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Produktion

Index Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

160 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Agrarproduktion, Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitsablauf, Arbeitsleistung, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Arbeitsvorbereitung, Ausbringung, Ökonomische Theoriengeschichte, Bergbau, Beschaffung, Betriebliche Funktion, Betriebsform, Betriebsmittel (Produktion), Betriebswirtschaftslehre, Boden (Produktionsfaktor), Chemische Industrie, Dienstleistung, Distributionslogistik, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Einkommen, Einzelfertigung, Endenergieverbrauch, Endprodukt, Energie, Energieübertragung, Energiequelle, Energiespeicher, Energietechnik, Energiewandler, Erich Gutenberg, Externer Produktionsfaktor, Fachliteratur, Faktormarkt, Fernsehproduktion, Fertigungsbetrieb, Fertigungstechnik, Fertigungstiefe, Fertigungsverfahren, Filmproduktion, Finanzierung, Fischerei, Fließbandfertigung, Fließgut, Forstwirtschaft, Fräsen, Friseur, Funktion (Mathematik), ..., Günter Fandel, Günter Wöhe, Gütermarkt, Gesellschaft (Soziologie), Gewinnung (Bergbau), Gießen (Metall), Grundstoff, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Halbfabrikat, Halbzeug, Handel, Handwerk, Harald Dyckhoff, Hartmut Kreikebaum, Herrschende Meinung, Herstellungskosten, Industrie, Ingenieurwissenschaften, Investitionsgut, Jean-Baptiste Say, Just-in-time-Produktion, Kapazität (Wirtschaft), Kapital, Kapitalstock, Kapitalwert, Karl Marx, Klassische Nationalökonomie, Knappheit, Konstruieren (Technik), Konsum, Kontrolle, Kostenart, Kunde, Kunst, Landwirtschaft, Lebensmittelwirtschaft, Lehrgang, Leistung (Rechnungswesen), Marktpreis, Maschine, Massenproduktion, Müllverbrennung, Mehrproduktunternehmen, Mehrwert (Marxismus), Montage (Produktion), Musikproduktion, Nachfrage, Nomen Agentis, Nutzung (Technik), Obstbau, Online, Organisation, Organisationseinheit, Papier, Planung, Politische Ökonomie, Produkt (Wirtschaft), Produktentwicklung, Produktion (Begriffsklärung), Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Produktionsmanagement, Produktionsmittel, Produktionsplanung und -steuerung, Produktionspotenzial, Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionsstrategie, Produktionssystem (Unternehmen), Produktionstechnik, Produktionstheorie, Produktionswert, Produzentenhaftung, Produzierendes Gewerbe, Prozessphilosophie, Raffination, Realgut, Rechtsbegriff, Ressource, Rohstoff, Sachkapital, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Satz (Druck), Schmieden, Schweißen, Serienfertigung, Stückgut, Synonym, Technologie, Transformation (Betriebswirtschaft), Transformationskurve, Ulrich Döring, Unternehmensführung, Unternehmensziel, Urproduktion, Verbrauch, Verfahrenstechnik, Verkehr, Verlag, Verlagsherstellung, Vertrieb, Verwaltung, Verwertung, Volkswirtschaftslehre, Vorleistungsgut, Werkstattfertigung, Werkstoff (Produktion), Wertschöpfungsprozess, Wirtschaftseinheit, Zwischenprodukt. Erweitern Sie Index (110 mehr) »

Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

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Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)

Arbeit im Sinne der Betriebswirtschaftslehre ist jede plan- und zweckmäßige Betätigung einer Arbeitsperson in körperlicher und geistiger Form, die dazu dient, Güter oder Dienstleistungen in einem Betrieb zu produzieren.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeitsablauf

Als Arbeitsablauf (auch Arbeitsfolge oder) wird in der Organisationslehre die räumliche und zeitliche Reihenfolge von funktional, physikalisch oder technisch zusammengehörenden Arbeitsvorgängen an einem Arbeitsplatz bezeichnet.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitsmittel

Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die ''Arbeitsmittel'', das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt Arbeitsmittel sind in der Organisationslehre die einem Aufgabenträger zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe im Produktionsprozess zur Verfügung stehenden Produktionsmittel.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Arbeitsvorbereitung

Arbeitsvorbereitung (auch Auftragsvorbereitung kurz AV genannt, in der Schweiz ist AVOR üblich, allgemein auch Fertigungsplanung und -steuerung) umfasst die innerbetrieblichen Maßnahmen, die zur Vorbereitung der Fertigung von Erzeugnissen erforderlich sind.

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Ausbringung

Ausbringung (Pendant in der Kostenrechnung: Beschäftigung) ist in den Wirtschaftswissenschaften die in der Produktion erstellte Menge an Produkten oder Dienstleistungen.

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Ökonomische Theoriengeschichte

Die Ökonomische Theoriengeschichte (auch: ökonomische Dogmengeschichte oder Geschichte des ökonomischen Denkens) betrachtet die Wirtschaftstheorie in Vergangenheit und Gegenwart.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Betriebsform

Als Betriebsform (oder Betriebstypologie) wird in der Betriebswirtschaftslehre allgemein die Klassifizierung oder Typologisierung von Betrieben bezeichnet, die in ihren Merkmalen soweit übereinstimmen, dass sie von Nachfragern im Wesentlichen als gleichartig eingestuft werden.

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Betriebsmittel (Produktion)

Betriebsmittel gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die über einen längeren Zeitraum hinweg für die betriebliche Leistungserstellung zur Verfügung stehen.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Distributionslogistik

Produktions-, Absatz- und Entsorgungslogistik Die Absatzlogistik (auch physische Distribution, Warenverteilung, Vertriebslogistik, Distributionslogistik) umfasst innerhalb der Logistik die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse der Distributionspolitik, die notwendig sind, um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) von einem Industrie- oder Handelsunternehmen zu dessen Kunden zu überführen.

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Eigenfertigung oder Fremdbezug

Eigenfertigung oder Fremdbezug oder Make-or-Buy (Abkürzung mob; v., „herstellen“ und, „kaufen“) ist in der Wirtschaft eine Produktionsstrategie von Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen selbst herzustellen (Eigenfertigung) oder auch Vorleistungsgüter von Lieferanten oder Zulieferern zu beschaffen (Fremdfertigung).

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einzelfertigung

GDR um 1980 – Verwendung von Panzerstahl und Messing – Einzelstück – Gewicht 10 Kilogramm – Im Sinne „Schwerter zu Pflugscharen“ Die Einzelfertigung ist in der Produktionswirtschaft ein Fertigungstyp, bei welchem ein Produkt nur einmal hergestellt wird, auch wenn später gleiche oder ähnliche Produkte hergestellt werden.

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Endenergieverbrauch

Aufbau einer Energiebilanz: Vom Primärenergieaufkommen über den Primärenergieverbrauch zum Endenergieverbrauch. Mit Energieverbrauch wird im Allgemeinen der Verbrauch von Endenergie bezeichnet.

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Endprodukt

Endprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre ein von Unternehmen hergestelltes marktreifes Produkt oder eine marktreife Dienstleistung, die zum Konsum oder für Investitionen bestimmt ist.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energieübertragung

Transformatorhaus (bei Limburg an der Lahn) Als Energieübertragung (oder Energietransport) wird in der Energiewirtschaft jede zweckgerichtete Ortsveränderung von Energie bezeichnet.

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Energiequelle

Als Energiequelle wird in der Energiewirtschaft und Energietechnik ein Energieträger oder ein Energiewandler bezeichnet, der zur Gewinnung von Nutzenergie dient.

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Energiespeicher

Energiespeicher dienen der Speicherung von momentan verfügbarer, aber nicht benötigter Energie zur späteren Nutzung.

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Energietechnik

Die Energietechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich interdisziplinär mit dem Thema Energie befasst.

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Energiewandler

Ordnung stufenweiser Energiewandlungen zur Stromerzeugung Ein Energiewandler tauscht Energie zwischen einem System und der Umgebung in mindestens zwei Energieformen aus.

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Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Externer Produktionsfaktor

Ein externer Produktionsfaktor ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, den der Nachfrager einer Dienstleistung in den Produktionsprozess einbringt.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Faktormarkt

Typisches Arbeitsmarktdiagramm: Es zeigt den Faktor Arbeit und seinen Faktorpreis (Lohn) Der Faktormarkt (oder Beschaffungsmarkt) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Markt, auf dem Wirtschaftssubjekte als Anbieter und Nachfrager von Produktionsfaktoren oder Verfügungsrechten hierüber auftreten.

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Fernsehproduktion

Als TV- oder Fernsehproduktion werden Programminhalte bezeichnet, die für die Ausstrahlung im Fernsehen produziert werden.

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Fertigungsbetrieb

Beispiel für Auftragsfertigung: Ein auf Kochtöpfe spezialisiertes Unternehmen stellt Messer nicht selbst her, sondern lässt sie von einem Fertigungs­betrieb zuliefern und mit dem eigenen Logo versehen Ein Fertigungsbetrieb ist der Lieferant (Unterauftragnehmer) eines Herstellers.

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Fertigungstechnik

Fertigung von Möbelbauteilen: das Bohren von Holzplatten mit einer mittelgroßen Portalbohrmaschine Fertigungstechnik ist ein Gebiet der Produktionstechnik und des Maschinenbaus.

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Fertigungstiefe

Fertigungstiefe (oder Produktionstiefe) ist in der Betriebswirtschaftslehre bei Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Anteil der Eigenfertigung im Produktionsprozess von Gütern wiedergibt.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Filmproduktion

Die Filmproduktion als Herstellungsvorgang eines Kino-, Werbe- oder Fernsehfilms gliedert sich in die Phasen Projektentwicklung, Vorproduktion, Dreharbeiten, Postproduktion und Filmverwertung.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Fischerei

Trawler in Schottland Fischer in Bangladesch Die Fischerei (oder Fischereigewerbe, Fischwirtschaft) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der sich mit Fischfang, Fischzucht und der Nutzung anderer Wassertiere zur Weiterverarbeitung zwecks Nahrungsmittelproduktion befasst.

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Fließbandfertigung

Fließbandfertigung von Autos. Flugplatzes Hamburg-Finkenwerder. Die Fließbandfertigung (oder das Fließband) ist eine Fertigungsablaufart, die in der industriellen Fertigung von Massengütern angewendet wird.

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Fließgut

Fließgut wird von einem Schiff befördert Fließgut ist ein Begriff aus dem Güterverkehr.

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Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

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Fräsen

Stirnfräsen mit Rotationsachse, die senkrecht zur erzeugten Oberfläche steht. Charakteristische Bearbeitungsspuren beim Stirnfräsen. Fräsvorgang mit Kühlschmiermittel Fräsen eines Aluminiumteils mit Erklärung zu den jeweils angewendeten Verfahren Ein halbfertiger Impeller Das Fräsen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt.

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Friseur

Friseurin beim Haarewaschen Ein Friseur (auch Frisör; in der Schweiz Coiffeur) ist eine Fachkraft für die Pflege des Kopfhaares und die Gestaltung der Frisur.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Günter Fandel

Günter Fandel (* 31. August 1943 in Köln) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gewinnung (Bergbau)

Zwei Bergleute bei der Kohlegewinnung. Als Gewinnung bezeichnet man im Bergbau das Herauslösen von nutzbaren Rohstoffen aus dem festen Gebirgsverband einer Lagerstätte.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Grundstoff

Grundstoffe sind unbearbeitete oder lediglich geringfügig bearbeitete materielle Güter, die als Vorleistungsgut für die Weiterverarbeitung oder als Endprodukt zum Verbrauch bestimmt sind.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Halbfabrikat

Halbfabrikat (Halbfertigerzeugnis (analog zu Fertigerzeugnis), Halbfertigprodukt, unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht vollständig fertiggestellte Produkte, die später zu Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet werden.

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Halbzeug

Großformatige Metall-Halbzeuge werden per Bahn auf Flachwagen transportiert Als Halbzeug wird im Allgemeinen Vormaterial bezeichnet, also vorgefertigtes Rohmaterial und Werkstücke oder Halbfabrikate der einfachsten Form.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Harald Dyckhoff

Harald Dyckhoff (* 1951 in Rheine) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und seit 2016 emeritierter Universitätsprofessor für Unternehmenstheorie, nachhaltige Produktion und industrielles Controlling der RWTH Aachen.

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Hartmut Kreikebaum

Hartmut Kreikebaum (* 1. Februar 1934 in Kleinhammer bei Werdohl; † 1. Juli 2016) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Ingenieurwissenschaften

Polytechnischen Universität Madrid. Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen, Technikwissenschaften oder technische Wissenschaften) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Technik beschäftigen.

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Investitionsgut

Investitionsgüter (oder Kapitalgüter) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Herstellern für die Produktion oder Weiterverarbeitung zur Deckung des Fremdbedarfs oder von öffentlichen Haushalten zur Deckung des Eigenbedarfs beschafft werden.

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Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

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Just-in-time-Produktion

Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalstock

Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.

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Kapitalwert

Der Kapitalwert (NPV; auch Nettobarwert) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl der dynamischen Investitionsrechnung.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

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Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

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Konstruieren (Technik)

Konstruieren heißt, den Entwurf eines technischen Produkts (Maschine, Anlage, Apparat, Gerät oder Bauwerk) so auszuarbeiten, dass seine Fertigung möglich wird.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lebensmittelwirtschaft

Die Lebensmittelwirtschaft bzw.

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Lehrgang

Lehrgang für italienische Gastarbeiter, die im Bergbau eingesetzt werden sollen, Duisburg 1962 Ein Lehrgang (Eindeutschung des lat. cursus im 18. Jahrhundert) ist eine Lehrveranstaltung, in der sich eine begrenzte Gruppe intensiv, oft auch praktisch, mit einem Thema auseinandersetzt.

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Leistung (Rechnungswesen)

Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Müllverbrennung

Müllverbrennungsanlage in Hamm mit vier rostbeheizten Naturumlaufkesseln, Dampfleistung: 4 × 25 t/h Eine moderne Müllverbrennungsanlage in Malmö, Schweden Müllheizkraftwerk (MHKW) Darmstadt erste Müllverbrennungsanlage Flötzersteig mit einer Verbrennungsleistung von bis zu 200.000 Tonnen Restmüll pro Jahr Die Müllverbrennungs- und Fernwärmeanlage in Bozen Müllverbrennung (auch Abfallverbrennung, thermische Abfallbehandlung oder -verwertung, in der Schweiz Kehrichtverbrennung oder Kehrichtverwertung) ist die Verbrennung der atmosphärisch brennbaren Anteile von Abfall zum Zwecke der Volumenreduzierung des Abfalls unter Nutzung der enthaltenen Energie, einhergehend mit der Kompaktierung der Restmenge zur weiteren Verwertung bzw.

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Mehrproduktunternehmen

Mehrproduktunternehmen sind in der Betriebswirtschaftslehre Unternehmen, die mindestens zwei Produkte oder Dienstleistungen zeitgleich in eigener Produktion herstellen.

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Mehrwert (Marxismus)

In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus.

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Montage (Produktion)

Endmontage: Einbau von Fahrzeugsitzen in Automobilen(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).

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Musikproduktion

Musikproduktion ist der Herstellungsprozess eines musikalischen Werkes, das meist zur (kommerziellen) Veröffentlichung bestimmt ist.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nomen Agentis

Ein Nomen Agentis (von lateinisch nomen „Name“, und agentis, Genitiv des Partizips von agere „tun, handeln“) oder eine Agensnominalisierung ist ein Substantiv (Hauptwort), das meist von einem Verb abgeleitet ist (Verbalsubstantiv) und ein Wesen bezeichnet, das die betreffende Handlung ausführt (Agens).

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Nutzung (Technik)

Unter Nutzung versteht man die Verwendung eines Materials bzw.

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Obstbau

Obstbau bezeichnet den großflächigen Anbau von Kernobst, Steinobst oder Beerenobst im Freiland.

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Online

Der Anglizismus online bezeichnet in der Informatik einen Zustand, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, bereit ist, Daten über diese Schnittstelle zu empfangen oder zu senden.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Organisationseinheit

Organisationseinheit (auch Strukturelement oder organisatorische Einheit) ist in der Organisationslehre die kleinste Einheit, in welcher artverwandte (Teil-)Aufgaben und Tätigkeiten zusammengefasst sind.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Planung

Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.

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Politische Ökonomie

Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktentwicklung

Die Produktentwicklung oder Product Engineering ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie, die sich planmäßig mit der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder deren Qualitätsverbesserung befasst.

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Produktion (Begriffsklärung)

Produktion steht für.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.

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Produktionsmanagement

Das Produktionsmanagement ist eine betriebliche Führungsaufgabe und Bestandteil der Produktionswirtschaft.

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Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

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Produktionsplanung und -steuerung

Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) ist ein Teilgebiet der Produktionswirtschaft, das der Produktionstechnik und der Wirtschaftsinformatik besonders nahesteht.

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Produktionspotenzial

Der Begriff Produktionspotenzial bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Produktion, die bei vollständiger Auslastung aller volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren erreichbar wäre.

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Produktionsprogramm

Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Produktionsstrategie

Die Produktionsstrategie ist die grundsätzliche Ausrichtung eines Produktionssystems zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen.

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Produktionssystem (Unternehmen)

Ein Produktionssystem ist a) in der Produktionswirtschaft ein System, in dem etwas produziert wird: Ein Betrieb, eine Fabrik, ein Fertigungssegment, Werkstätten oder Fertigungslinien. b) in der Managementlehre ein System von Strategien, Prinzipien und Methoden zur Produktion innerhalb eines Unternehmens. Beispiel ist das Toyota-Produktionssystem, das auf dem Grundgedanken der Vermeidung von Verschwendung beruht und dazu Methoden einsetzt wie kontinuierliche Verbesserungsprozesse, Kanban oder Just-in-time-Konzepte.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Produktionstheorie

Als Produktionstheorie wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien verstanden, die sich insbesondere mit Produktionsfunktionen, den Produktionsprozessen und Produktionsverfahren, der Aktivitätsanalyse oder der Theorie der Anpassungsformen nach Erich Gutenberg befassen.

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Produktionswert

Der Produktionswert, auch Bruttoproduktionswert (oder einfach output) ist eine volkswirtschaftliches Aggregat, das die Summe des Wertes aller in einer Volkswirtschaft oder in einem Sektor oder einer Branche einer Volkswirtschaft oder einer Region produzierten Güter und Dienstleistungen angibt.

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Produzentenhaftung

Produzentenhaftung im weiteren Sinne ist ein Teilbereich des Schuldrechts aus unerlaubter Handlung gemäß ff.

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Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe ist ein Begriff aus der Klassifikation der Wirtschaftszweige der deutschen amtlichen Statistik des Statistischen Bundesamts.

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Prozessphilosophie

Prozessphilosophie ist eine Bezeichnung für metaphysische Konzeptionen, die Ereignisse und Prozesse als die grundlegenden Elemente der Realität darstellen.

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Raffination

Raffination, Raffinieren oder Raffinierung bezeichnet im allgemeinen Sinne ein technisches Verfahren zur Reinigung, Veredlung, Trennung oder Aufkonzentration von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und technischen ProduktenLexikoneintrag: Brockhaus ABC Chemie. VEB F. A. Brockhaus, Leipzig 1965, S. 1168.

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Realgut

Realgut (Sachgut) ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Wirtschaftsgut, das als Ergebnis des Produktionsprozesses auf dem Markt angeboten wird.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Sachkapital

Unter Sachkapital (oder Realkapital) versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Investitionsgüter, soweit sie der Produktion und nicht dem Konsum dienen.

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Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (abgekürzt SVR), umgangssprachlich die „fünf Wirtschaftsweisen“ genannt, ist ein Gremium, das im Jahr 1963 durch einen gesetzlichen Auftrag eingeführt wurde.

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Satz (Druck)

Setzer in der Druckerei der Kieler Nachrichten (1966) Als Satz bezeichnet man in einer Druckerei, einem Verlag o. Ä.

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Schmieden

John Neagle: Porträt des Pat Lyon in der Schmiede, 1829 Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Serienfertigung

Fertigung von optischen Systemen in China Radioapparatebau in den 1930er-Jahren KFZ-Produktion in den 1970er-Jahren Dominikanischen Republik Die Serienfertigung („aneinanderreihen“, „zusammenfügen“) ist in der Industrie ein Produktionstyp, der durch die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Produktion mehrerer gleichartiger Produkte (Serie) gekennzeichnet ist, die auch Serienprodukte genannt werden.

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Stückgut

Verladung von nummeriertem Stückgut, in Jute eingenäht, vom Schiff auf die Eisenbahn, Varna 1920 Transport eines großen Werksteins in Lübeck, 1929 Stückgut-Spezialladung, Mini-U-Boot, für Nassau (Bahamas) (1964) Stückgut bezeichnet in der Logistik jedes Transportgut, das sich im Gegensatz zu Flüssigkeiten und Schüttgut einzeln am Stück transportieren lässt.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Technologie

Technischen Universität Berlin Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten.

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Transformation (Betriebswirtschaft)

Transformation („über, hinweg“ und, „bilden, gestalten“) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ein Prozess der wesentlichen Zustandsänderung vom aktuellen Ist-Zustand zu einem angestrebten Ziel.

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Transformationskurve

Abb. 1: Produktionsmöglichkeitenkurve Die Transformationskurve, auch Produktionsmöglichkeitenkurve oder Kapazitätslinie, ist in der Volkswirtschaftslehre die grafische Darstellung aller effizienten Gütermengenkombinationen bei gegebenem Ressourcen-Einsatz.

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Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Urproduktion

Die Urproduktion (auch Primärsektor oder primärer (Wirtschafts-)Sektor) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftssektor, der jene Erwerbstätigkeiten umfasst, die sich mit der Gewinnung von rohen Naturprodukten (Grundstoffen, Rohstoffen) aus Landwirtschaft (Agrarprodukte), Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei und im weiteren Sinne auch dem Bergbau beschäftigen.

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Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zur direkten oder indirekten Bedürfnisbefriedigung.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Verkehr

mini Verkehr (abgekürzt: Verk.) ist die Ortsveränderung von Personen und materiellen Gütern sowie von Nachrichten, Informationen, Energie und Wasser.

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Verlag

Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts (Akquise) und der Verpflichtung zur Vervielfältigung und Verbreitung (Vertrieb) auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst, Literatur, Musik, Unterhaltung und Wissenschaft besteht.

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Verlagsherstellung

Als Verlagsherstellung, Buchherstellung oder kurz Herstellung bezeichnet man in der Verlagswirtschaft zusammenfassend alle Schritte zur materiellen Produktion eines Verlagsproduktes.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Verwertung

Als Verwertung wird die Veräußerung von Gegenständen, auch immaterieller Art, bezeichnet, um daraus einen finanziellen Erlös zu erzielen.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vorleistungsgut

Als Vorleistungsgut werden in den Wirtschaftswissenschaften unter bestimmten, nicht einheitlichen Kriterien, Güter bezeichnet, denen eine Relevanz in Bezug auf Vorleistungen zukommt.

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Werkstattfertigung

Werkstättenfertigung beschreibt im Rahmen der Fertigungsplanung und -steuerung einen Fertigungstyp, bei dem die einzelnen Bereiche nach dort durchgeführter Tätigkeit strukturiert sind, unabhängig davon, für welche Produkte oder an welcher Stelle im Produktentstehungsprozess die Tätigkeit benötigt wird.

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Werkstoff (Produktion)

Werkstoffe gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die als Material bei der betrieblichen Leistungserstellung in die Produkte oder Dienstleistungen eingehen.

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Wertschöpfungsprozess

Der Begriff Wertschöpfungsprozess wird in der betriebswirtschaftlichen Organisationsliteratur z. T.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Zwischenprodukt

Unter einem Zwischenprodukt (oder Intermediat) versteht man in der Chemie das Produkt einer chemischen Reaktion, das aus chemischen, technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht isoliert oder in Verkehr gebracht, sondern weiter umgesetzt wird.

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Leitet hier um:

Fabrikation, Fertigen, Fertigung, Herstellen, Hersteller, Herstellung, Herstellung von Gütern, Herstellung von Waren, Herstellungsbetrieb, Herstellungsprozess, Herstellungsverfahren, Limitationale Produktionsfaktoren, Produzieren, Substitutionale Produktionsfaktoren.

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