Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kapitalbedarf

Index Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

135 Beziehungen: Abschlagszahlung, Abschreibung, Aktiengesellschaft (Deutschland), Anlagenbau, Anlagevermögen, Anleger (Finanzmarkt), Anzahlung, Außenfinanzierung, Ausgabe (Rechnungswesen), Ausland, Auszahlung, Bareinlage, Bauunternehmen, Bedarf, Beschaffungsmarktforschung, Beschäftigung (Kostenrechnung), Betrieb, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Betriebsgröße, Betriebsstoff, Betriebsvermögen, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Betriebszweck, Bilanz, Cashflow, Dienstleistung, Durchlaufzeit, Eigenkapital, Einlage (Bilanzrecht), Einnahme, Eintragung, Einzahlung, Entscheidung, Erich Gutenberg, Erlös, Ersatzinvestition, Existenzgründung, Fertigerzeugnis, Finanzierung, Finanzplan, Finanzplanung, Finanzwirtschaft, Fremdkapital, Friedrich Wilhelm Christians, Gebäude, Geldangebot, Geldmarkt, Geldvermögen, Gesellschaft (Gesellschaftsrecht), ..., Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland), Gesellschafter, Gewerbeimmobilie, Gewinnerzielungsabsicht, Gewinnmaximierung, Gezeichnetes Kapital, Großunternehmen, Grundkapital, Grundstück, Grundstücksgleiches Recht, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Haftung (Gesellschaftsrecht), Handelsregister, Hans Büschgen, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Horst Albach, Immobilienfinanzierung, Immobilienwirtschaft, Industrie, Investition, Investitionskredit, Investitionsrechnung, Just-in-time-Produktion, Kapital, Kapitalangebot, Kapitalbedarf, Kapitalbeteiligung, Kapitalbilanz, Kapitalbindung, Kapitalgesellschaft, Kapitalmarkt, Kapitalumschlag, Kapitalumschlagshäufigkeit, Kleine und mittlere Unternehmen, Knappheit, Kommunalanleihe, Kommunalobligation, Kommunalunternehmen, Komplementär (Gesellschaftsrecht), Kredit, Kreditklemme, Kreditrisiko, Kundenkredit, Lagerhaltung, Lebensmitteleinzelhandel, Liquidität, Liquiditätsplan, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktzins, Maschine, Mindestkapital, Natürliche Person, Personengesellschaft, Preisniveau, Privathaushalt, Produkt (Wirtschaft), Produktionsfaktor, Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionstechnik, Quotient, Rechtsform, Reparatur, Risikomaß, Rohstoff (Produktion), Sacheinlage, Sparen, Stammkapital, Summe, Umlaufkapitalbedarf, Umlaufvermögen, Unternehmen, Unternehmensgegenstand, Unternehmensgründung, Unternehmenskauf, Unternehmensstandort, Unternehmensziel, Vertrieb, Volkswirtschaftslehre, Vorkasse, Wartung, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftseinheit, Wohnungsbau, Zinsniveau. Erweitern Sie Index (85 mehr) »

Abschlagszahlung

Die Abschlagszahlung (oder Akontozahlung, A-conto-Zahlung, Per-conto-Zahlung; italienisch: a conto / per conto.

Neu!!: Kapitalbedarf und Abschlagszahlung · Mehr sehen »

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

Neu!!: Kapitalbedarf und Abschreibung · Mehr sehen »

Aktiengesellschaft (Deutschland)

Die Aktiengesellschaft (AG) nach deutschem Gesellschaftsrecht ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft, deren Grundkapital aus Aktien besteht.

Neu!!: Kapitalbedarf und Aktiengesellschaft (Deutschland) · Mehr sehen »

Anlagenbau

BASF-Werk in Ludwigshafen Der Anlagenbau ist ein technischer Wirtschaftszweig, dessen Ziel es ist, technische Anlagen zu realisieren.

Neu!!: Kapitalbedarf und Anlagenbau · Mehr sehen »

Anlagevermögen

Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Anlagevermögen · Mehr sehen »

Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

Neu!!: Kapitalbedarf und Anleger (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Anzahlung

Eine Anzahlung (früher Angeld, Aufgeld oder Haftgeld) liegt vor, wenn der Käufer bei einem Kaufvertrag oder Erwerber bei einem sonstigen Vertrag eine Teilzahlung erbringt, wobei die Lieferung oder Leistung noch nicht erfolgt ist.

Neu!!: Kapitalbedarf und Anzahlung · Mehr sehen »

Außenfinanzierung

Als Außenfinanzierung (oder externe Finanzierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Finanzierung bezeichnet, die einem Unternehmen von außen durch andere Wirtschaftssubjekte zugeführt wird und nicht aus dem eigenen Umsatzprozess stammt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Außenfinanzierung · Mehr sehen »

Ausgabe (Rechnungswesen)

Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

Neu!!: Kapitalbedarf und Ausgabe (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

Neu!!: Kapitalbedarf und Ausland · Mehr sehen »

Auszahlung

Als Auszahlung bezeichnet man im Rechnungswesen einen Abfluss an Zahlungsmitteln aus einem Zahlungsmittelbestand.

Neu!!: Kapitalbedarf und Auszahlung · Mehr sehen »

Bareinlage

Unter Bareinlagen versteht man Kapitaleinlagen, die einer Gesellschaft in Form von gesetzlichen Zahlungsmitteln (bar oder Banküberweisung) zur Verfügung gestellt werden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Bareinlage · Mehr sehen »

Bauunternehmen

Ein Bauunternehmen ist ein Unternehmen der Bauwirtschaft, das Leistungen im Hoch- und Tiefbau sowie andere Bauleistungen erbringt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Bauunternehmen · Mehr sehen »

Bedarf

Bedarf ist allgemein der als Mangel erlebte Wunsch eines Wirtschaftssubjekts nach dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, Gebrauch, Nutzung oder Verbrauch die Befriedigung von Bedürfnissen erwarten lässt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Bedarf · Mehr sehen »

Beschaffungsmarktforschung

Die Beschaffungsmarktforschung ist ein Teilgebiet der Marktforschung, das sich mit den Beschaffungsmärkten für Rohstoffe, Halb- und Fertigerzeugnisse, Vorprodukte und Produktionsmittel beschäftigt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Beschaffungsmarktforschung · Mehr sehen »

Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Beschäftigung (Kostenrechnung) · Mehr sehen »

Betrieb

Unter Betrieb versteht man eine Organisationseinheit, die durch die dauerhafte Kombination von Produktionsmitteln den menschlichen Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt. Der Begriff hat in verschiedenen Rechtsbereichen und der Betriebswirtschaftslehre jeweils etwas abweichende Bedeutungen. Das Wort Betrieb leitet sich vom Verb „betreiben“ ab. Es soll ausdrücken, dass jemand ein Geschäft oder Anlagen betreibt, um einen Bedarf zu decken.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betrieb · Mehr sehen »

Betriebs- und Geschäftsausstattung

Betriebs- und Geschäftsausstattung (kurz BGA oder BuGA) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für Gegenstände im Sachanlagevermögen, die nicht unmittelbar in der Produktion eingesetzt sind, sondern im überwiegend administrativen Bereich der langfristigen Produktionsbereitschaft dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebs- und Geschäftsausstattung · Mehr sehen »

Betriebsgröße

Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebsgröße · Mehr sehen »

Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebsstoff · Mehr sehen »

Betriebsvermögen

Betriebsvermögen ist im deutschen Steuerrecht der Wert aller aktiven Vermögensgegenstände eines Betriebs abzüglich der Werte aller Schulden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebsvermögen · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebswirtschaftliche Kennzahl · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Betriebszweck

Der Betriebszweck ist das dauerhaft verfolgte Arbeits- und Produktionsziel eines Betriebes.

Neu!!: Kapitalbedarf und Betriebszweck · Mehr sehen »

Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Bilanz · Mehr sehen »

Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Cashflow · Mehr sehen »

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Dienstleistung · Mehr sehen »

Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist im Arbeitsstudium die Zeitspanne, die ein Arbeitsobjekt oder eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Durchlaufzeit · Mehr sehen »

Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

Neu!!: Kapitalbedarf und Eigenkapital · Mehr sehen »

Einlage (Bilanzrecht)

Unter Einlage versteht man die Überführung von Geld (Bareinlage) oder Sachen (Sacheinlage) aus dem Privatvermögen eines Unternehmers in sein Einzelunternehmen oder die Übertragung aus dem Privatvermögen eines Gesellschafters in das Betriebsvermögen der Gesellschaft.

Neu!!: Kapitalbedarf und Einlage (Bilanzrecht) · Mehr sehen »

Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

Neu!!: Kapitalbedarf und Einnahme · Mehr sehen »

Eintragung

Eintragung ist ein Rechtsbegriff, der den amtlichen Vermerk von Rechts- und Tatsachenänderungen in öffentlichen Registern wie dem Grundbuch, Handels-, Genossenschafts-, Güterrechts-, Partnerschafts- und Vereinsregister beschreibt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Eintragung · Mehr sehen »

Einzahlung

Eine Einzahlung ist im Rechnungswesen ein Zufluss von Zahlungsmitteln in den Zahlungsmittelbestand.

Neu!!: Kapitalbedarf und Einzahlung · Mehr sehen »

Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

Neu!!: Kapitalbedarf und Entscheidung · Mehr sehen »

Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Kapitalbedarf und Erich Gutenberg · Mehr sehen »

Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Erlös · Mehr sehen »

Ersatzinvestition

Unter Ersatzinvestition (auch Ersatzbeschaffung, Reinvestition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Investition im Sachanlagevermögen zu verstehen, die dem Ersatz abgenutzter oder funktionsuntüchtiger Vermögensgegenstände dient.

Neu!!: Kapitalbedarf und Ersatzinvestition · Mehr sehen »

Existenzgründung

Als Existenzgründung wird die Realisierung einer beruflichen Selbständigkeit bezeichnet.

Neu!!: Kapitalbedarf und Existenzgründung · Mehr sehen »

Fertigerzeugnis

Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.

Neu!!: Kapitalbedarf und Fertigerzeugnis · Mehr sehen »

Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

Neu!!: Kapitalbedarf und Finanzierung · Mehr sehen »

Finanzplan

Der Finanzplan ist das Ergebnis der Finanzplanung von Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Kapitalbedarf und Finanzplan · Mehr sehen »

Finanzplanung

Unter Finanzplanung versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.

Neu!!: Kapitalbedarf und Finanzplanung · Mehr sehen »

Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Finanzwirtschaft · Mehr sehen »

Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

Neu!!: Kapitalbedarf und Fremdkapital · Mehr sehen »

Friedrich Wilhelm Christians

Friedrich Wilhelm Christians (* 1. Mai 1922 in Paderborn; † 24. Mai 2004 in Düsseldorf) war ein deutscher Bankier.

Neu!!: Kapitalbedarf und Friedrich Wilhelm Christians · Mehr sehen »

Gebäude

Wohngebäude Haus Dellwig bei Dortmund Dom Santa Maria del Fiore (Florenz) Ringlokschuppen Ein Gebäude ist ein Bauwerk, das Räume einschließt, betreten werden kann und dem Aufenthalt von Menschen, Tieren oder der Lagerung von Sachen dient.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gebäude · Mehr sehen »

Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Geldangebot · Mehr sehen »

Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

Neu!!: Kapitalbedarf und Geldmarkt · Mehr sehen »

Geldvermögen

Das Aggregat Geldvermögen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein mehrdeutiger Begriff, mit dem jener Teil des Vermögens beschrieben wird, der einen auf eine Währungseinheit (Euro oder Fremdwährung) lautenden Nominalwert hat.

Neu!!: Kapitalbedarf und Geldvermögen · Mehr sehen »

Gesellschaft (Gesellschaftsrecht)

Eine Gesellschaft (societas) ist im Sinne des Gesellschaftsrechtes in Deutschland eine auf unbestimmte Zeit gegründete Personenvereinigung zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gesellschaft (Gesellschaftsrecht) · Mehr sehen »

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)

GmbH-Anteilschein der Johs. Girmes & Co GmbH aus dem Jahr 1944 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, abgekürzt GmbH oder Gesellschaft mbH, ist nach deutschem Recht eine Rechtsform für eine juristische Person des Privatrechts, die zu den Kapitalgesellschaften gehört.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland) · Mehr sehen »

Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gesellschafter · Mehr sehen »

Gewerbeimmobilie

Gewerbeimmobilien sind Immobilien, die ganz oder überwiegend gewerblichen, gewerblich-selbständigen oder freiberuflich-selbständigen Zwecken dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gewerbeimmobilie · Mehr sehen »

Gewinnerzielungsabsicht

Gewinnerzielungsabsicht ist das Ziel, mit einem Unternehmen Gewinn zu erwirtschaften.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gewinnerzielungsabsicht · Mehr sehen »

Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gewinnmaximierung · Mehr sehen »

Gezeichnetes Kapital

Gezeichnetes Kapital ist im deutschen Handelsrecht ein Teil des Eigenkapitals, auf das die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Gläubigern beschränkt ist.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gezeichnetes Kapital · Mehr sehen »

Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

Neu!!: Kapitalbedarf und Großunternehmen · Mehr sehen »

Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

Neu!!: Kapitalbedarf und Grundkapital · Mehr sehen »

Grundstück

Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche.

Neu!!: Kapitalbedarf und Grundstück · Mehr sehen »

Grundstücksgleiches Recht

Grundstücksgleiches Recht ist im deutschen Sachenrecht ein dingliches Recht, das rechtlich genauso wie ein Grundstück behandelt wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Grundstücksgleiches Recht · Mehr sehen »

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Haftung (Gesellschaftsrecht)

Unter Haftung versteht man im Gesellschaftsrecht Deutschlands das Einstehenmüssen der Gesellschafter eines Unternehmens für dessen Gesellschaftsschulden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Haftung (Gesellschaftsrecht) · Mehr sehen »

Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Handelsregister · Mehr sehen »

Hans Büschgen

Hans Egon Büschgen, üblich: Hans E. Büschgen, (* 11. November 1932 in Schwelm; † 19. Januar 2019 in Köln-Rondorf, FAZ vom 23. Januar 2019) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler auf dem Gebiet der Bankbetriebslehre.

Neu!!: Kapitalbedarf und Hans Büschgen · Mehr sehen »

Hilfsstoff (Rechnungswesen)

Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.

Neu!!: Kapitalbedarf und Hilfsstoff (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Horst Albach

Horst Albach (* 6. Juli 1931 in Essen; † 25. Dezember 2021 in Bonn-Bad Godesberg) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Kapitalbedarf und Horst Albach · Mehr sehen »

Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

Neu!!: Kapitalbedarf und Immobilienfinanzierung · Mehr sehen »

Immobilienwirtschaft

Online.

Neu!!: Kapitalbedarf und Immobilienwirtschaft · Mehr sehen »

Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

Neu!!: Kapitalbedarf und Industrie · Mehr sehen »

Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Kapitalbedarf und Investition · Mehr sehen »

Investitionskredit

Unter Investitionskredit versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Investitionen in Unternehmen, Gemeinden oder bei Selbständigen dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Investitionskredit · Mehr sehen »

Investitionsrechnung

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Investitionsrechnung · Mehr sehen »

Just-in-time-Produktion

Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Just-in-time-Produktion · Mehr sehen »

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapital · Mehr sehen »

Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalangebot · Mehr sehen »

Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalbedarf · Mehr sehen »

Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalbeteiligung · Mehr sehen »

Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalbilanz · Mehr sehen »

Kapitalbindung

Kapitalbindung ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die in einem Unternehmen nicht sofort freisetzbaren Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalbindung · Mehr sehen »

Kapitalgesellschaft

Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalgesellschaft · Mehr sehen »

Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalmarkt · Mehr sehen »

Kapitalumschlag

Unter Kapitalumschlag (auch kurz „Umschlag“ genannt) versteht man in der Wirtschaftstheorie den Gesamtprozess von der Kapitalanlage bis zur Rückkehr in Geldform des um den Mehrwert vermehrten angewandten Kapitals zum Unternehmer.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalumschlag · Mehr sehen »

Kapitalumschlagshäufigkeit

Kapitalumschlagshäufigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Geschwindigkeit des Umsatzprozesses im güterwirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Bereich eines Unternehmens ausdrückt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kapitalumschlagshäufigkeit · Mehr sehen »

Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kleine und mittlere Unternehmen · Mehr sehen »

Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Knappheit · Mehr sehen »

Kommunalanleihe

Eine Kommunalanleihe ist eine öffentliche Anleihe, die von einer Gebietskörperschaft unterhalb der Länderebene – in Deutschland von einer Stadt oder Gemeinde – emittiert (ausgegeben) wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kommunalanleihe · Mehr sehen »

Kommunalobligation

4%-Kommunalobligation der Deutschen Wohnstätten-Hypothekenbank AG vom 17. Februar 1943 Kommunalobligationen (auch Kommunalschuldverschreibungen oder Öffentliche Pfandbriefe) sind Schuldverschreibungen, die von Pfandbriefbanken ausgegeben werden und zur Refinanzierung von Kommunalkrediten dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kommunalobligation · Mehr sehen »

Kommunalunternehmen

Ein Kommunalunternehmen (abgekürzt KU, im Falle gemeinsamer Kommunalunternehmen auch gKU) umfasst Aufgabenbereiche einer kommunalen Körperschaft (Gemeinden, Landkreise und Zweckverbände), die sich nach Art und Umfang für eine selbständige Wirtschaftsführung eignen und der öffentliche Zweck dies rechtfertigt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kommunalunternehmen · Mehr sehen »

Komplementär (Gesellschaftsrecht)

Ein Komplementär ist in der juristischen Fachsprache der persönlich haftende Gesellschafter (Vollhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

Neu!!: Kapitalbedarf und Komplementär (Gesellschaftsrecht) · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kredit · Mehr sehen »

Kreditklemme

Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kreditklemme · Mehr sehen »

Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kreditrisiko · Mehr sehen »

Kundenkredit

Unter Kundenkredit (oder Abnehmerkredit) versteht man die vertraglich vorgesehene Vorleistung durch den Abnehmer von Waren und Dienstleistungen in Form von Zahlungen, die geleistet werden, bevor die Waren geliefert oder die Dienstleistungen erbracht wurden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Kundenkredit · Mehr sehen »

Lagerhaltung

Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.

Neu!!: Kapitalbedarf und Lagerhaltung · Mehr sehen »

Lebensmitteleinzelhandel

Warenpräsentation in einem Supermarkt Der Sammelbegriff Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bezeichnet Handelsunternehmen im Einzelhandel mit einem Sortiment, das überwiegend aus Lebensmitteln besteht (institutionelle Sicht), sowie synonym auch die eigentliche Handelsaktivität, Lebensmittel an Endverbraucher zu vertreiben (funktionale Sicht).

Neu!!: Kapitalbedarf und Lebensmitteleinzelhandel · Mehr sehen »

Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

Neu!!: Kapitalbedarf und Liquidität · Mehr sehen »

Liquiditätsplan

Der Liquiditätsplan ist in Unternehmen ein Teil der Finanzplanung, der sämtliche erwarteten Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb einer festgelegten Planungsperiode gegenüberstellt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Liquiditätsplan · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Kapitalbedarf und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Marktzins · Mehr sehen »

Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Maschine · Mehr sehen »

Mindestkapital

Mindestkapital ist im Gesellschaftsrecht die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe der von den Gesellschaftern zu leistenden Einlagen bei einer Kapitalgesellschaft.

Neu!!: Kapitalbedarf und Mindestkapital · Mehr sehen »

Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

Neu!!: Kapitalbedarf und Natürliche Person · Mehr sehen »

Personengesellschaft

Eine Personengesellschaft entsteht, wenn sich mindestens zwei Rechtsträger (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes zusammenschließen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Personengesellschaft · Mehr sehen »

Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Preisniveau · Mehr sehen »

Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

Neu!!: Kapitalbedarf und Privathaushalt · Mehr sehen »

Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

Neu!!: Kapitalbedarf und Produkt (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

Neu!!: Kapitalbedarf und Produktionsfaktor · Mehr sehen »

Produktionsprogramm

Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.

Neu!!: Kapitalbedarf und Produktionsprogramm · Mehr sehen »

Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Produktionsprozess · Mehr sehen »

Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

Neu!!: Kapitalbedarf und Produktionstechnik · Mehr sehen »

Quotient

In der Mathematik und in den Naturwissenschaften bezeichnet der Quotient ein Verhältnis von zwei Größen zueinander, also das Ergebnis einer Division.

Neu!!: Kapitalbedarf und Quotient · Mehr sehen »

Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Rechtsform · Mehr sehen »

Reparatur

Reparatur eines Kotflügels Unter Reparatur (von „wiederherstellen“) bzw.

Neu!!: Kapitalbedarf und Reparatur · Mehr sehen »

Risikomaß

Das Risikomaß ist in der Finanzmathematik ein Sammelbegriff für statistische Maße, mit denen es möglich ist, die Ungewissheit eines Ereignisses quantitativ zu beschreiben.

Neu!!: Kapitalbedarf und Risikomaß · Mehr sehen »

Rohstoff (Produktion)

Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Rohstoff (Produktion) · Mehr sehen »

Sacheinlage

Unter Sacheinlagen versteht man Kapitaleinlagen, die einer Gesellschaft in Form von materiellen oder immateriellen Vermögensgegenständen zur Verfügung gestellt werden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Sacheinlage · Mehr sehen »

Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

Neu!!: Kapitalbedarf und Sparen · Mehr sehen »

Stammkapital

Stammkapital bezeichnet die Summe der von den Gesellschaftern zu leistenden Einlagen bei einer GmbH, die im Gesellschaftsvertrag vereinbart wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Stammkapital · Mehr sehen »

Summe

Das große griechische Sigma wird oft verwendet, um Folgen von Zahlen zu addieren. Es wird dann „Summenzeichen“ genannt. Eine Summe bezeichnet in der Mathematik das Ergebnis einer Addition sowie auch die Darstellung der Addition.

Neu!!: Kapitalbedarf und Summe · Mehr sehen »

Umlaufkapitalbedarf

Der Umlaufkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf eines Unternehmens, der durch sein Umlaufvermögen entsteht.

Neu!!: Kapitalbedarf und Umlaufkapitalbedarf · Mehr sehen »

Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

Neu!!: Kapitalbedarf und Umlaufvermögen · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Unternehmen · Mehr sehen »

Unternehmensgegenstand

Der Unternehmensgegenstand beschreibt den Bereich und die Art der Tätigkeit eines Unternehmensträgers.

Neu!!: Kapitalbedarf und Unternehmensgegenstand · Mehr sehen »

Unternehmensgründung

Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.

Neu!!: Kapitalbedarf und Unternehmensgründung · Mehr sehen »

Unternehmenskauf

Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.

Neu!!: Kapitalbedarf und Unternehmenskauf · Mehr sehen »

Unternehmensstandort

Der Unternehmensstandort ist der Ort, an dem sich ein Unternehmen befindet.

Neu!!: Kapitalbedarf und Unternehmensstandort · Mehr sehen »

Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Unternehmensziel · Mehr sehen »

Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

Neu!!: Kapitalbedarf und Vertrieb · Mehr sehen »

Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Kapitalbedarf und Volkswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Vorkasse

Vorkasse (auch Vorauskasse oder Vorauszahlung) ist eine Zahlungsbedingung, die vom Käufer zunächst eine Zahlung des Kaufpreises verlangt, bevor der Verkäufer mit der vertraglichen Warenlieferung oder zugesicherten Dienstleistung beginnt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Vorkasse · Mehr sehen »

Wartung

Wartung eines Personenwagens in der SBB-Hauptwerkstätte Zürich, 1930 Als Wartung, in der Schweiz auch Service, werden gemäß DIN 31051 Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats der Betrachtungseinheit verstanden.

Neu!!: Kapitalbedarf und Wartung · Mehr sehen »

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

Neu!!: Kapitalbedarf und Wirtschaftlichkeit · Mehr sehen »

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »

Wohnungsbau

Gründerzeitliche Blockrandbebauung in Frankfurt-Sachsenhausen, Seehofstraße Der Begriff Wohnungsbau (nahezu synonym: Wohnungsproduktion) bezeichnet den Bau von Gebäuden oder ganzen Siedlungen, die vornehmlich dem Wohnen dienen.

Neu!!: Kapitalbedarf und Wohnungsbau · Mehr sehen »

Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

Neu!!: Kapitalbedarf und Zinsniveau · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Kapitalbedarfsplan, Kapitalbedarfsrechnung, Kapitalnachfrage.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »