Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kreditinstitut

Index Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

237 Beziehungen: Adel, Agrarkredit, AKA Ausfuhrkredit, Aktivgeschäft, Allfinanz, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Anlegerschutz, Antikes Griechenland, Auslandsbank, Autobank, Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut, Österreich, Bank, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Bankbetriebslehre, Bankbilanzierung, Bankenaufsicht, Bankensektor, Bankensystem, Bankgeschäft, Bankkalkulation, Banklizenz, Banknote, Bankrecht (Deutschland), Basiswert, Bausparkasse, Börsenkurs, Bürgerliches Gesetzbuch, Betriebszweck, Bodensatztheorie, Bundesagentur für Arbeit, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Bundeswertpapierverwaltung, Bundeszentrale für politische Bildung, Conseil national de la Résistance, CRR-Kreditinstitut, DekaBank Deutsche Girozentrale, Delitzsch, Deutsche Bankenkrise, Deutsche Bundesbank, Deutsches Bankwesen, Devisen, Devisenmarkt, Disintermediation, DZ Bank, Edelmetalle, Effekten, Eigenmittel (Kreditinstitut), Eigenverantwortung, ..., Einzelunternehmen (Deutschland), Emission (Wirtschaft), Entwicklung, Entwicklungsbank, Enumerationsprinzip, Erkenntnisobjekt, Euro, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, Europäische Finanzstabilisierungsfazilität, Europäische Investitionsbank, Europäische Zentralbank, Europäischer Stabilitätsmechanismus, Eurosystem, Externer Produktionsfaktor, Förderbank, Financial Services Authority, Finanzdienstleistung, Finanzdienstleistungsinstitut, Finanzielle Fördermittel, Finanzinstrument, Finanzintermediär, Finanzkrise, Finanzmarkt, Finanzprodukt, Finanzwirtschaft, Florenz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankreich, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Fristentransformation, Geld, Geldangebot, Geldmarkt, Geldmarktfonds, Geldmarktpapier, Geldmenge, Geldnachfrage, Geldpolitik, Geldschöpfung, Geldschöpfungsmultiplikator, Geldwechsler, Gemeinnützigkeit, Genossenschaft, Genossenschaftsbank, Genossenschaftsbewegung, Germanen, Geschäftsmodell, Geschichte von Heddesdorf bis 1904, Gesellschafter, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Gesetzlicher Vertreter (Deutschland), Gewerbe, Gewinn, Gewinnmaximierung, Gewinnthesaurierung, Gläubigerschutz, Großbank, Großkredit, Habenzins, Hamburg, Handelsgesetzbuch, Hausbank, Hermann Schulze-Delitzsch, Hypothekenbank, Idealverein, Industrialisierung, Industriezeitalter, Internationaler Währungsfonds, Investmentbank, Investmentgesellschaft, Juristische Person, Kaiserreich China, Kapitalangebot, Kapitalbedarf, Kapitalgesellschaft, Kapitalismus, Kapitalmarkt, Karl der Große, Kaufmann (HGB), Kölner Bankwesen, KfW, Kiel, Konglomerat (Firmen), Kontokorrent, Konzernbank, Kosten- und Leistungsrechnung, Kredit, Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung, Kreditmarkt, Kreditwesengesetz, Kunde, Kurze Frist, Lagern, Land (Deutschland), Landesbank, Landwirtschaftliche Rentenbank, Lange Frist, Laufzeit (Wirtschaft), Le Monde diplomatique, Legaldefinition, Lex-specialis-Grundsatz, Liquidität, Losgrößentransformation, Lydien, Marktsegment, Marktteilnehmer, Marktzins, Münze, Mesopotamien, Mikroökonomie, Mitglied, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mittelalter, Monetäre Finanzinstitute, Monte di Pietà, Nachfrage, Nichtbank, Oberitalien, Oldenburg (Oldb), Organisationsgrad, Passivgeschäft, Pfandleiher, Phil Gramm, Pippin der Jüngere, Preis (Wirtschaft), Privatbankier, Private Bank, Privatrecht, Produktgruppe, Produktion, Produktionsfaktor, Realtausch, Realwirtschaft, Rechtsbegriff, Rechtsform, Regionalbank, Risikofreude, Risikotransformation, Schweiz, Seedarlehen, Selbstverwaltung, Shareholder Value, Sichteinlage, Siena, Sollzins, Sozialversicherungsträger, Spareinlage, Sparkasse, Spezialbank, Staat, Stefan Kaminsky (Bankmanager), Supranationalität, Tätigkeit, Teilmarkt, Teilzahlungsbank, Universalbank, Unternehmen, Unternehmensgründung, Unternehmensziel, Vereinigte Staaten, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Versicherer, Vier-Augen-Prinzip, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Währungsmonopol, Währungspolitik, Währungsunion, Wechselkurs, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaftskrise, Wertkette, Wertpapierbörse, Wertpapierdepotgeschäft, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierorder, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftssektor, Zahlungsbereitschaft (Betriebswirtschaft), Zahlungsmittel, Zahlungsverkehr, Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Zentralbank, Zins, Zinseszins, Zinskapitalisierung. Erweitern Sie Index (187 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

Neu!!: Kreditinstitut und Adel · Mehr sehen »

Agrarkredit

Der Agrarkredit ist ein zweckbestimmter Kredit, der zur Finanzierung der Liquidität oder von Investitionen in der Agrarwirtschaft dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Agrarkredit · Mehr sehen »

AKA Ausfuhrkredit

AKA in Frankfurt am Main 2015 Die AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH, kurz AKA, ist eine Spezialbank für Exportfinanzierungen mit Sitz in Frankfurt am Main.

Neu!!: Kreditinstitut und AKA Ausfuhrkredit · Mehr sehen »

Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

Neu!!: Kreditinstitut und Aktivgeschäft · Mehr sehen »

Allfinanz

Allfinanz bezeichnet die Kooperation von rechtlich unabhängigen Unternehmen des Finanzwesens wie Finanzdienstleister, Kreditinstitute (Banken, Genossenschaftsbanken, Sparkassen, Bausparkassen), Versicherern und Investmentgesellschaften wie auch das Ergebnis dieses Prozesses.

Neu!!: Kreditinstitut und Allfinanz · Mehr sehen »

Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

Neu!!: Kreditinstitut und Angebot (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Anlegerschutz

Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen.

Neu!!: Kreditinstitut und Anlegerschutz · Mehr sehen »

Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

Neu!!: Kreditinstitut und Antikes Griechenland · Mehr sehen »

Auslandsbank

Auslandsbanken ist im Bankwesen der Oberbegriff für Zweigstellen ausländischer Banken in Deutschland und für Banken, die sich mehrheitlich im Besitz von Kreditinstituten mit Hauptsitz im Ausland befinden.

Neu!!: Kreditinstitut und Auslandsbank · Mehr sehen »

Autobank

Autobanken sind Konzernbanken, die sich mit der Finanzierung von Kraftfahrzeugen befassen.

Neu!!: Kreditinstitut und Autobank · Mehr sehen »

Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut

Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ist der Sammelbegriff für alle Kreditinstitute, bei denen die öffentliche Hand mehrheitlich oder ganz als Gesellschafter fungiert.

Neu!!: Kreditinstitut und Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut · Mehr sehen »

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

Neu!!: Kreditinstitut und Österreich · Mehr sehen »

Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

Neu!!: Kreditinstitut und Bank · Mehr sehen »

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens mit Sitz in Basel (Schweiz).

Neu!!: Kreditinstitut und Bank für Internationalen Zahlungsausgleich · Mehr sehen »

Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

Neu!!: Kreditinstitut und Bankbetriebslehre · Mehr sehen »

Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankbilanzierung · Mehr sehen »

Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankenaufsicht · Mehr sehen »

Bankensektor

Als Bankensektor (oder Bankbranche, Bankenmarkt) wird in der Volkswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre derjenige Wirtschaftszweig bezeichnet, der das gesamte Kreditwesen umfasst.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankensektor · Mehr sehen »

Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankensystem · Mehr sehen »

Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankgeschäft · Mehr sehen »

Bankkalkulation

Bankkalkulation ist eine im Bankwesen verwendete Kalkulationsmethode, welche die Eigenheiten von Kreditinstituten berücksichtigt und der Ermittlung der Selbstkosten sowie der Bankzinsen und Bankgebühren für Bankgeschäfte dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankkalkulation · Mehr sehen »

Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

Neu!!: Kreditinstitut und Banklizenz · Mehr sehen »

Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

Neu!!: Kreditinstitut und Banknote · Mehr sehen »

Bankrecht (Deutschland)

Unter Bankrecht wird im deutschen Recht eine Querschnittsmaterie verschiedener Gesetze und gesetzesähnlicher Rechtsnormen zusammengefasst, die sich mit den Rechtsverhältnissen im Kreditwesen, bei Bankgeschäften und dem Bankenaufsichtsrecht befassen.

Neu!!: Kreditinstitut und Bankrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Basiswert · Mehr sehen »

Bausparkasse

Bei den Bausparkassen handelt es sich um spezielle Kreditinstitute, die aufgrund der z. B. im deutschen Gesetz über Bausparkassen (BauSparkG) geregelten Geschäftskreisbeschränkung im Wesentlichen nur die Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge betreiben.

Neu!!: Kreditinstitut und Bausparkasse · Mehr sehen »

Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

Neu!!: Kreditinstitut und Börsenkurs · Mehr sehen »

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Neu!!: Kreditinstitut und Bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Betriebszweck

Der Betriebszweck ist das dauerhaft verfolgte Arbeits- und Produktionsziel eines Betriebes.

Neu!!: Kreditinstitut und Betriebszweck · Mehr sehen »

Bodensatztheorie

Die Bodensatztheorie ist eine Theorie, die die gedankliche Grundlage für die Fristentransformation bei Kreditinstituten bildet.

Neu!!: Kreditinstitut und Bodensatztheorie · Mehr sehen »

Bundesagentur für Arbeit

Das Verwaltungszentrum der BA in Nürnberg – Sitz der Zentrale, des IT-Systemhauses und des Service-Hauses Die Bundesagentur für Arbeit (kurz BA oder Agentur für Arbeit; ehemals Bundesanstalt für Arbeit; umgangssprachlich auch Arbeitsamt oder Arbeitsagentur genannt) mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung, und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B.

Neu!!: Kreditinstitut und Bundesagentur für Arbeit · Mehr sehen »

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

Neu!!: Kreditinstitut und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht · Mehr sehen »

Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen

Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred, z. T. auch BAK) in Berlin war als Aufsichtsbehörde über das Kreditwesen zuständig für die Durchsetzung des Kreditwesengesetzes.

Neu!!: Kreditinstitut und Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen · Mehr sehen »

Bundeswertpapierverwaltung

Dienstgebäude in Bad Homburg Bezugschein der Bundesschuldenverwaltung über 400 Schweizer Franken vom 2. Mai 1960 Die Bundeswertpapierverwaltung (BWpV) (ehemals Bundesschuldenverwaltung, BSV) war eine deutsche Bundesbehörde, welche die vom Bund aufgenommenen Kredite, eingegangenen Gewährleistungen und internationalen Beteiligungs- und Beitragsverpflichtungen verwaltete.

Neu!!: Kreditinstitut und Bundeswertpapierverwaltung · Mehr sehen »

Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

Neu!!: Kreditinstitut und Bundeszentrale für politische Bildung · Mehr sehen »

Conseil national de la Résistance

Der Conseil national de la Résistance (CNR, dt.: Nationaler Widerstandsrat) war das Organ, das die unterschiedlichen Bewegungen und Gruppen der Résistance, der Presse, der Gewerkschaften und der Mitglieder politischer Parteien, die dem Vichy-Regime und der deutschen Okkupation ablehnend gegenüberstanden, ab 1943 koordinierte und leitete.

Neu!!: Kreditinstitut und Conseil national de la Résistance · Mehr sehen »

CRR-Kreditinstitut

CRR-Kreditinstitut (früher Einlagenkreditinstitut, von englisch Capital Requirements Regulation, zu deutsch Kapitalanforderungsverordnung) ist im Bankwesen ein Unternehmen, das Einlagen oder andere rückzahlbare Gelder des Publikums entgegennimmt und Kredite für eigene Rechnung gewährt.

Neu!!: Kreditinstitut und CRR-Kreditinstitut · Mehr sehen »

DekaBank Deutsche Girozentrale

Die DekaBank Deutsche Girozentrale ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Berlin und Frankfurt am Main.

Neu!!: Kreditinstitut und DekaBank Deutsche Girozentrale · Mehr sehen »

Delitzsch

Barockgarten Delitzsch (aus altsorbisch děľc oder delč für „Hügel“) ist eine Große Kreisstadt und ein Mittelzentrum im Nordwesten des Freistaates Sachsen.

Neu!!: Kreditinstitut und Delitzsch · Mehr sehen »

Deutsche Bankenkrise

Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbrechen der Dresdner Bank, der Danat-Bank und folgender Bankzusammenbrüche im Jahr 1931 bezeichnet.

Neu!!: Kreditinstitut und Deutsche Bankenkrise · Mehr sehen »

Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

Neu!!: Kreditinstitut und Deutsche Bundesbank · Mehr sehen »

Deutsches Bankwesen

Deutsches Bankwesen ist die Bezeichnung für das Bankensystem in Deutschland, das zu den größten der Welt gehört.

Neu!!: Kreditinstitut und Deutsches Bankwesen · Mehr sehen »

Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

Neu!!: Kreditinstitut und Devisen · Mehr sehen »

Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Devisenmarkt · Mehr sehen »

Disintermediation

Mit Disintermediation wird in den Wirtschaftswissenschaften die Tendenz bezeichnet, dass ein Wirtschaftssubjekt einzelne Aufgaben oder Funktionen aus einer Wertschöpfungskette oder einem Netzwerk herauslöst und selbst übernimmt.

Neu!!: Kreditinstitut und Disintermediation · Mehr sehen »

DZ Bank

Die DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (Eigenschreibweise DZ BANK) mit Sitz in Frankfurt am Main ist innerhalb des genossenschaftlichen Finanzsektors als Zentralinstitut für alle rund 800 deutschen Kreditgenossenschaften zuständig.

Neu!!: Kreditinstitut und DZ Bank · Mehr sehen »

Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

Neu!!: Kreditinstitut und Edelmetalle · Mehr sehen »

Effekten

Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.

Neu!!: Kreditinstitut und Effekten · Mehr sehen »

Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

Neu!!: Kreditinstitut und Eigenmittel (Kreditinstitut) · Mehr sehen »

Eigenverantwortung

Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen.

Neu!!: Kreditinstitut und Eigenverantwortung · Mehr sehen »

Einzelunternehmen (Deutschland)

Ein Einzelunternehmen in Deutschland ist.

Neu!!: Kreditinstitut und Einzelunternehmen (Deutschland) · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Kreditinstitut und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Entwicklung

Entwicklung der Erdoberfläche in den letzten 250 Millionen Jahren aufgrund der Kontinentaldrift Entwicklung – seltener Entfaltung – bezeichnet allgemein den Vorgang des Wandels von der Entstehung eines Phänomens über verschiedene Stadien der Veränderung oder auch des Verfalls bis zum gegenwärtigen oder einem vorher bestimmten Zustand (der auch in der Zukunft liegen kann).

Neu!!: Kreditinstitut und Entwicklung · Mehr sehen »

Entwicklungsbank

Entwicklungsbanken sind Spezialbanken, die durch Beratung, wirtschaftliche oder technische Hilfe die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Entwicklungsländern oder deren Regionen fördern sollen.

Neu!!: Kreditinstitut und Entwicklungsbank · Mehr sehen »

Enumerationsprinzip

Beim Enumerationsprinzip (von ‚Aufzählung‘ und Prinzip) wird ein Rechtsbegriff durch abschließende oder nicht abschließende Aufzählung definiert.

Neu!!: Kreditinstitut und Enumerationsprinzip · Mehr sehen »

Erkenntnisobjekt

Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.

Neu!!: Kreditinstitut und Erkenntnisobjekt · Mehr sehen »

Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

Neu!!: Kreditinstitut und Euro · Mehr sehen »

Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung

Sitz der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung in der City of London (2013) Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (kurz EBWE oder EBRD, von engl. European Bank for Reconstruction and Development) ist eine 1991 gegründete Bank.

Neu!!: Kreditinstitut und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung · Mehr sehen »

Europäische Finanzstabilisierungsfazilität

Die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (kurz EFSF) ist eine Aktiengesellschaft (société anonyme) nach luxemburgischem Recht mit Sitz in Luxemburg (Stadt) und dient als vorläufiger Stabilisierungsmechanismus zwischen den Mitgliedstaaten der Eurozone.

Neu!!: Kreditinstitut und Europäische Finanzstabilisierungsfazilität · Mehr sehen »

Europäische Investitionsbank

Luxemburg von Ingenhoven Associates Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat seit ihrer Gründung im Jahr 1958 die Aufgabe, mit eigenen Kapitalmitteln „zu einer ausgewogenen und reibungslosen Entwicklung des Binnenmarktes im Interesse der Union beizutragen“ (Art. 309 Abs. 1 AEUV) und betreibt auf diese Weise „Wirtschaftspolitik durch Kreditvergabe“.

Neu!!: Kreditinstitut und Europäische Investitionsbank · Mehr sehen »

Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

Neu!!: Kreditinstitut und Europäische Zentralbank · Mehr sehen »

Europäischer Stabilitätsmechanismus

Andere EU-Mitglieder Der Europäische Stabilitätsmechanismus (kurz ESM) ist eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Luxemburg.

Neu!!: Kreditinstitut und Europäischer Stabilitätsmechanismus · Mehr sehen »

Eurosystem

Logo Deutsche Bundesbank mit Hinweis auf das Eurosystem Das Eurosystem ist die im Rahmen der Europäischen Währungsunion aus den nationalen Zentralbanken der Staaten der Eurozone und der Europäischen Zentralbank gebildete Organisationseinheit für den Euro.

Neu!!: Kreditinstitut und Eurosystem · Mehr sehen »

Externer Produktionsfaktor

Ein externer Produktionsfaktor ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, den der Nachfrager einer Dienstleistung in den Produktionsprozess einbringt.

Neu!!: Kreditinstitut und Externer Produktionsfaktor · Mehr sehen »

Förderbank

Förderbanken (auch: Landesförderinstitute) sind Spezialbanken, die öffentliche Mittel im Rahmen spezieller Förderprogramme in Form von Krediten und Zuwendungen weiterleiten.

Neu!!: Kreditinstitut und Förderbank · Mehr sehen »

Financial Services Authority

Die Financial Services Authority (FSA) war bis zum 31.

Neu!!: Kreditinstitut und Financial Services Authority · Mehr sehen »

Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzdienstleistung · Mehr sehen »

Finanzdienstleistungsinstitut

Ein Finanzdienstleistungsinstitut (FDI) ist laut deutschem Kreditwesengesetz (KWG) ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen für andere gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbringt, der einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert, und das kein Kreditinstitut ist.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzdienstleistungsinstitut · Mehr sehen »

Finanzielle Fördermittel

Finanzielle Fördermittel (oder öffentliche/staatliche Förderung) sind aus dem Haushalt der öffentlichen Hand für juristische oder natürliche Personen zur Verfügung gestelltes Kapital oder Eventualverbindlichkeiten, die zur Erreichung bestimmter politischer oder wirtschaftlicher Staatsziele dienen.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzielle Fördermittel · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzintermediär

Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzintermediär · Mehr sehen »

Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzkrise · Mehr sehen »

Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzmarkt · Mehr sehen »

Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzprodukt · Mehr sehen »

Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

Neu!!: Kreditinstitut und Finanzwirtschaft · Mehr sehen »

Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

Neu!!: Kreditinstitut und Florenz · Mehr sehen »

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

Neu!!: Kreditinstitut und Frankfurter Allgemeine Zeitung · Mehr sehen »

Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

Neu!!: Kreditinstitut und Frankreich · Mehr sehen »

Friedrich Wilhelm Raiffeisen

centre Raiffeisen-Denkmal Neuwied Büste, Wien Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter.

Neu!!: Kreditinstitut und Friedrich Wilhelm Raiffeisen · Mehr sehen »

Fristentransformation

Durch die Fristentransformation werden auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichen Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privathaushalten, Unternehmen, Staat) und Gläubigern (z. B. Sparern) in Einklang gebracht.

Neu!!: Kreditinstitut und Fristentransformation · Mehr sehen »

Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

Neu!!: Kreditinstitut und Geld · Mehr sehen »

Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldangebot · Mehr sehen »

Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldmarkt · Mehr sehen »

Geldmarktfonds

Bei Geldmarktfonds handelt es sich um Investmentfonds, die ausschließlich oder überwiegend in Geldmarktpapiere und liquide Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit investieren.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldmarktfonds · Mehr sehen »

Geldmarktpapier

Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldmarktpapier · Mehr sehen »

Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldmenge · Mehr sehen »

Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldnachfrage · Mehr sehen »

Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldpolitik · Mehr sehen »

Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldschöpfung · Mehr sehen »

Geldschöpfungsmultiplikator

Der Geldschöpfungsmultiplikator ist in der Makroökonomie und Geldtheorie ein Multiplikator, der die maximale Grenze der aktiven Geldschöpfung eines Bankensystems angibt.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldschöpfungsmultiplikator · Mehr sehen »

Geldwechsler

Der Geldwechsler und seine Frau (Bild von Marinus van Reymerswaele, vor 1533?) Geldwechsler ist ein mit dem Aufkommen von Münzen von alters her bekannter kaufmännischer Beruf.

Neu!!: Kreditinstitut und Geldwechsler · Mehr sehen »

Gemeinnützigkeit

Gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Gemeinnützigkeit · Mehr sehen »

Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

Neu!!: Kreditinstitut und Genossenschaft · Mehr sehen »

Genossenschaftsbank

Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.

Neu!!: Kreditinstitut und Genossenschaftsbank · Mehr sehen »

Genossenschaftsbewegung

Die Genossenschaftsbewegung hatte ihre Anfänge in England und Frankreich ab Mitte des 19. Jahrhunderts.

Neu!!: Kreditinstitut und Genossenschaftsbewegung · Mehr sehen »

Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

Neu!!: Kreditinstitut und Germanen · Mehr sehen »

Geschäftsmodell

Ein Geschäftsmodell (business model) beschreibt die Funktionsweise eines Unternehmens und wie es Gewinne erwirtschaftet.

Neu!!: Kreditinstitut und Geschäftsmodell · Mehr sehen »

Geschichte von Heddesdorf bis 1904

Wappen von Heddesdorf mit Helmzier Heddesdorf ist eine ehemals selbständige Gemeinde, die 1904 per Vereinigungsvertrag mit der Stadt Neuwied in diese eingemeindet wurde.

Neu!!: Kreditinstitut und Geschichte von Heddesdorf bis 1904 · Mehr sehen »

Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

Neu!!: Kreditinstitut und Gesellschafter · Mehr sehen »

Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

Neu!!: Kreditinstitut und Gesetz über die Deutsche Bundesbank · Mehr sehen »

Gesetzlicher Vertreter (Deutschland)

Der gesetzliche Vertreter ist ein Stellvertreter, dessen Vertretungsmacht nicht auf einer Vollmacht, das heißt einer durch Rechtsgeschäft erteilten Vertretungsmacht, beruht, sondern sich unmittelbar aus gesetzlichen Bestimmungen ergibt.

Neu!!: Kreditinstitut und Gesetzlicher Vertreter (Deutschland) · Mehr sehen »

Gewerbe

Ein Gewerbe ist jede erlaubte wirtschaftliche selbständige Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf eine gewisse Dauer mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird, mit Ausnahme freiberuflicher Tätigkeit und der Urproduktion.

Neu!!: Kreditinstitut und Gewerbe · Mehr sehen »

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Neu!!: Kreditinstitut und Gewinn · Mehr sehen »

Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

Neu!!: Kreditinstitut und Gewinnmaximierung · Mehr sehen »

Gewinnthesaurierung

Gewinnthesaurierung („Schatzhaus“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für alle bilanziellen Maßnahmen, die auf eine Einbehaltung von Gewinnen im Unternehmen abzielen und somit nicht zu einer Gewinnausschüttung führen.

Neu!!: Kreditinstitut und Gewinnthesaurierung · Mehr sehen »

Gläubigerschutz

Unter Gläubigerschutz werden alle präventiven Regelungen verstanden, die den tatsächlichen und potenziellen Gläubiger vor dem Ausfall seiner Forderungen in der Insolvenz des Schuldners bewahren sollen.

Neu!!: Kreditinstitut und Gläubigerschutz · Mehr sehen »

Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

Neu!!: Kreditinstitut und Großbank · Mehr sehen »

Großkredit

Unter einem Großkredit versteht man im Bankwesen einen Kredit, den ein Kreditinstitut an einen Kreditnehmer oder an eine Gruppe verbundener Kunden gewährt und dessen Höhe eine beachtliche Größenordnung erreicht.

Neu!!: Kreditinstitut und Großkredit · Mehr sehen »

Habenzins

Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet.

Neu!!: Kreditinstitut und Habenzins · Mehr sehen »

Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Kreditinstitut und Hamburg · Mehr sehen »

Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

Neu!!: Kreditinstitut und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »

Hausbank

Als Hausbank bezeichnet man das Kreditinstitut, mit dem ein Bankkunde dauerhaft den größten Teil seiner finanziellen Transaktionen abwickelt.

Neu!!: Kreditinstitut und Hausbank · Mehr sehen »

Hermann Schulze-Delitzsch

Hermann Schulze-Delitzsch (1863) Hermann Schulze-Delitzsch (1879) Gedenktafel am Haus Markt 11 in Delitzsch Hermann Schulze-Delitzsch, eigentlich Franz Hermann Schulze (* 29. August 1808 in Delitzsch; † 29. April 1883 in Potsdam), war ein deutscher Sozialreformer, Jurist und Politiker.

Neu!!: Kreditinstitut und Hermann Schulze-Delitzsch · Mehr sehen »

Hypothekenbank

Hypothekenbank (schweizerisch Hypothekarbank) ist die veraltete Bezeichnung für Pfandbriefbanken, deren Bankgeschäft das Pfandbriefgeschäft umfasst, das als Refinanzierung für die Beleihung von Immobilien dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Hypothekenbank · Mehr sehen »

Idealverein

Ein Idealverein, auch nichtwirtschaftlicher Verein genannt, ist im deutschen Recht ein Verein, der vorwiegend ideelle Zwecke verfolgt.

Neu!!: Kreditinstitut und Idealverein · Mehr sehen »

Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

Neu!!: Kreditinstitut und Industrialisierung · Mehr sehen »

Industriezeitalter

Das Industriezeitalter ist eine Epoche der Menschheit, die mit dem Beginn der Industrialisierung ihren Anfang nahm.

Neu!!: Kreditinstitut und Industriezeitalter · Mehr sehen »

Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

Neu!!: Kreditinstitut und Internationaler Währungsfonds · Mehr sehen »

Investmentbank

Investmentbanken sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft aus dem Investmentgeschäft, der Vermögensverwaltung für ihre Kunden, dem Handel mit Effekten sowie der Unterstützung von Unternehmen bei Kapitalmaßnahmen, etwa durch einen Börsengang, besteht.

Neu!!: Kreditinstitut und Investmentbank · Mehr sehen »

Investmentgesellschaft

Eine Investmentgesellschaft ist ein Investmentvermögen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft, die liquide Mittel von Anlegern sammelt, um diese Mittel nach vorgegebenen Anlagestrategien in diverse Anlageklassen (wie beispielsweise Wertpapiere, Immobilien oder Rohstoffe) zu investieren.

Neu!!: Kreditinstitut und Investmentgesellschaft · Mehr sehen »

Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

Neu!!: Kreditinstitut und Juristische Person · Mehr sehen »

Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

Neu!!: Kreditinstitut und Kaiserreich China · Mehr sehen »

Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

Neu!!: Kreditinstitut und Kapitalangebot · Mehr sehen »

Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

Neu!!: Kreditinstitut und Kapitalbedarf · Mehr sehen »

Kapitalgesellschaft

Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.

Neu!!: Kreditinstitut und Kapitalgesellschaft · Mehr sehen »

Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Kreditinstitut und Kapitalismus · Mehr sehen »

Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

Neu!!: Kreditinstitut und Kapitalmarkt · Mehr sehen »

Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

Neu!!: Kreditinstitut und Karl der Große · Mehr sehen »

Kaufmann (HGB)

Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.

Neu!!: Kreditinstitut und Kaufmann (HGB) · Mehr sehen »

Kölner Bankwesen

Das Kölner Bankwesen entwickelte sich während der bereits im Mittelalter blühenden Wirtschaftsmetropole Köln und machte die Stadt in der Gründerzeit zu einem der führenden deutschen Bankplätze.

Neu!!: Kreditinstitut und Kölner Bankwesen · Mehr sehen »

KfW

Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank und eine der führenden Förderbanken der Welt.

Neu!!: Kreditinstitut und KfW · Mehr sehen »

Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

Neu!!: Kreditinstitut und Kiel · Mehr sehen »

Konglomerat (Firmen)

Als Konglomerat in Zusammenhang mit Firmenstruktur wird ein stark diversifiziertes Unternehmen mit Tochtergesellschaften bezeichnet, die unterschiedliche Wertschöpfungsketten aufweisen, in verschiedenen Branchen tätig sind und nicht miteinander im Wettbewerb stehen.

Neu!!: Kreditinstitut und Konglomerat (Firmen) · Mehr sehen »

Kontokorrent

Ein Kontokorrent (und de) ist in der Wirtschaft die übliche Form der Leistungsabwicklung zwischen Gläubiger und Schuldner im Rahmen einer Geschäftsverbindung zwecks Verrechnung gegenseitiger Zahlungen.

Neu!!: Kreditinstitut und Kontokorrent · Mehr sehen »

Konzernbank

Konzernbanken (trust banks) sind Spezialbanken, die innerhalb eines Nichtbank-Konzerns das Finanzmanagement (wie Cash Management, Zahlungsverkehr oder sonstige Finanzdienstleistungen) für konzerngebundene und/oder auch für konzernfremde Kunden durchführen.

Neu!!: Kreditinstitut und Konzernbank · Mehr sehen »

Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Kreditinstitut und Kosten- und Leistungsrechnung · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Kreditinstitut und Kredit · Mehr sehen »

Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung

Die Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung, abgekürzt RechKredV, ist eine deutsche Rechtsverordnung, die für alle Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute verbindlich ist.

Neu!!: Kreditinstitut und Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung · Mehr sehen »

Kreditmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.

Neu!!: Kreditinstitut und Kreditmarkt · Mehr sehen »

Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

Neu!!: Kreditinstitut und Kreditwesengesetz · Mehr sehen »

Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

Neu!!: Kreditinstitut und Kunde · Mehr sehen »

Kurze Frist

Die Kurze Frist (auch: kurzfristig) ist eine Perspektive in der Makroökonomie, bei der jährliche Entwicklungen der Wirtschaftsaktivität einer Volkswirtschaft untersucht werden können.

Neu!!: Kreditinstitut und Kurze Frist · Mehr sehen »

Lagern

Das Lagern oder die Lagerung ist in der Logistik neben dem Transport und dem Umschlag einer der drei Hauptprozesse (TUL-Prozesse).

Neu!!: Kreditinstitut und Lagern · Mehr sehen »

Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

Neu!!: Kreditinstitut und Land (Deutschland) · Mehr sehen »

Landesbank

Landesbanken sind in Deutschland Kreditinstitute, die für einzelne Bundesländer Bankgeschäfte ausführen und das Land bei der Wirtschaftsförderung unterstützen.

Neu!!: Kreditinstitut und Landesbank · Mehr sehen »

Landwirtschaftliche Rentenbank

Sitz der Rentenbank in Frankfurt Sitz der Rentenbank in Frankfurt Die Landwirtschaftliche Rentenbank (kurz: Rentenbank) mit Sitz in Frankfurt am Main ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum.

Neu!!: Kreditinstitut und Landwirtschaftliche Rentenbank · Mehr sehen »

Lange Frist

Lange Frist (auch: langfristig) ist eine zeitliche Perspektive der Makroökonomie, die Marktentwicklungen in der Wirtschaft über mehrere Jahre hinweg beschreibt oder im Finanzwesen eine Fristigkeit.

Neu!!: Kreditinstitut und Lange Frist · Mehr sehen »

Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Laufzeit (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Le Monde diplomatique

Logo der deutschsprachigen Ausgabe Sitz von Le Monde diplomatique im taz-Haus in der südlichen Friedrichstraße in Berlin-Kreuzberg Le Monde diplomatique (von ihren französischen Lesern als „Le Diplo“ bezeichnet) ist eine in Frankreich, Deutschland und mehreren anderen Ländern in den jeweiligen Landessprachen erscheinende Monatszeitung.

Neu!!: Kreditinstitut und Le Monde diplomatique · Mehr sehen »

Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

Neu!!: Kreditinstitut und Legaldefinition · Mehr sehen »

Lex-specialis-Grundsatz

Der Lex-specialis-Grundsatz (hergeleitet aus: lex specialis derogat legi generali) besagt, dass ein spezielles Gesetz (lex specialis) dem allgemeinen Gesetz (lex generalis) vorgeht und damit Anwendungsvorrang hat.

Neu!!: Kreditinstitut und Lex-specialis-Grundsatz · Mehr sehen »

Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

Neu!!: Kreditinstitut und Liquidität · Mehr sehen »

Losgrößentransformation

Als Losgrößentransformation wird auf dem Finanzmarkt die Umwandlung unterschiedlich hoher Geldbeträge in die vom Nachfrager gewünschten Geldbeträge genannt.

Neu!!: Kreditinstitut und Losgrößentransformation · Mehr sehen »

Lydien

Kleinasien in der Antike sprache.

Neu!!: Kreditinstitut und Lydien · Mehr sehen »

Marktsegment

Marktsegment ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.

Neu!!: Kreditinstitut und Marktsegment · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Kreditinstitut und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

Neu!!: Kreditinstitut und Marktzins · Mehr sehen »

Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

Neu!!: Kreditinstitut und Münze · Mehr sehen »

Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

Neu!!: Kreditinstitut und Mesopotamien · Mehr sehen »

Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Kreditinstitut und Mikroökonomie · Mehr sehen »

Mitglied

Mitglied ist ein konstitutiver Angehöriger (natürliche oder juristische Person) eines Kollegialorgans.

Neu!!: Kreditinstitut und Mitglied · Mehr sehen »

Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

Neu!!: Kreditinstitut und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mehr sehen »

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Neu!!: Kreditinstitut und Mittelalter · Mehr sehen »

Monetäre Finanzinstitute

Als monetäre Finanzinstitute (MFI) werden im Bankwesen des Eurosystems alle an der Geldversorgung der Wirtschaft beteiligten Unternehmen und Institutionen bezeichnet.

Neu!!: Kreditinstitut und Monetäre Finanzinstitute · Mehr sehen »

Monte di Pietà

Monte di Pietà (für „Berg der Barmherzigkeit“) waren im späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit Pfandleihgeschäfte, die Armen Kleinkredite gegen Pfand und geringe Zinsen gewährten.

Neu!!: Kreditinstitut und Monte di Pietà · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Kreditinstitut und Nachfrage · Mehr sehen »

Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

Neu!!: Kreditinstitut und Nichtbank · Mehr sehen »

Oberitalien

Norditalien Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.

Neu!!: Kreditinstitut und Oberitalien · Mehr sehen »

Oldenburg (Oldb)

Oldenburg ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen.

Neu!!: Kreditinstitut und Oldenburg (Oldb) · Mehr sehen »

Organisationsgrad

Der Organisationsgrad ist in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationstheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die „Organisiertheit“ einer Organisation wiedergibt.

Neu!!: Kreditinstitut und Organisationsgrad · Mehr sehen »

Passivgeschäft

Passivgeschäft (oder Einlagengeschäft) ist im Bankwesen ein Bankgeschäft, das in der Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums besteht, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden; der Rückzahlungsanspruch darf nicht aus Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft resultieren.

Neu!!: Kreditinstitut und Passivgeschäft · Mehr sehen »

Pfandleiher

Der Beruf des Pfandleihers beruht auf der Gewährung von Gelddarlehen gegen ein Pfandrecht an beweglichen Sachen (BGB).

Neu!!: Kreditinstitut und Pfandleiher · Mehr sehen »

Phil Gramm

Phil Gramm William Philip „Phil“ Gramm (* 8. Juli 1942 in Fort Benning, Georgia) ist ein amerikanischer Ökonom und Politiker, der zuerst für die Demokratische Partei (1979–1983) und dann für die Republikanische Partei (1983–1985) Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus war.

Neu!!: Kreditinstitut und Phil Gramm · Mehr sehen »

Pippin der Jüngere

Mittelalterliche Darstellung Pippins (um 1114) Unterschrift Pippins um 750 Grabmal Pippins und seiner Ehefrau Bertrada der Jüngeren in der Basilika Saint-Denis Pippin der Jüngere, genannt auch Pippin III., Pippin der Kurze oder Pippin der Kleine, französisch: Pépin Le Bref (* 714; † 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit Ende 751 König der Franken.

Neu!!: Kreditinstitut und Pippin der Jüngere · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Kreditinstitut und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Privatbankier

Privatbankier, auch Bankhaus oder Privatbank, bezeichnet ein Unternehmen des privaten Bankgewerbes.

Neu!!: Kreditinstitut und Privatbankier · Mehr sehen »

Private Bank

Private Banken (auch: Privatbanken) sind Kreditinstitute, die privatrechtliche Rechtsformen aufweisen und deren Gesellschafter weder die öffentliche Hand noch Mitglieder einer Genossenschaft sind.

Neu!!: Kreditinstitut und Private Bank · Mehr sehen »

Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

Neu!!: Kreditinstitut und Privatrecht · Mehr sehen »

Produktgruppe

Produktgruppe (oder Produktfamilie, Produktlinie) ist in der Betriebswirtschaftslehre derjenige Teil des Produktionsprogramms eines Unternehmens, der sachlich und/oder technisch verwandte, oft durch einen gemeinsamen Markennamen gekennzeichnete Produkte wie Werkstoffe, Waren oder Dienstleistungen umfasst.

Neu!!: Kreditinstitut und Produktgruppe · Mehr sehen »

Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

Neu!!: Kreditinstitut und Produktion · Mehr sehen »

Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

Neu!!: Kreditinstitut und Produktionsfaktor · Mehr sehen »

Realtausch

Realtausch (auch Naturaltausch) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Tauschvertrag, bei welchem Ware gegen Ware getauscht wird, ohne dass Zahlungsmittel eingesetzt werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Realtausch · Mehr sehen »

Realwirtschaft

Unter dem Begriff Realwirtschaft (realer Sektor) versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Teil der Gesamtwirtschaft, der die Produktion, den Vertrieb und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen umfasst.

Neu!!: Kreditinstitut und Realwirtschaft · Mehr sehen »

Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

Neu!!: Kreditinstitut und Rechtsbegriff · Mehr sehen »

Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

Neu!!: Kreditinstitut und Rechtsform · Mehr sehen »

Regionalbank

Regionalbanken sind Kreditinstitute, die mit oder ohne Zweigstellennetz lediglich in einer bestimmten geografischen Region Bankgeschäfte betreiben.

Neu!!: Kreditinstitut und Regionalbank · Mehr sehen »

Risikofreude

Nutzen des Sicherheitsäquivalents; '''U(E(W))''' – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; '''U(W0)''' – Nutzen der minimalen Auszahlung; '''U(W1)''' – Nutzen der maximalen Auszahlung; '''W0''' – Minimale Auszahlung; '''W1''' – Maximale Auszahlung; '''RP''' – Risikoprämie Risikoaffinität (Risikofreude bzw. Risikosympathie) bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors), bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen.

Neu!!: Kreditinstitut und Risikofreude · Mehr sehen »

Risikotransformation

Risikotransformation ist auf den Finanzmärkten der Ausgleich von unterschiedlichen Risikobereitschaften der Marktteilnehmer durch Finanzintermediäre.

Neu!!: Kreditinstitut und Risikotransformation · Mehr sehen »

Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

Neu!!: Kreditinstitut und Schweiz · Mehr sehen »

Seedarlehen

Das Seedarlehen (lat. faenus nauticum, pecunia traiecticia) war ein Realvertrag des römischen Rechts und eine Unterart des Mutuum (Darlehen).

Neu!!: Kreditinstitut und Seedarlehen · Mehr sehen »

Selbstverwaltung

mittelbaren Staatsverwaltung sowie Selbstverwaltung auf Bundes- und Landes- und Kommunalebene Selbstverwaltung bezeichnet im Staatsorganisationsrecht eine Erscheinungsform der mittelbaren Staatsverwaltung, bei der ein Verwaltungsträger (z. B. der Bund) Verwaltungsaufgaben durch andere Verwaltungsträger (z. B. die Bundesagentur für Arbeit) wahrnimmt, die nicht weisungsgebunden sind und grundsätzlich nur der Rechtsaufsicht, aber keiner Fach- oder Dienstaufsicht unterliegen.

Neu!!: Kreditinstitut und Selbstverwaltung · Mehr sehen »

Shareholder Value

Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.

Neu!!: Kreditinstitut und Shareholder Value · Mehr sehen »

Sichteinlage

Sichteinlage ist im Kreditwesen die Bezeichnung für Bankguthaben, für die keine Laufzeit oder Kündigungsfrist vereinbart ist oder deren Laufzeit oder Kündigungsfrist weniger als einen Monat beträgt.

Neu!!: Kreditinstitut und Sichteinlage · Mehr sehen »

Siena

Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.

Neu!!: Kreditinstitut und Siena · Mehr sehen »

Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

Neu!!: Kreditinstitut und Sollzins · Mehr sehen »

Sozialversicherungsträger

Sozialversicherungsträger sind in Deutschland diejenigen Sozialleistungsträger, die Leistungen der Sozialversicherung erbringen.

Neu!!: Kreditinstitut und Sozialversicherungsträger · Mehr sehen »

Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

Neu!!: Kreditinstitut und Spareinlage · Mehr sehen »

Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

Neu!!: Kreditinstitut und Sparkasse · Mehr sehen »

Spezialbank

Spezialbank ist im Bankwesen ein Kreditinstitut, das nur spezifische Bankgeschäfte anbietet und/oder mit bestimmten Kundengruppen zusammenarbeitet.

Neu!!: Kreditinstitut und Spezialbank · Mehr sehen »

Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

Neu!!: Kreditinstitut und Staat · Mehr sehen »

Stefan Kaminsky (Bankmanager)

Stefan Walter Kaminsky (* 31. Mai 1926 in Königsberg; † 9. April 2002) war ein deutscher Bankmanager, der von seinem Vater die Leitung der Kundenkreditbank übernahm.

Neu!!: Kreditinstitut und Stefan Kaminsky (Bankmanager) · Mehr sehen »

Supranationalität

Der Begriff Supranationalität (von „über“, und natio, „Volk“ bzw. „Staat“), seltener das Synonym Überstaatlichkeit, kennzeichnet eine Ebene über der Nation oder über dem Nationalstaat.

Neu!!: Kreditinstitut und Supranationalität · Mehr sehen »

Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

Neu!!: Kreditinstitut und Tätigkeit · Mehr sehen »

Teilmarkt

Ein Teilmarkt ist ein Markt, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten und nachgefragt wird.

Neu!!: Kreditinstitut und Teilmarkt · Mehr sehen »

Teilzahlungsbank

Teilzahlungsbanken sind Spezialbanken, deren Schwerpunkt im kurz- und mittelfristigen Kreditgeschäft mit Verbrauchern liegt.

Neu!!: Kreditinstitut und Teilzahlungsbank · Mehr sehen »

Universalbank

Universalbanken (auch Vollbanken genannt) sind Kreditinstitute, die alle Bankgeschäfte betreiben und diese allen Kundengruppen anbieten.

Neu!!: Kreditinstitut und Universalbank · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Kreditinstitut und Unternehmen · Mehr sehen »

Unternehmensgründung

Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.

Neu!!: Kreditinstitut und Unternehmensgründung · Mehr sehen »

Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

Neu!!: Kreditinstitut und Unternehmensziel · Mehr sehen »

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Neu!!: Kreditinstitut und Vereinigte Staaten · Mehr sehen »

Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

Neu!!: Kreditinstitut und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mehr sehen »

Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

Neu!!: Kreditinstitut und Versicherer · Mehr sehen »

Vier-Augen-Prinzip

Das Vier-Augen-Prinzip (Schreibweise lt. Duden Vieraugenprinzip) ist in der Organisationslehre eine präventive Kontrolle, bei der bestimmte Ablaufabschritte, Arbeitsabläufe, Arbeitsprozesse, Arbeitsvorgänge, Aufgaben, Entscheidungen, Handlungen oder Prozesse nur durch gleichlautende Entscheidungen von mindestens zwei Personen durchgeführt werden dürfen.

Neu!!: Kreditinstitut und Vier-Augen-Prinzip · Mehr sehen »

Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

Neu!!: Kreditinstitut und Volkswirtschaft · Mehr sehen »

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.

Neu!!: Kreditinstitut und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung · Mehr sehen »

Währungsmonopol

Als Währungsmonopol bezeichnet man das gesetzliche Monopol auf die Emission einer Währung.

Neu!!: Kreditinstitut und Währungsmonopol · Mehr sehen »

Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

Neu!!: Kreditinstitut und Währungspolitik · Mehr sehen »

Währungsunion

Aktuell existierende Währungsunionen (siehe unten) Die Währungsunion ist in der Außenwirtschaftstheorie und Wirtschaft ein Wechselkurssystem, bei dem sich Währungsräume (Staaten) zum Zwecke der Bildung einer gemeinsamen Währung (Gemeinschaftswährung) zusammenschließen.

Neu!!: Kreditinstitut und Währungsunion · Mehr sehen »

Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

Neu!!: Kreditinstitut und Wechselkurs · Mehr sehen »

Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

Neu!!: Kreditinstitut und Weltfinanzkrise 2007–2008 · Mehr sehen »

Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

Neu!!: Kreditinstitut und Weltwirtschaftskrise · Mehr sehen »

Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

Neu!!: Kreditinstitut und Wertkette · Mehr sehen »

Wertpapierbörse

Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Wertpapierbörse · Mehr sehen »

Wertpapierdepotgeschäft

Das Wertpapierdepotgeschäft (auch Effektenverwaltung oder kurz Depotgeschäft) ist im Kreditwesen ein Bankgeschäft, das sich mit der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für andere befasst.

Neu!!: Kreditinstitut und Wertpapierdepotgeschäft · Mehr sehen »

Wertpapierdienstleistungsunternehmen

Wertpapierdienstleistungsunternehmen (Abkürzungen: WpDU oder WPDLU) sind gemäß Abs.

Neu!!: Kreditinstitut und Wertpapierdienstleistungsunternehmen · Mehr sehen »

Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

Neu!!: Kreditinstitut und Wertpapierhandelsgesetz · Mehr sehen »

Wertpapierorder

Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.

Neu!!: Kreditinstitut und Wertpapierorder · Mehr sehen »

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Neu!!: Kreditinstitut und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »

Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

Neu!!: Kreditinstitut und Wirtschaftssektor · Mehr sehen »

Zahlungsbereitschaft (Betriebswirtschaft)

Als Zahlungsbereitschaft wird in der Betriebswirtschaftslehre die Fähigkeit und der Wille eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, jederzeit seinen fälligen Verbindlichkeiten nachzukommen.

Neu!!: Kreditinstitut und Zahlungsbereitschaft (Betriebswirtschaft) · Mehr sehen »

Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

Neu!!: Kreditinstitut und Zahlungsmittel · Mehr sehen »

Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Kreditinstitut und Zahlungsverkehr · Mehr sehen »

Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung

Die Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Kreditinstitut und Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung · Mehr sehen »

Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

Neu!!: Kreditinstitut und Zentralbank · Mehr sehen »

Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

Neu!!: Kreditinstitut und Zins · Mehr sehen »

Zinseszins

Zinseszins ist im Finanzwesen ein Zins, der auf fällige, dem Kapital hinzugefügte (kapitalisierte) Zinsen erhoben wird, die damit zum geltenden Zinssatz zusammen mit dem Kapital erneut verzinst werden.

Neu!!: Kreditinstitut und Zinseszins · Mehr sehen »

Zinskapitalisierung

Unter Zinskapitalisierung versteht man im Bankwesen die Zuschreibung nicht verwendeter Zinsen zum Kapital, von dem sie berechnet wurden, und ihre anschließende Verzinsung als Kapitalbestandteil.

Neu!!: Kreditinstitut und Zinskapitalisierung · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Finanzinstitut, Geldinstitut.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »