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Risiko

Index Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

355 Beziehungen: Aaron B. Wildavsky, Absatzrisiko, Adolf Schaube, Adverse Selektion, Akrobatik, Akteur, Aktivgeschäft, Ambivalenz, Anamnese, Anästhesie, Anreiz, Arbeit (Philosophie), Arbeitslosigkeit, Arbeitssicherheit, Arbeitsunfall, Arbitrage, Asbest, Außenhandel, Aufwand, Ausländische Direktinvestition, Überschwemmung, Bankensystem, Börsenkurs, Bürgerkrieg, Bedarfsverschiebung, Behandlungsfehler, Benjamin Lee Whorf, Beschaffung, Betriebsunterbrechungsversicherung, Blockade (Militär), Boykott, Branchenmix, Bundesinstitut für Risikobewertung, CEFIC, Chance, Chancenmanagement, Dürre, Debitor, Der Spiegel (online), Detlef Müller-Mahn, Deutscher Alpenverein, Dienstleistung, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Diversifikation (Wirtschaft), Doping, Duden, Eigenhandel, Eintrittswahrscheinlichkeit, Elterntaxi, ..., Embargo, Enteignung, Entscheidung, Entscheidung unter Risiko, Entscheidung unter Sicherheit, Entscheidung unter Ungewissheit, Entscheidung unter Unsicherheit, Entscheidungstheorie, Entwicklungspsychologie, Epidemie, Erdbeben, Ereignis, Ereignisrisiko, Erlös, Ernst Bruck, Ertrag, Erwartungswert, Ethik, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Evolution, Ex ante, Existenz, Existenzphilosophie, Export, Exposition (Epidemiologie), Extension und Intension, Extremsport, Fachgebiet, Fachkraft, Fachsprache, Fehler, Fehlproduktion, Felix von Cube (Erziehungswissenschaftler), Fertigkeit, Fertigungsverfahren, Feuerwehr, Finanzkontrakt, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Fluktuation, Folgen der globalen Erwärmung, Forderung, Forschung und Entwicklung, Fortschritt, Friedrich Kluge, Fristentransformation, Funktion (Objekt), Gefahr, Gefährdungszahl, Geisteswissenschaft, Gerd Gigerenzer, Gerhard Wahrig, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Geschäftsprozess, Geschäftsrisiko, Gesetz der großen Zahlen, Gesetzgebung, Gesundheit, Gewinn, Gewinnchance, Gewohnheit, Gläubiger, Gleitschirmfliegen, Granularität (Kredit), Grenzrisiko, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Gynäkologie, Haftung (Recht), Handelsstreit, Hans-Jürgen Weißbach, Hasardeur, Haushaltsunfall, Heike Egner, Hermann Röhrs, Herstatt-Risiko, Hilfsfrist, Image, Import, Industriegesellschaft, Infektionskrankheit, Inflation, Information, Informationssystem, Insolvenz, International Risk Governance Council, Intuition, Investition, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jürgen Raithel, Julian Nida-Rümelin, Kapital, Kapitaldienst, Katastrophe, Katastrophenschutz, Katastrophensoziologie, Kaufentscheidung, Kaufrisiko, Klettern, Klippe, Klumpenrisiko, Kontrolle, Kosten, Krankheit, Kröners Taschenausgabe, Kreditinstitut, Kreditnehmer, Kreditportfolio, Kreditrisiko, Krieg, Kriegsberichterstattung, Kursrisiko, Kurt Hahn, Lagerrisiko, Lareb, Länderrisiko, Lebensrisiko, Lebensstil, Lehnwort, Leistungssport, Liquiditätsrisiko, Mangel (Qualität), Marktdaten, Marktliquiditätsrisiko, Marktpreis, Marktrisiko, Marktzins, Mary Douglas, Mathematische Statistik, Mathias Schüz, Medizin, Mensch, Michael Balint, Migration, Missbrauch, Moderne, Moralisches Risiko, Moratorium (Wirtschaft), Motivationspsychologie, Motorschaden, Mutprobe, Natur, Naturkatastrophe, Nervenkitzel, New York City, Nichtbank, Nichterfüllung, Niklas Luhmann, Oknophilie, Operationelles Risiko, Ortwin Renn, Outward Bound, Pandemie, Pädagogik, Person, Peter Wust, Philobat, Philosophie, Politisches Risiko, Portfolio, Produkthaftung, Produktion, Prognose, Prophetie, Psychologie, Putsch, Qualität, Radioaktivität, Rückversicherung, Rechtsgut, Rechtsrisiko, Rechtssubjekt, Religion, Religionsstifter, Reputation, Reputationsrisiko, Restrisiko, Risikoaggregation, Risikoanalyse, Risikoaversion, Risikoüberwälzung, Risikobeurteilung, Risikobewältigung, Risikobewertung, Risikocontrolling, Risikodiversifizierung, Risikofrüherkennungssystem, Risikofreude, Risikogesellschaft, Risikoidentifikation, Risikokompensation, Risikomaß, Risikomatrix, Risikoneutralität, Risikoquantifizierung, Risikosportler, Risikotoleranz, Risikotyp, Risikowahrnehmung, Risk-shift, Riskware, Sache (Recht), Sachverhalt, Schaden, Schadensereignis, Schadensschwere, Schadensversicherungsmathematik, Schamane, Scheidung, Schutz- und Sicherheitsmodell, Schutzziel (Brandschutz), Seeschifffahrt, Sicherheit, Siegbert A. Warwitz, Sinnesdaten, Sinnfindung, Soteriologie, Soziale Beziehung, Sozialpsychologie, Soziologie, Soziologische Systemtheorie, Spiritualität, Sportart, Sportler, Sportverletzung, Sportwissenschaft, Stephan Trüby, Stochastik, Straßenverkehrsunfall, Stuntman, Sturm, Substanz, SWOT-Analyse, Synergiepotenzial, Synonym, System, Systematisches Risiko, Systemrisiko, Systemtheorie, Tabakrauchen, Technischer Defekt, Terrorismus, Theologie, Thrill, Tiefenpsychologie, Tier, Tiger, Tod, Torero, Treue, Ulrich Beck, Umwelt, Umweltgefährliche Stoffe, Umweltrisikomanagement, Umweltschutz, Umweltzustand, Unfall, Unfallrate, Ungewissheit, Unsicherheit, Unsystematisches Risiko, Unternehmen, Unternehmensziel, Unternehmer, Unterscheidung, Verbraucher, Verkehrskompetenz, Verkehrsverhalten, Verpflichtetsein, Versicherbarkeit, Versicherer, Versicherte Person, Versicherungsfall, Versicherungsnehmer, Versicherungsprämie, Versicherungsvertrag, Verstaatlichung, Vertrag, Vertragspartei, Vertrieb, Vollständige Information, Vulgärlatein, Wagnis (Begriff), Wagnis (Pädagogik), Wagnis (Psychologie), Wagnis (Sport), Wagniserziehung, Wagniskosten, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsmaß, Walther Mitzka, Wertpapierdepot, Wettbewerbsfähigkeit, Wetterrisiko, Wilhelm Meyer-Lübke, Wirtschaftseinheit, Wissen, Wissenschaftstheorie, Witterung, Wolfgang Pfeifer (Etymologe), World Trade Center, Zahlungsrisiko, Zahlungsstrom, Zinsänderungsrisiko, Zivilcourage, Zufall. 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Aaron B. Wildavsky

Aaron B. Wildavsky (* 31. Mai 1930 in Brooklyn; † 4. September 1993 in Oakland) war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler, der 1985/86 als Präsident der American Political Science Association (APSA) amtierte.

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Absatzrisiko

Das Absatzrisiko ist ein Unternehmensrisiko, das in der Gefahr der negativen Abweichung des tatsächlichen Absatzvolumens (Menge) oder der Umsatzerlöse (Wert) von der Unternehmensplanung (Absatzplanung) besteht.

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Adolf Schaube

Adolf Schaube (* 16. Dezember 1851 in Ober Peilau, Landkreis Reichenbach, Provinz Schlesien; † 26. Juli 1934) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Abgeordneter des Preußischen Abgeordnetenhauses.

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Adverse Selektion

Adverse Selektion (engl. Adverse Selection), auch Negativauslese oder Gegenauslese, im Bereich der Lebensversicherungen auch Antiselektion, bezeichnet in der Neuen Institutionenökonomik einen Prozess, in dem es auf einem Markt aufgrund von Informationsasymmetrie systematisch zu Ergebnissen kommt, die nicht Pareto-optimal sind.

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Akrobatik

Figur der Adagio-Akrobatik, Akrobatik-Treffen Darmstadt Unter Akrobatik (über, von ‚auf Zehenspitzen gehen‘, aus άκρος ‚hoch‘ und βαίνειν ‚gehen‘) versteht man allgemein körperliche Bewegungen, die hohe koordinative und konditionelle Anforderungen an den Ausübenden stellen.

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Akteur

Ein Akteur ist der Urheber einer Handlung.

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Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

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Ambivalenz

Ambivalenz („beide“ und valere „gelten“) bezeichnet ein Erleben, das wesentlich geprägt ist von einem inneren Konflikt.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Anästhesie

Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.

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Anreiz

Anreize stellen das Bindeglied zwischen Motiven (im Sinne von Bedürfnissen) und Motivation dar.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitssicherheit

Ungesicherte Arbeiter an einem Sendemast über Königs Wusterhausen 1925 Gitterboxen auf stromführenden Kabeln Arbeitssicherheit besteht im Arbeitsrecht hauptsächlich darin, dass die Arbeitgeber Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen haben, damit diese ihn beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung unterstützen.

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Arbeitsunfall

Gedenktafel für bei der Arbeit ums Leben gekommene Arbeiter in Manchester (England) Ein Arbeitsunfall (auch Betriebsunfall, Berufsunfall oder bei Beamten Dienstunfall) ist nach der Definition der gesetzlichen Unfallversicherung ein Unfall eines Arbeitnehmers, den dieser während direkt mit der Arbeit verbundenen Tätigkeiten erleidet, so z. B.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Asbest

Asbest (historisch auch als Bergflachs oder Amiant bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene natürlich vorkommende, faserförmige kristallisierte Silikat-Minerale, die nach ihrer Aufbereitung technisch verwendbare Fasern unterschiedlicher Länge ergeben.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

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Ausländische Direktinvestition

Ausländische Direktinvestitionen (kurz FDI bzw. ADI) sind Investitionen eines Direktinvestors in das im Ausland befindliche Anlagevermögen eines Unternehmens oder Projekts mit dem Ziel, Einfluss und Kontrolle über diese Investition zu bewahren.

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Überschwemmung

THW Als Überschwemmung bezeichnet man einen Zustand, bei dem eine normalerweise trockenliegende Bodenfläche vollständig von Wasser bedeckt ist.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Bürgerkrieg

Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Territorium eines Staates zwischen verschiedenen Gruppen.

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Bedarfsverschiebung

Bedarfsverschiebung (oder Nachfrageverschiebung) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Veränderung der Nachfrage nach bestimmten Gütern oder Dienstleistungen, die jedoch nicht zur Veränderung der Gesamtnachfrage führt.

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Behandlungsfehler

Ein Behandlungsfehler, umgangssprachlich (und im engeren Sinne in Bezug auf die ärztliche Kunst) auch Kunstfehler genannt, liegt nach deutschem Recht vor, wenn eine medizinische Behandlung nicht nach den zum Zeitpunkt der Behandlung bestehenden, allgemein anerkannten fachlichen Standards erfolgt, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist (Abs. 1 BGB, Abs. 2 BGB).

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Benjamin Lee Whorf

Benjamin Lee Whorf (* 24. April 1897 in Winthrop, Massachusetts; † 26. Juli 1941 in Wethersfield, Connecticut) war ein US-amerikanischer Amateurlinguist, der vor allem durch die nach ihm benannte Sapir-Whorf-Hypothese bekannt wurde.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betriebsunterbrechungsversicherung

Eine Betriebsunterbrechungsversicherung ist die Sammelbezeichnung für diejenigen Versicherungsarten der Schadenversicherung, die Versicherungsschutz für Erlöseinbußen infolge einer Betriebsunterbrechung oder Beeinträchtigung in der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung gewähren.

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Blockade (Militär)

Eine Blockade ist ein strategisches Mittel in der Kriegsführung.

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Boykott

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personenvereinigung, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird.

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Branchenmix

Branchenmix ist im Handel die Mischung verschiedener Wirtschaftszweige in Einkaufszentren, Gewerbegebieten, Läden (Shop-in-shop), Warenhäusern und ganzen Stadtvierteln oder im Finanzwesen eine optimale Risikodiversifizierung eines Portfolios.

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Bundesinstitut für Risikobewertung

Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.

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CEFIC

Logo des Verbandes Der Verband der Europäischen chemischen Industrie (CEFIC von französisch: Conseil Européen des Fédérations de l’Industrie Chimique), heutiger Eigenname European Chemical Industry Council, ist der Wirtschaftsverband der europäischen chemischen Industrie mit Sitz in Brüssel.

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Chance

Als Chance (oder, auch; altfranzösisch cheance, „möglicher Fall, Wahrscheinlichkeit, Glücksfall“) wird in der Umgangssprache eine günstige Gelegenheit für oder Aussicht auf einen Erfolg oder Glück bezeichnet.

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Chancenmanagement

Chancenmanagement wird üblicherweise in der betriebswirtschaftlichen Literatur direkt in Zusammenhang mit dem Risikomanagement genannt.

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Dürre

Hydrologische Dürre des Belesar-Stausees bei Portomarín, die älteren Brücken sind nur wegen des niedrigen Wasserstandes des Belesar-Stausees während der Trockenheit in Spanien im Sommer 2005 zu sehen Boden eines ausgetrockneten Sees Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser oder Niederschlag verfügbar ist als erforderlich.

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Debitor

Debitor ist im deutschen Rechnungswesen der Begriff für den Schuldner aus Lieferungen und Leistungen.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Detlef Müller-Mahn

Detlef Müller-Mahn (* 28. Oktober 1955 in Göttingen) ist ein deutscher Geograph und Hochschullehrer für Sozial- und Kulturgeographie.

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Deutscher Alpenverein

Bundesgeschäftsstelle des DAV in der Parkstadt Schwabing im Mai 2022 Der Deutsche Alpenverein e. V.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Die Differentielle Psychologie und die Persönlichkeitspsychologie bilden einen zentralen Bereich der Psychologie mit drei Aufgabenstellungen.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Diversifikation (Wirtschaft)

Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung der Produkte/Dienstleistungen oder der Geschäftsbereiche oder durch Risikostreuung die Gewinnchancen zu verbessern und/oder Verlustrisiken zu vermindern.

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Doping

Hinweistafel für Dopingkontrolle bei der Deutschland-Tour 2005 Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung bzw.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

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Eintrittswahrscheinlichkeit

Eintrittswahrscheinlichkeit (auch Schadenswahrscheinlichkeit, oder Schadenshäufigkeit) bezeichnet den statistischen Erwartungswert oder die geschätzte Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines bestimmten Ereignisses in einem bestimmten Zeitraum in der Zukunft.

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Elterntaxi

Plakat gegen Elterntaxis an einer Schule in München. Das Wort Elterntaxi ist ein aus dem Umfeld der Verkehrserziehung entstandener, inzwischen auch in der allgemeinen Umgangssprache weit verbreiteter und in den Medien häufig verwendeter Begriff.

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Embargo

Embargo (von ‚Beschlagnahme‘, ‚Pfändung‘) ist im Außenhandel und in der Außenhandelspolitik das behördliche Verbot des Exports und/oder Imports von Gütern und Dienstleistungen in einen bzw.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Entscheidung unter Risiko

Von einer Entscheidung unter Risiko spricht man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger dem künftig eintretenden Umweltzustand subjektive oder objektive Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnen kann.

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Entscheidung unter Sicherheit

Von Entscheidungen unter Sicherheit spricht man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger den eintretenden Umweltzustand mit Sicherheit kennt und er mithin sämtliche Konsequenzen aus einer Handlung voraussagen kann.

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Entscheidung unter Ungewissheit

Um eine Entscheidung unter Ungewissheit handelt es sich im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie, wenn dem Entscheidungsträger die möglichen Ausprägungen künftiger Umweltzustände zwar bekannt sind, aber er keine Wahrscheinlichkeiten zuordnen kann.

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Entscheidung unter Unsicherheit

Von Entscheidungen unter Unsicherheit spricht man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger den eintretenden Umweltzustand nur mit Unsicherheit kennt und er mithin nicht sämtliche Konsequenzen aus einer Entscheidung voraussagen kann.

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Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Epidemie

Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Ereignis

Ein Ereignis (aus althochdeutsch irougen, neuhochdeutsch eräugen „vor Augen stellen, zeigen“) ist im allgemeinen Sinn eine Situation, die durch Dynamik oder Veränderung gekennzeichnet ist.

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Ereignisrisiko

Der Begriff Ereignisrisiko bezeichnet das Risiko, das im möglichen Eintreten eines ungünstigen Ereignisses, z. B. eines Schadenereignisses, für eine Person, Personengruppe oder Institution besteht.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ernst Bruck

Ernst Robert Bruck (* 7. Juni 1876 in Breslau; † 28. Januar 1942 in Hamburg) war ein deutscher Jurist.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Ex ante

Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.

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Existenz

Das Wort Existenz („Bestehen, Dasein“) bezeichnet in der Philosophie das Vorhandensein eines Dinges ohne nähere Bestimmung, ob es sich um einen materiellen oder ideellen Gegenstand handelt.

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Existenzphilosophie

Existenzphilosophie bezeichnet eine philosophische Richtung, die im Zentrum ihres Denkens die Existenz des Menschen im weitesten Sinne hat.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Exposition (Epidemiologie)

Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.

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Extension und Intension

Extension und Intension (‚Ausdehnung, Spannweite, Verbreitung‘ und ‚Mühe, Spannung, Anspannung‘) sind Begriffe aus der Semantik, mit denen verschiedene Dimensionen der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke (Prädikate, Sätze) oder logischer Entitäten (Mengen, Begriffe, Propositionen) bestimmt werden.

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Extremsport

Unter Extremsport versteht man das Herangehen an äußerste sportliche Grenzen.

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Fachgebiet

Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.

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Fachkraft

Leit- und Sicherungstechnik mitarbeiten Als Fachkraft wird überwiegend eine Arbeitskraft bezeichnet, die eine gewerbliche, pflegerische, kaufmännische oder technische Berufsausbildung, vor allem im Rahmen des dualen Systems oder an einer Fachschule, erfolgreich absolviert hat.

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Fachsprache

Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.

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Fehler

Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.

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Fehlproduktion

Eine Toilettenpapierrolle mit zwei Papphülsen statt der üblichen einen als Beispiel für eine Fehlproduktion Als Fehlproduktion (auch Ausschuss) bezeichnet man in Unternehmen die im Produktionsprozess fehlerbehaftet hergestellten Endprodukte, Fertigerzeugnisse, Halbfabrikate, Zwischenprodukte, Werkstoffe, Werkstücke oder im Bauwesen die Baumängel.

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Felix von Cube (Erziehungswissenschaftler)

Felix von Cube (* 13. November 1927 in Stuttgart; † 26. Januar 2020 in Mückenloch bei Heidelberg) war ein deutscher Hochschullehrer und Sachbuchautor.

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Fertigkeit

Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Feuerwehr

Die Feuerwehr ist entweder eine berufsmäßige oder freiwillige Organisation, die i. d. R.

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Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Fluktuation

Der Begriff Fluktuation (von, „hin- und her schwanken“, „wiegen, wallen“) bezeichnet allgemein eine kurzzeitige oder andauernde Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Personen, Personal, Sachverhalten oder Zuständen.

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Folgen der globalen Erwärmung

Eine Karte der prognostizierten globalen Erwärmung zum Ende des 21. Jahrhunderts. In diesem verwendeten HadCM3-Klimamodell beträgt die durchschnittliche Erwärmung 3 °C. Bis 2100 wird sich die Erde nach Angaben des IPCC um 1,1 bis 6,4 °C erwärmen, je nach Menge der ausgestoßenen Treibhausgase und der genauen Klimasensitivität. Mögliche Zukunftsszenarien globaler Treibhausgasemissionen Sichtbare Folgen der globalen Erwärmung: Anstieg des Meeresspiegels auf den Marshallinseln (Luftaufnahme aus dem Dokumentarfilm One Word von 2020) Mit Folgen der globalen Erwärmung werden zahlreiche die Menschheit und die Erde betreffende Veränderungen durch einen weltweiten Temperaturanstieg beschrieben.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Forschung und Entwicklung

Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

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Fortschritt

Fortschritt wird sehr unterschiedlich aufgefasst und ist eine Frage der Sichtweise Fortschritt (Lehnübersetzung von griech.: επιδόσις Zugabe, Steigerung, Leistung, προκοπή Vorankommen, Fleiß; lat.: profectus Fortgang, Erfolg, progressio Steigerung, Wachstum, progressus das Vorrücken, Voranschreiten) bezeichnet in der Philosophie, Politik, Technologie und der Wirtschaft grundlegende Verbesserungen durch bedeutende Veränderungen bestehender Zustände oder Abläufe in menschlichen Gesellschaften.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Fristentransformation

Durch die Fristentransformation werden auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichen Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privathaushalten, Unternehmen, Staat) und Gläubigern (z. B. Sparern) in Einklang gebracht.

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Funktion (Objekt)

Ein Schweizer Taschenmesser hat viele Funktionen. Als Funktionen eines Objektes bezeichnet man die Aufgaben, die es erfüllen kann.

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Gefahr

ist in Europa üblich. 20px) Eine Gefahr (Abkürzung Gef.) ist eine Situation, die bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens zu einem Schaden führt, wobei für den Schadenseintritt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit verlangt wird und von einem Schaden erst gesprochen werden kann, wenn eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung vorliegt.

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Gefährdungszahl

Die Gefährdungszahl (Gz), auch Gefährdungsquotient, englisch hazard quotient ist eine Kennzahl zur Abschätzung der Gefährlichkeit eines Stoffs.

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Geisteswissenschaft

Der Begriff Geisteswissenschaft ist in der deutschsprachigen Denktradition eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Einzelwissenschaften („Disziplinen“).

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Gerd Gigerenzer

Gerd Gigerenzer (2014) Gerd Gigerenzer (* 3. September 1947 in Wallersdorf) ist ein deutscher Psychologe, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Abteilung: „Adaptives Verhalten und Kognition“) und seit 2020 Direktor des Harding-Zentrum für Risikokompetenz an der Universität Potsdam.

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Gerhard Wahrig

Gerhard Wahrig (* 10. Mai 1923 in Burgstädt; † 2. September 1978 in Wiesbaden) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograph.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Geschäftsrisiko

Das Geschäftsrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass ein Unternehmen während des Geschäftsprozesses einen durch Unternehmensrisiken und/oder durch die Ertragslage verursachten Vermögensschaden erleidet und im Worst Case insolvent wird.

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Gesetz der großen Zahlen

Visualisierung des starken Gesetzes der großen Zahlen: Auf der y-Achse ist die relative Häufigkeit einer gewürfelten Sechs aufgetragen, während auf der x-Achse die Anzahl der Durchgänge angegeben ist. Die horizontale graue Linie zeigt die Wahrscheinlichkeit eines Sechserwurfes von 16,67 % (.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinnchance

Die Gewinnchance ist die mathematisch messbare Wahrscheinlichkeit, ob ein bestimmtes positives Ereignis eintreten wird oder nicht.

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Gewohnheit

Als Gewohnheit (auch Usus, von lateinisch uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Gleitschirmfliegen

Gleitschirm im Flug Über dem Stubaital Über Laax Beim Puy de Dôme Die Luftsportart Gleitschirmfliegen oder Paragleiten (abgeleitet von) bezeichnet das Gleitsegeln mit einem Gleitschirm.

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Granularität (Kredit)

Unter Granularität (übersetzt etwa mit „Körnigkeit“) versteht man im Bankwesen die mehr oder weniger große Streuung des Kreditrisikos nach der Kredithöhe.

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Grenzrisiko

Das Grenzrisiko ist das größte, gerade noch vertretbare Risiko eines Risikoträgers.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Gynäkologie

Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.

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Haftung (Recht)

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehenmüssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfensein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt.

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Handelsstreit

Handelsstreit (auch: Handelskrieg, Handelskonflikt; oder trade dispute“trade dispute” kann auch für „Streik“ stehen) ist in der Wirtschaftspolitik und im speziell Außenhandel ein Konflikt zwischen mindestens zwei Staaten, der durch den Einsatz repressiver Außenhandelsinstrumente oder durch Handelshemmnisse geführt wird.

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Hans-Jürgen Weißbach

Hans-Jürgen Weißbach (* 29. März 1950 in Cuxhaven-Lüdingworth) ist ein deutscher Soziologe.

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Hasardeur

Ein Hasardeur ist ein Mensch, der unkalkulierbare hohe Risiken eingeht und dabei seine Sicherheit weniger eigener Einsicht und eigenem Können als einem wohlgesinnten Schicksal überantwortet.

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Haushaltsunfall

Haushaltsunfall (auch: Hausunfall, Heimunfall) ist ein im Privathaushalt vorkommender Unfall.

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Heike Egner

Heike Egner (* 1963 in Heidelberg) ist eine deutsche Humangeographin.

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Hermann Röhrs

Hermann Röhrs (* 21. Oktober 1915 in Hamburg; † 11. Oktober 2012 in Heidelberg) war ein deutscher Pädagoge und ordentlicher Universitätsprofessor der Universität Heidelberg.

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Herstatt-Risiko

Als so genanntes Herstatt-Risiko wird umgangssprachlich im Interbankenhandel (Devisen-, Wertpapier- und Derivatehandel) das Finanzrisiko einer Vertragspartei genannt, dass der andere Vertragspartner bis zum beiderseitigen Erfüllungstag seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, während die eigene Verpflichtung bereits erfüllt wurde.

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Hilfsfrist

Die Hilfsfrist ist das wichtigste Planungs- und Qualitätsmerkmal für die Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst.

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Image

Image ist der Anglizismus für die Vorstellungen, welche die Öffentlichkeit von einer Persönlichkeit, Gruppe, Organisation, einem Unternehmen, dessen Produkten und Dienstleistungen oder von einer Stadt oder Ortschaft hat.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Industriegesellschaft

Die Industriegesellschaft ist gekennzeichnet durch einen hohen Grad der Industrialisierung und den damit verbundenen Produktions­weisen und sozialen Strukturen.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Informationssystem

Ein Informationssystem (kurz IS, auch Informations- und Kommunikationssystem, kurz IuK-System) ist ein soziotechnisches System, das die Deckung von Informationsnachfrage zur Aufgabe hat.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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International Risk Governance Council

Der International Risk Governance Council (IRGC, deutsch Internationaler Risikorat) ist nach eigenen Angaben eine unabhängige Stiftung und Denkfabrik.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik

Die Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik sind eine deutschsprachige wissenschaftliche Fachzeitschrift, die 1862 von Bruno Hildebrand begründet wurde.

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Jürgen Raithel

Jürgen Raithel (* 24. April 1969) ist ein deutscher Psychologe, Psychotherapeut, Erziehungs- und Sozialwissenschaftler sowie Fachbuchautor.

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Julian Nida-Rümelin

Julian Nida-Rümelin (2012) Julian Nida-Rümelin (* 28. November 1954 in München) ist ein deutscher Philosoph und ehemaliger Politiker (SPD).

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitaldienst

Kapitaldienst sind alle Ausgaben eines Kreditnehmers, die aus seinen aufgenommenen Schulden herrühren, insbesondere Zinsen und Tilgung.

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Katastrophe

Pompeji'', Gemälde von Karl Pawlowitsch Brjullow, 1830–1833 Eine Katastrophe (altgriechisch καταστροφή katastrophé „Umwendung“, aus κατά katá „herab-“, „nieder-“ und στρέφειν stréphein „wenden“) ist ein folgenschweres Unglücksereignis.

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Katastrophenschutz

Internationales Zivilschutzzeichen Gemeinsame Katastrophenschutzübung von Feuerwehr und medizinischem Personal Katastrophenschutz (KatS) bezeichnet die Maßnahmen, die getroffen werden, um Menschen, Umwelt und bestimmte Sachwerte in oder vor der Entstehung einer Katastrophe zu schützen und die Versorgung der Menschen zu wahren.

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Katastrophensoziologie

Die Katastrophensoziologie ist ein Teilgebiet der Soziologie, welches sich mit sozialen Aspekten von Katastrophen beschäftigt.

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Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

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Kaufrisiko

Als Kaufrisiko (oder Käuferrisiko) wird beim Kaufverhalten und in der Marktpsychologie bei gegebener Risikoeinstellung eines Verbrauchers dessen Ungewissheit bezeichnet, ob ein von ihm zu erwerbendes Produkt oder eine zu erwerbende Dienstleistung nach dem Erwerb nicht oder nicht vollständig seine Kundenerwartungen erfüllt.

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Klettern

Sächsischen Schweiz Bergsteiger auf dem Berg Fitz Roy, Argentinien Vorstiegssturz bei einem Kletterwettbewerb in München 2009 Klettern ist die Bewegung in der Vertikalen mithilfe der Beine, Arme und Hände entlang von Kletterrouten.

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Klippe

Felsen in den Gewässern der Scilly-Inseln, SW-England Eine Klippe ist eine durch Erosion entstandene, relativ steil aus ihrer Umgebung aufragende Felsformation.

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Klumpenrisiko

Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

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Kreditportfolio

Ein Kreditportfolio ist im Bankwesen ein Portfolio, welches das gesamte Kreditgeschäft innerhalb des Geschäftsvolumens beinhaltet.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kriegsberichterstattung

ARD-Berichterstattung aus Afghanistan Polnisches Kamerateam im Irak Der Begriff Kriegsberichterstattung bezeichnet die journalistische Berichterstattung in Massenmedien über Kriege und kriegsähnliche Auseinandersetzungen und Konflikte.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Kurt Hahn

Kurt Hahn Von Kurt Hahn gegründete Initiativen auf einer Gedenktafel am Atlantic College Kurt Matthias Robert Martin Hahn (geboren am 5. Juni 1886 in Berlin; gestorben am 14. Dezember 1974 in Hermannsberg/Hattenweiler unweit der von ihm gegründeten Schule Schloss Salem) war ein deutscher Politiker und Pädagoge und gilt als einer der Begründer der Erlebnispädagogik.

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Lagerrisiko

Unter einem Lagerrisiko versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass Lagerbestände während der Lagerhaltung mengenmäßig oder qualitativ beeinträchtigt werden, im Wert verlieren oder nicht verkauft werden können.

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Lareb

Das Lareb (Landelijke registratie evaluatie bijwerkingen) ist ein niederländisches Institut, das die Risiken des Einsatzes von Medikamenten und Impfstoffen in der täglichen Praxis identifiziert und Wissen darüber verbreitet.

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Länderrisiko

Das Länderrisiko bezeichnet in der Außenwirtschaft die speziellen Verlustrisiken, denen ein Gläubiger oder Unternehmer ausgesetzt ist, etwa aus dem Export/Import, Investitionen oder aus Finanzprodukten von Kreditinstituten, welche die Durchsetzung von Forderungen gegenüber ausländischen Vertragspartnern bzw.

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Lebensrisiko

Lebensrisiko oder allgemeines Lebensrisiko ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der alle Gefahren beschreibt, die zu rechtlich relevanten Nachteilen für Menschen führen können und nicht durch gesetzliche oder vertragliche Haftungsnormen geschützt werden.

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Lebensstil

Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Leistungssport

Leistungssportlerin im Wettkampf Unter Leistungssport versteht man das intensive Ausüben einer Sportart mit dem Ziel, eine möglichst hohe Leistung zu erreichen.

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Liquiditätsrisiko

Mit Liquiditätsrisiko (manchmal auch Refinanzierungsrisiko) wird das Risiko bezeichnet, zum Begleichen fälliger Zahlungen benötigte Zahlungsmittel nicht oder nur zu erhöhten Refinanzierungskosten beschaffen zu können.

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Mangel (Qualität)

Der Qualitätsmangel ist in der Wirtschaft die negative Abweichung der Produktqualität oder Dienstleistungsqualität vom marktüblichen Standard.

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Marktdaten

Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.

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Marktliquiditätsrisiko

Als Marktliquiditätsrisiko wird das Liquiditätsrisiko eines Marktteilnehmers verstanden, dass Vermögensgegenstände, insbesondere Finanzinstrumente, aufgrund der zu geringen Marktliquidität oder Markttiefe eines Marktes nur zu einem geringeren als dem erwarteten Marktpreis oder gar nicht verkauft werden können.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

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Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

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Mary Douglas

Dame Mary Douglas DBE (geb. Margaret Mary Tew; * 25. März 1921 in San Remo, Italien; † 16. Mai 2007 in London) war eine britische Sozialanthropologin.

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Mathematische Statistik

Als mathematische Statistik bezeichnet man das Teilgebiet der Statistik, das die Methoden und Verfahren der Statistik mit mathematischen Mitteln analysiert beziehungsweise mit ihrer Hilfe erst begründet.

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Mathias Schüz

Mathias Schüz (* 1956 in Wörrstadt) ist ein deutscher Philosoph und Unternehmensethiker.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Michael Balint

Gedenktafel für Michael Bálint, Budapest 1986 Michael Bálint (* 3. Dezember 1896 in Budapest, Österreich-Ungarn als Mihály Maurice Bergsmann; † 31. Dezember 1970 in London) war ein ungarisch-britischer Psychoanalytiker und bedeutendste Schüler Sándor Ferenczis.

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Migration

400x400px Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.

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Missbrauch

Der Oberbegriff Missbrauch bezeichnet allgemein den anerkannten (oder vorherrschenden) Regeln oder gesellschaftlichen oder rechtlichen Normen widersprechenden Gebrauch von Gegenständen, Lebewesen, Substanzen (Medikamente, „Drogen“), Rechtsstellungen („Amtsmissbrauch“), Missbrauch von Macht und Einfluss sowie den sexuellen Missbrauch, auch den sexuellen Missbrauch von Kindern oder seelischen Missbrauch von Kindern.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Moralisches Risiko

Ein moralisches Risiko (auch moralische Versuchung, moralisches Wagnis oder Rationalitätsfalle) liegt vor, wenn sich Wirtschaftssubjekte aufgrund ökonomischer Fehlanreize verantwortungslos oder leichtsinnig verhalten und damit ein Risiko auslösen oder verstärken.

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Moratorium (Wirtschaft)

Bei einem Moratorium oder Zahlungsmoratorium handelt es sich allgemein um die Übereinkunft zwischen Gläubiger und Schuldner, den Schuldendienst vorläufig zu unterlassen oder aufzuschieben und speziell um einen durch staatlichen Hoheitsakt oder zwischenstaatliche Vereinbarung bestimmten Schuldnern gewährten oder für den Staat selbst ausgesprochenen, befristeten Zahlungsaufschub (Stundung) mit Veräußerungs- oder Zahlungsverbot.

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Motivationspsychologie

Die Motivationspsychologie ist eine Teildisziplin der Psychologie, welche die Richtung, Ausdauer und Wirkungsstärke (Intensivität) von Verhalten erforscht.

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Motorschaden

Vom Ventil durchgeschlagener Kolbenboden Ein Motorschaden ist der Verlust an Funktionsfähigkeit und notwendiger beziehungsweise erwünschter Eigenschaften bei einem Motor.

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Mutprobe

Sich als Mutprobe in ein Schienenbett zu legen, kann tödlich ausgehen. Unter einer Mutprobe (von althochdeutsch muot.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturkatastrophe

Eine Naturkatastrophe ist eine natürlich entstandene Veränderung der Erdoberfläche oder der Atmosphäre, die auf Lebewesen und insbesondere den Menschen und seine Lebensweise verheerende Auswirkungen hat.

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Nervenkitzel

Der in der Umgangssprache und in verschiedenen Fachsprachen wie etwa dem Sport, der Verhaltensbiologie oder der Erlebnispädagogik verbreitete Ausdruck Nervenkitzel bezeichnet die Stimulierung der nervösen Befindlichkeit eines Menschen.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Nichterfüllung

Nichterfüllung ist in der Rechtsprechung die fehlende Erfüllung einer Leistungspflicht.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Oknophilie

Oknophilie (und de) ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, den der ungarische Psychoanalytiker Michael Bálint (1959) eingeführt hat.

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Operationelles Risiko

Unter einem operationellen Risiko versteht man bei einem Unternehmen Risiken, die außerhalb der typischen unternehmerischen Risiken auftreten und einen Schaden verursachen können.

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Ortwin Renn

Ortwin Renn (* 26. Dezember 1951 in Schmidtheim) ist ein deutscher Soziologe, Volkswirt und Nachhaltigkeitswissenschaftler.

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Outward Bound

Outward Bound Compass Rose Logo Outward Bound (v. eng. outward bound, zum Ablegen bereit) bezeichnet eine 1941 von Laurence Holt und dem Reformpädagogen Kurt Hahn gegründete Kurzschule in Aberdovey (Wales) sowie eine Gruppe von Kurzschulen, die in der Organisation Outward Bound zusammengeschlossen sind.

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Pandemie

Pandemie (von ‚gesamt, umfassend, alles’ und dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Peter Wust

10. Todestag von Peter Wust, Briefmarken-Jahrgang 1950 des Saarlandes Peter Wust (* 28. August 1884 in Rissenthal; † 3. April 1940 in Münster) war ein deutscher christlicher Existenzphilosoph.

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Philobat

Die Bezeichnung Philobat (eine Wortbildung aus griechisch phílos.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Politisches Risiko

Als politisches Risiko werden im Außenhandel und im Versicherungswesen alle Gefahren angesehen, die sich aus der Politik eines anderen Staates auf privatwirtschaftliche Verträge auswirken können.

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Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

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Produkthaftung

Die Produkthaftung bezeichnet die Haftung auf Schadensersatz gegen den Hersteller für Schäden, die beim Endabnehmer infolge eines fehlerhaften Produkts entstanden sind.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Putsch

Darstellung des ''Züriputsch'' (1839), durch welchen das Wort Putsch international bekannt wurde Ein Putsch oder Staatsstreich (oft) ist eine meist gewaltsame und überraschende Aktion von Angehörigen des Militärs oder paramilitärischer Organisationen und/oder einer Gruppe von Politikern mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Rückversicherung

Eine Rückversicherung (auch Reassekuranz oder Zession genannt) ist die Übertragung von Risiken von einem Versicherungs- auf ein Rückversicherungsunternehmen.

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Rechtsgut

Rechtsgut ist ein durch die Rechtsordnung geschütztes Gut oder Interesse.

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Rechtsrisiko

Das Rechtsrisiko besteht in der Gefahr, die einem Rechtssubjekt beim Abschluss eines Vertrages ein Schaden oder wirtschaftlicher Verlust durch fehlerhafte Anwendung von Gesetzen entsteht.

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Rechtssubjekt

Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsstifter

Als Religionsstifter bezeichnen die vergleichenden Religionswissenschaften und der populäre Sprachgebrauch überlieferte Personen, die aktiv oder passiv den Anstoß zur Bildung einer neuen Religion gegeben haben oder haben sollen.

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Reputation

Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer sozialen Gruppe oder einer Organisation.

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Reputationsrisiko

Das Reputationsrisiko ist für ein Unternehmen das Risiko negativer wirtschaftlicher Auswirkungen, die aus einer Schädigung der Reputation eines Unternehmens entstehen könnten.

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Restrisiko

Unter Restrisiko versteht man das trotz aller vorgenommenen technischen, verfahrenstechnischen und wirtschaftlichen Risikominderungen verbleibende Risiko einer technischen Anlage, eines Ereignisses, Systems oder eines sonstigen Vermögenswerts.

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Risikoaggregation

Risikoaggregation ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen oder Projekten die Aggregation aller Risiken mit dem Ziel der Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs, wobei die Zusammenfassung der Einzelrisiken nicht durch bloße Addition erfolgen kann.

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Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

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Risikoaversion

Nutzen des Sicherheitsäquivalents U(E(W)) – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung U(W0) – Nutzen der minimalen Auszahlung U(W1) – Nutzen der maximalen Auszahlung W0 – Minimale Auszahlung W1 – Maximale Auszahlung RP – Risikoprämie Risikoaversion (Risikoscheu) ist eine Risikoeinstellung in der Entscheidungstheorie, welche die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors) bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts wiedergibt, stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen (siehe auch Verlustaversion).

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Risikoüberwälzung

Risikoüberwälzung (alternativ auch als Risikotransfer bezeichnet) ist im Risikomanagement eine Form der Risikobewältigung, die durch Übertragung eines Risikos von einem Risikoträger auf einen anderen stattfindet.

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Risikobeurteilung

Die Risikobeurteilung ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen die Beurteilung sämtlicher vorhandenen Risiken.

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Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

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Risikobewertung

Risikobewertung ist die von einem Risikoträger oder von Dritten vorgenommene Bewertung eines Einzelrisikos oder des Gesamtrisikos, dem der Risikoträger ausgesetzt ist.

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Risikocontrolling

Risikocontrolling (auch: risikoorientiertes Controlling) ist ein betriebswirtschaftliches Themengebiet an der Schnittstelle von Risikomanagement und Controlling.

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Risikodiversifizierung

Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.

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Risikofrüherkennungssystem

Risikofrüherkennungssysteme sind als Frühwarnsysteme ein Teil der Risikoidentifikation und bilden damit die Grundlage für das Risikomanagement in Unternehmen.

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Risikofreude

Nutzen des Sicherheitsäquivalents; '''U(E(W))''' – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; '''U(W0)''' – Nutzen der minimalen Auszahlung; '''U(W1)''' – Nutzen der maximalen Auszahlung; '''W0''' – Minimale Auszahlung; '''W1''' – Maximale Auszahlung; '''RP''' – Risikoprämie Risikoaffinität (Risikofreude bzw. Risikosympathie) bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors), bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen.

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Risikogesellschaft

Risikogesellschaft ist ein von dem deutschen Soziologen Ulrich Beck geprägtes Schlagwort und Haupttitel eines seiner Bücher aus dem Jahr 1986,Ulrich Beck: Risikogesellschaft.

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Risikoidentifikation

Die Risikoidentifikation (auch Risikoerkennung) ist im Rahmen des Risikomanagements die systematische Erfassung und Sammlung aller auf ein Unternehmen einwirkenden Risiken.

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Risikokompensation

Risikokompensation ist im Risikomanagement der Ausgleich eines bestehenden Risikos durch ein gegenläufiges Risiko im Rahmen der Risikobewältigung.

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Risikomaß

Das Risikomaß ist in der Finanzmathematik ein Sammelbegriff für statistische Maße, mit denen es möglich ist, die Ungewissheit eines Ereignisses quantitativ zu beschreiben.

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Risikomatrix

Mittels einer Risikomatrix, Risikoportfolio bzw.

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Risikoneutralität

Nutzen des Sicherheitsäquivalents; '''U(E(W))''' – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; '''U(W0)''' – Nutzen der minimalen Auszahlung; '''U(W1)''' – Nutzen der maximalen Auszahlung; '''W0''' – Minimale Auszahlung; '''W1''' – Maximale Auszahlung; '''RP''' – Risikoprämie Risikoneutralität ist in der Entscheidungstheorie die Risikoeinstellung eines Marktteilnehmers (z. B. Investors), bei der Wahl zwischen verschiedenen Alternativen gleichen Erwartungswerts weder sichere noch unsichere Alternativen zu bevorzugen, sondern sich allein an deren mathematischem Erwartungswert zu orientieren.

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Risikoquantifizierung

Die Risikoquantifizierung ist im Rahmen des Risikomanagements die Quantifizierung der durch Risikoanalyse ermittelten Risiken eines Unternehmens.

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Risikosportler

Canyonspringer in Mexiko (Cañón de Las Adjúntas, Mexico) Risikosportler ist eine in Umgangssprache und Fachliteratur gebräuchliche Bezeichnung für einen Menschen, der sich – bewusst oder unbewusst – im Sportbereich erheblichen Unwägbarkeiten und Gefahren aussetzt, die er nicht angemessen beherrschen kann, bei deren Bewältigung er infolgedessen weitgehend auf ein günstiges Schicksal angewiesen ist.

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Risikotoleranz

Unter Risikotoleranz versteht man in der Wirtschaft das Ausmaß, in dem ein Entscheidungsträger bereit ist, Risiken einzugehen.

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Risikotyp

Ein Risikotyp ergibt sich aus einer Typologie von Risikoeigenschaften und klassifiziert Schadensereignisse.

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Risikowahrnehmung

Risikowahrnehmung ist die Wahrnehmung von Risiken durch Privatpersonen, Unternehmen oder den Staat mit seinen Untergliederungen (sog. Wirtschaftssubjekte), denen sie selbst, ihre Gesundheit, ihr Vermögen und ihre Umwelt ausgesetzt sind oder sein können.

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Risk-shift

Risk-shift oder Risky shift, auch als Risikoschub-Phänomen bezeichnet, beschreibt eine Beobachtung, die man bei sozialpsychologischen Experimenten und Untersuchungen machte: Gruppen entscheiden im Allgemeinen risikofreudiger als Einzelpersonen.

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Riskware

Als Riskware bezeichnet man Computerprogramme, die von ihrem Urheber (z. B. seriösen Softwarefirmen) zwar nicht programmiert wurden, um Schaden anzurichten, jedoch sicherheitskritische Funktionen aufweisen.

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Sache (Recht)

Eine Sache ist in den meisten Rechtsordnungen ein als Rechtsobjekt den Personen als Rechtssubjekten gegenüberstehender Gegenstand.

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Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

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Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

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Schadensereignis

Hochwasser im Ahrtal 2021 Schaden(s)ereignis ist im Versicherungswesen ein Ereignis, das einen Schaden verursacht.

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Schadensschwere

Schadensschwere bezeichnet das Ausmaß eines Schadens.

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Schadensversicherungsmathematik

Die Schadensversicherungsmathematik ist ein Zweig der Versicherungsmathematik.

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Schamane

tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Schutz- und Sicherheitsmodell

Das Schutz- und Sicherheitsmodell beschreibt die Eigenschaft von Systemen (Personen, Bauteilen, Gegenständen, Maschinen oder Anlagen), Systemelemente, Funktionen oder Prozeduren zu besitzen, die dem System Schutz und Sicherheit verleihen.

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Schutzziel (Brandschutz)

Schutzziele sind Aussagen bzw.

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Seeschifffahrt

Mit Seeschifffahrt, in Österreich und der Schweiz auch Hochseeschifffahrt, bezeichnet man den Verkehr von Schiffen (Schifffahrt) zum Zweck der gewerblichen Beförderung von Gütern und Personen auf Meeren und Ozeanen.

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Sicherheit

Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird.

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Siegbert A. Warwitz

Siegbert A. Warwitz (* 19. September 1937 in Münster) ist ein deutscher Germanist, Sportwissenschaftler, Experimentalpsychologe und Pädagoge.

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Sinnesdaten

Mit Sinnesdaten werden seit George Edward Moore die atomistischen Elemente des Bewusstseins bezeichnet, aus denen die Gegenstände der Erfahrung zusammengesetzt sind.

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Sinnfindung

Mit Sinnfindung oder Sinngebung werden kognitiv-bewertende Prozesse bezeichnet, mit denen eine Person versucht, einen erlittenen Sinnverlust zu überwinden.

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Soteriologie

Soteriologie (von, ‚Erhalter‘ und de oder ‚Erörterung‘) bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Soziologische Systemtheorie

Als soziologische Systemtheorie wird eine auf systemtheoretischen Diskursen und Begriffen basierende Theorie der Sozialität als Teil einer allgemeinen Soziologie bezeichnet.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Sportart

Als Sportart wird im engeren Sinne jede einzelne Ausprägungsform des Sports bezeichnet, die durch bestimmte Wettkampfregeln und Wettkampfbedingungen institutionalisiert und in Sportvereinen, vor allem aber in einem Sportfachverband, organisiert ist.

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Sportler

Als Sportler wird eine Person bezeichnet, die regelmäßig und intensiv eine oder mehrere Sportarten betreibt.

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Sportverletzung

Sportverletzungen sind Verletzungen, die sich Freizeit- und Leistungssportler bei der Ausübung ihres Sports zuziehen.

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Sportwissenschaft

Die Sportwissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (Querschnittswissenschaft), die Probleme und Erscheinungsformen im Bereich von Sport und Bewegung zum Gegenstand hat.

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Stephan Trüby

Stephan Trüby (* 19. März 1970 in Stuttgart) ist Architekturtheoretiker und Professor für Grundlagen Moderner Architektur und Entwerfen an der Universität Stuttgart und Publizist politischer Debattenbeiträge.

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Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

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Straßenverkehrsunfall

Busunfall in Kuala Lumpur, Malaysia (1997) Verkehrsunfall, Kopenhagen (2005) Feuerwehreinsatz nach einem Verkehrsunfall, Moers (2009) Bei Verkehrsunfall umgestürzter Pferdeanhänger, Ludwigsfeld (2011) Ein Straßenverkehrsunfall (oder kurz Verkehrsunfall) ist ein Schadensereignis mit ursächlicher Beteiligung von Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr.

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Stuntman

Stuntszene Ein Stuntman (Mehrzahl Stuntmen, weiblich Stuntwoman, Mehrzahl Stuntwomen, englisch für Trickvorführer), selten und veraltend auch Sensationsdarsteller oder Kaskadeur (auch Cascadeur), ist eine ausgebildete professionelle Person, die in Filmen oder im Fernsehen gefährliche Szenen (Stunts) ausführt.

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Sturm

Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung.

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Synergiepotenzial

Synergieeffekte (oder Synergiepotenziale) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie positive oder negative ökonomische Auswirkungen durch Synergien, die bei einer Kombination unterschiedlicher Aktivitäten, Güter oder Dienstleistungen eines Unternehmens oder bei Unternehmenszusammenschlüssen auch unbeabsichtigt auftreten und die Ertragslage verbessern oder verschlechtern können.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Systematisches Risiko

Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.

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Systemrisiko

Das Systemrisiko (auch: systemisches Risiko) ist in der Wirtschaft ein Risiko, bei dem der Ausfall eines Marktteilnehmers, das Marktversagen oder das Versagen eines Abwicklungssystems schwerwiegende Folgen für die übrigen Marktteilnehmer, Teilmärkte oder das gesamte Wirtschaftssystem haben kann.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

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Technischer Defekt

Gestörter Bildschirm eines Fahrkartenautomaten Ein technischer Defekt (salopp „technische Panne“) ist eine Fehlfunktion von Automaten oder Systemen.

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Terrorismus

Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 Unter Terrorismus (abgeleitet über „Terror“ von ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) versteht man im Allgemeinen kriminelle Gewaltaktionen, wie Attentate, Sprengstoff- und Brandanschläge, Amokläufe und -fahrten oder Schiffs- und Luftpiraterie, mit denen politische, religiöse oder ideologische Ziele erreicht werden sollen.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Thrill

Unter Thrill (deutsches Lehnwort aus: englisch to thrill.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Tiger

Der Tiger (Panthera tigris) ist eine in Asien verbreitete Großkatze.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Torero

Torero (von) ist der Oberbegriff für eine in der Arena einer Stierkampfveranstaltung (spanisch Corrida) aktiv beteiligte Person, bei der je nach Aufgabenbereich zwischen dem Matador (weibliche Form: Matadora), dem Banderillero und dem berittenen Picador unterschieden wird.

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Treue

Treue (mittelhochdeutsch triuwe, Nominalisierung des Verbs truwen „fest sein, sicher sein, vertrauen, hoffen, glauben, wagen“), laut Duden auch Ergebenheit, ist eine Tugend, welche die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen, einem Kollektiv oder einer Sache ausdrückt.

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Ulrich Beck

Ulrich Beck (2012) Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; † 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Umweltgefährliche Stoffe

Warnzeichen für umweltgefährdende Stoffe oder Gemische nach ISO 7010 Als umweltgefährliche Stoffe werden im Chemikalien- und Verkehrsrecht Stoffe oder Zubereitungen verstanden, die selbst oder deren Umwandlungsprodukte geeignet sind, die Beschaffenheit des Naturhaushaltes, von Wasser, Boden oder Luft, Klima, Tieren, Pflanzen oder Mikroorganismen derart zu verändern, dass dadurch sofort oder später Gefahren für die Umwelt herbeigeführt werden können.

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Umweltrisikomanagement

Das Umweltrisikomanagement ist eine Funktion und Organisationseinheit in Unternehmen, die mit dem Management der Umweltrisiken betraut ist.

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Umweltschutz

Glas-Recycling (Berlin 2012) Aluminium­recycling (Norwegen 2006) Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.

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Umweltzustand

Umweltzustand ist in der Entscheidungstheorie und Wirtschaftswissenschaft die Bezeichnung für die gegenwärtige oder künftige Situation in der Umgebung eines Entscheidungsträgers oder Wirtschaftssubjekts.

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Unfall

Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).

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Unfallrate

Unfallrate ist in der Statistik und Unfallforschung das Verhältnis aller Unfälle eines bestimmten Systems innerhalb eines untersuchten örtlichen und zeitlichen Rahmens zur allgemeinen Benutzungshäufigkeit und der Größe dieses Systems.

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Ungewissheit

Unter Ungewissheit versteht man in der Entscheidungstheorie die mangelnde Kenntnis über die künftige Entwicklung eines Umweltzustands.

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Unsicherheit

Als Unsicherheit bezeichnet man einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Sicherheit oder (im wissenschaftlichen Kontext) an Reliabilität und Validität.

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Unsystematisches Risiko

Unsystematisches Risiko kann durch Risikodiversifizierung theoretisch komplett eliminiert werden. Alternative Darstellung Das unsystematische Risiko (auch spezifisches, idiosynkratisches oder diversifizierbares Risiko) ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio nur bei einem bestimmten Finanzinstrument oder Finanzprodukt vorkommt und deshalb durch Risikodiversifizierung beseitigt werden kann.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Unterscheidung

Die Unterscheidung (lateinisch distinctio; griechisch διάκρισις, διορισμός) ist eine Grundtätigkeit des Denkens.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verkehrskompetenz

Unter Verkehrskompetenz versteht die Verkehrspädagogik die erwiesene Fähigkeit und Fertigkeit, sich als Verkehrsteilnehmer verkehrsgerecht, partnerschaftlich, sicherheitsorientiert und selbstständig im öffentlichen Verkehrsraum bewegen zu können.

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Verkehrsverhalten

Verkehrsverhalten ist ein Fachbegriff der Verkehrswissenschaften.

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Verpflichtetsein

Im deutschen Zivilrecht ist ein Träger von Rechten verpflichtet, wenn sich aus einem Schuldverhältnis Ansprüche gegen ihn richten (vgl.  Bürgerliches Gesetzbuch|BGB).

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Versicherbarkeit

Unter Versicherbarkeit versteht man im Versicherungswesen, in der Versicherungswissenschaft und in der Wirtschaft die Möglichkeit, bestimmte Risiken dem Versicherungsschutz eines Versicherers zu unterwerfen.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Versicherte Person

Versicherungsverträge können in unterschiedlicher Form den Versicherungsnehmer selbst oder aber dritte Personen einbeziehen und begünstigen.

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Versicherungsfall

Versicherungsfall (auch je nach Kontext Schadensfall oder Leistungsfall genannt) ist ein Begriff aus dem Versicherungsrecht und bezeichnet ein Schadensereignis, das die Leistungspflicht eines Versicherers auslöst.

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Versicherungsnehmer

Ein Versicherungsnehmer ist die Vertragspartei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz nimmt und den Versicherungsbeitrag schuldet.

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Versicherungsprämie

Die Versicherungsprämie (oder Versicherungsbeitrag) ist die Gegenleistung des Versicherungsnehmers für den in einem Versicherungsvertrag vom Versicherer gewährten Versicherungsschutz.

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Versicherungsvertrag

Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, den ein Versicherungsnehmer mit einem Versicherungsunternehmen (Versicherer) zur Absicherung eines versicherten Risikos des Versicherungsnehmers oder einer versicherten Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie abschließt.

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Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Vollständige Information

Vollständige Information (oder vollkommene Information) liegt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Informationsökonomik vor, wenn ein Entscheidungsträger oder ein Wirtschaftssubjekt Kenntnis über sämtliche vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Daten, Ereignisse und Sachverhalte besitzt.

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Vulgärlatein

Mit Vulgärlatein wird das gesprochene Latein im Unterschied zum literarischen Latein bezeichnet.

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Wagnis (Begriff)

Das Wort Wagnis leitet sich vom Verb wagen ab mit der Bedeutung sich trauen, den Mut haben, etwas zu tun.

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Wagnis (Pädagogik)

Das Wagnis kann nach Auffassung von Vertretern der Allgemeinen Pädagogik eine menschenbildende Funktion erfüllen.

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Wagnis (Psychologie)

Wagen ist ein psychologisches Phänomen.

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Wagnis (Sport)

Wagnis bedeutet im Sport, sich anspruchsvollen psychophysischen Herausforderungen zu stellen, die mit Gefahren verbunden sind, sich aber mit einem entsprechenden Kompetenzaufbau, mit Mut und Selbstbewusstsein beherrschen lassen.

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Wagniserziehung

Unter Wagniserziehung versteht man das pädagogische Heranführen an wertvolle, aber gefahrenhaltige Situationen, Handlungen, Unternehmungen.

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Wagniskosten

Wagniskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre jene Kosten, die nach Höhe und Zeit nicht voraussehbar sind und bei nicht versicherten Betriebsrisiken im Zusammenhang mit der Produktion auftreten.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Wahrscheinlichkeitsmaß

Ein Wahrscheinlichkeitsmaß dient dazu, den Begriff der Wahrscheinlichkeit zu quantifizieren und Ereignissen, die durch Mengen modelliert werden, eine Zahl im Intervall zuzuordnen.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Wetterrisiko

Zuckerrüben während einer Dürre Köln: Hochwasser (April 1983) und Dürre am Rhein (August 2003) Das Wetterrisiko besteht in der Betriebswirtschaftslehre aus der Ungewissheit, ob die Witterung die Beschaffung, Produktion und/oder den Vertrieb von Gütern und Dienstleistungen beeinträchtigt.

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Wilhelm Meyer-Lübke

Wilhelm Meyer-Lübke (1861–1936)http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_M/Maier-Luebke_Wilhelm_1861_1936.xml Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation Wilhelm Meyer-Lübke (* 30. Januar 1861 in Dübendorf; † 4. Oktober 1936 in Bonn) war ein Schweizer Romanist und Sprachwissenschaftler.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

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Witterung

kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.

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Wolfgang Pfeifer (Etymologe)

Wolfgang Pfeifer (* 3. Dezember 1922 in Leipzig; † 9. Juli 2020 in Berlin, Nachruf des Projekts Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, abgerufen am 27. Juli 2020.) war ein deutscher Germanist und Linguist.

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World Trade Center

1974 Video Das World Trade Center war ein im Jahr 1973 eröffneter Bürokomplex im Financial District an der Südspitze von Lower Manhattan in New York City.

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Zahlungsrisiko

Zahlungsrisiko ist in der Wirtschaft das Risiko, dass ein Auftraggeber/Importeur/Käufer (Schuldner) seinen Zahlungsverpflichtungen nicht, nicht vollständig oder verspätet nachkommen kann.

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Zahlungsstrom

Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.

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Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

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Zivilcourage

Die Stadt Laatzen vergibt während ihres jährlichen Neujahrsempfangs einen oder mehrere Preise für Zivilcourage. Als Modell für den zu vergebenden Preis diente die 2006 nach einer Ausschreibung durch den Kunstkreis Laatzen entstandene Skulptur ''Auge'' des Bildhauers Wolfgang Mehl. Das Auge steht symbolisch für die Forderung „Schaut nicht weg …“ Bei der Zivilcourage, wörtlich Bürgermut (aus zivil (1. bürgerlich – nicht militärisch, 2. anständig, annehmbar) und courage (französisch „Mut“)), handelt es sich um einen „Alltagsmut“, wie er nahezu täglich in verschiedenen Formen und Situationen jedem Menschen abverlangt wird.

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Zufall

Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gefunden werden kann.

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Leitet hier um:

Risikoforschung.

AusgehendeEingehende
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