karton oder steifem Papier, seltener auch Plastik, die auf der Vorderseite (Avers) Wertangaben und Symbole zeigen, und auf der Rückseite (Revers) blanko sind oder ein einheitliches Motiv aufweisen, sodass der Wert der umgedrehten Karte nicht erkennbar ist.

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Spielwürfel

Klassische 6-Seiten-Spielwürfel Ein antiker römischer Spielwürfel Verschiedene Spielwürfel mit unterschiedlicher Flächenanzahl Ein Spielwürfel, umgangssprachlich einfach (wie auch ursprünglich) Würfel (von althochdeutsch wurfil: verwandt mit Wurf und werfen), ist ein Gegenstand, der nach einem Wurf auf einer waagerechten Ebene eine von mehreren unterscheidbaren stabilen Ruhelagen einnimmt und in vielen Spielen zum Erzeugen eines zufälligen Symbols (oft einer Zufallszahl) dient.

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Treffentaktik

Römische Armee mit Hilfstruppen in drei Treffen gegliedert. Das dritte (hintere) Treffen steht mit größerem Abstand und dient als Reserve. Die Legionskavallerie wird zurückgehalten. Die Treffentaktik ist eine militärische Taktik, die eine bestimmte Form der Heeresaufstellung bezeichnet.

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Uncia (Einheit)

Die Uncia (Mehrzahl: Unciae), (für ein Zwölftel, etwa Unze, in der ursprünglichen altlateinischen Bedeutung als „Einheit“ verwandt mit lateinisch unus) entspricht dem Zwölftel eines Asses, einer alten römischen Münz- und Gewichtseinheit mit einem Wertpunkt.

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Venusia (Stadt)

Venusia, heute Venosa, war eine antike Stadt in der Basilicata in Süditalien.

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Zahl

Übersicht über einige gängige Zahlbereiche. A\subset B bedeutet, dass die Elemente des Zahlbereiches A unter Beibehaltung wesentlicher Beziehungen auch als Elemente des Zahlbereichs B aufgefasst werden können. Echte Klassen sind in blau markiert. Zahlen sind abstrakte mathematische Objekte beziehungsweise Objekte des Denkens, die sich historisch aus Vorstellungen von Größe und Anzahl entwickelten.

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Zahlensymbolik

''Numerorum mysteria'' von Pietro Bongo, 1591 Unter Zahlensymbolik (auch Zahlenmystik oder Numerologie) versteht man die Zuweisung von Bedeutungen an einzelne Zahlen oder Zahlenkombinationen, wobei die Zahlen eine symbolische Funktion erhalten, die über ihre mathematische Funktion hinausverweisen.

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AusgehendeEingehende
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